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  • Day 193

    193. Nacht & Nächster Halt

    September 14, 2021 in Italy ⋅ ☁️ 27 °C

    Das gleiche wie so Oft
    Simon-> Kaffee-> Strand ->😊
    Silja-> Laufschuhe-> joggen-> 😊

    Beide Zmorge -> 🤤

    Vor unserer Ankunft auf diesem Camping wollten wir mehrere Tage hier bleiben. Uns war es hier jedoch zu Massen-Touristisch. So zogen wir weiter in den Süden in Richtung in welcher wir bereits einmal waren.
    So bereiteten wir Gwendolin für die fahrt vor mit allem was halt so dazu gehört. Heute gab es einen Stau vor der Abwasser Entleerungsstelle. So schnappten wir uns kurzerhand underen faltbaren Kessel und liesen das Abwasser dort hinein und dann neben dem Fremden Camper, welcher bei der Abwasser Entleerungstelle stand in den Abfluss.

    Am mehr oder weniger neuen Ort angekommen ging es in einen Camping wo wir noch nicht wahren. Dieser war etwa halb so gross wie der auf welchem wir zu Beginn unserer Sardinien Reise waren.
    Sie hatten aogar noch einen freien Platz für uns.
    So fuhren wir um 12:50 auf den Camping. Und wieder haben wir Glück gehabt, denn um 13:00 Uhr hätte die Siesta begonnen und wir hätten deaussen warten müssen bis um 16:00 Uhr. Im Nachhinein währe dies die bessere Version gewesen.

    Denn während Silja noch an der Reception war und das Bürokratische regelte fuhr Simon bereits zu Stellplatz.
    Da es ein etwas engerer Pinienwald war hatte sich Simon den Weg bereits bei der Platz esichtigung zu Fuss eingepregt, dachte er sich zumindest. So wendete er professionel in einer Nebenstrasse und fuhr retour auf den angepeilten Platz.
    „Jop jetz no es bizli hindere und denne passt das“, waren seine Gedanken.
    Und zack stand es 1 zu 0 für den Pinien Baum.

    Simon wusste dass er Retour neben 2 fast gerade nebeinanderstehenden Bäumen Parkieren musste. Dass er leider einer der angepeilten Bäume der Falsche war merkte er erst als er mit der Hecktüre an dem Baum anstand, welcher theoretisch anpeilen sollte. 💁‍♂️🤦‍♂️
    Etwas angesäuselt über diese relativ unnötige aktion fuhr er einen Meter nach vorne und ging das Ausmass seines Malörs begutachten.
    Wir sagen es mal so, es war Glück im Unglück. Denn die Heckscheibe war ganz, aber die gesamte linke Tür hatte eine grosse Beule drin und war verzogen.
    Da Simon verhindern wollte, dass die Scheibe nachträglich under der spannung vom Blech während den Temperatur Unterschieden bricht, entschloss er sich die Tür von innen etwas auszubeulen und so den Druck von der Scheibe zu entlasten.

    Nach den Spenglerarbeitem mit einer umfunktionierten grossen Rätsche und einem grossen Schraubenzier machten wir da weiter wo wir im letzten Camping aufhörten. Und zwar mit Chillen🥳

    Später gingen wir noch für ein Bad an den Strand. Hier hatte es auch einige Leute, jedoch bei weiten nicht so viele wie am vorherigen Strand. Wir fühlten uns sogleich viel Wohler.

    Für das Abendessen entschlossen wir uns nochmals in die Pizzeria zu gehen, in welcher wir eine seeeehhhrrr leckere Pizza hatte.
    Und ja, auch Heute war die Pizza wieder sehr lecker. Also wenn ihr einmal auf Sardinien in cala Ginepro seit geht in die Pizzeria Mariposa. ✌️😊
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