Tag 8 (Jessica)

Heute begann unser Tag ruhig – wir standen um 7:30 Uhr auf und frühstückten um 8 Uhr noch nichtsahnend, was uns erwarten würde. Um 8:45 Uhr versammelten wir uns in der Hotellobby und machten uns gemeinsam auf den Weg zum Bootsanleger.

Die Sonne brannte vom Himmel, das Meer glitzerte – perfekte Bedingungen, um ins Wasser zu springen. Wir lachten, schwammen und genossen jeden Moment. Doch die Idylle sollte nicht lange halten.

Auf dem Rückweg verdunkelte sich plötzlich der Himmel. Innerhalb von Minuten zog ein gewaltiger Sturm auf. Der Regen prasselte unerbittlich auf uns herab, begleitet von starkem Wind – wir wurden klatschnass. Alles ging schnell, wir rannten zurück zum Hotel, froren, lachten und froren wieder.

Zurück im Hotel trockneten wir uns ab, zogen uns warme Sachen an und versuchten, uns wieder aufzuwärmen. Später, als sich der Himmel beruhigte, wagten wir uns erneut hinaus – dieses Mal, um den Sonnenuntergang zu sehen. Die dramatischen Wolken am Horizont machten ihn noch schöner. Ein unvergesslicher Tag – voller Kontraste, Abenteuer und Emotionen.Okumaya devam et