Erster Tag

Wir kamen nach einer halben Stunde Flugzeugverspätung bei schönen 32 Grad hier an. Unser Vermieter holte uns mit dem Auto ab und machte eine kleine Stadtrundfahrt bevor er uns unser kleines Appartement zeigte. Alles piccobello sauber, in einem Hochhaus direkt am Meer, alles super zentral. Wir also direkt den Rucksack mit Strandsachen gepackt und uns im wahrsten Sinne des Wortes in die Fluten geschmissen. Ich, wie immer, mit Sonnenbrille. Da habe ich aber die Rechnung ohne den Atlantik gemacht. Vollkommen unterschätzt habe ich die Wellen, die mich weggetaucht haben, so dass meine Sonnenbrille futschikato ist. Überall geschaut, doch die Wellen sind zu stark. Dann plötzlich taucht eine aus dem Wasser auf, ich sprinte dahin, ok, es ist eine andere, aber jetzt meine. Der Rest des Tages verlief ruhig mit Strandschläfchen und essen gehen .Read more