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- Hari 318
- Selasa, 04 Februari 2025 06.54
- ☁️ 25 °C
- Ketinggian: 25 mi
ThailandKhlong Bang Chak10°45’32” N 99°24’24” E
Wonderful Beach

Montag, 03.02.2025 bis Mittwoch 05.02.2025
Wir hatten ganz gut geschlafen, bis auf einen Hundekampf, der sich lautstark neben unserem Van abspielte. Aber danach war wieder alles ruhig.
Wir machten unsere Yogaroutine und ich meine Physio-Übungen, da kam Angat schon mit einem großen Geschenk: „ 5 junge Kokosnüsse, und eine davon gleich zum Frühstück.
Das Kokoswasser soll ja sehr gesund sein.
Wir aßen genüsslich unser Porridge, den wir hatten ja auch heute 2. Hochzeitstag.
Gerettet, satt und glücklich starteten wir heute in unseren Tag.
Wir verabschiedeten uns herzlich von Angat und versprachen, in Kontakt zu bleiben.
Wir machten uns also weiter auf den Weg um unseren „Traumstrand“ zu finden.
Und heute hatten wir bei der 2. Gelegenheit Glück.
Eine gute Straße führte an eine einsame Sandbucht mit Palmen.
Pathio - Chum Kho heisst dieser unglaubliche Ort. Ich säuberte den Platz noch vom Müll und hier werden wir nun mal ein paar Tage bleiben.
Wie findet ihr unseren Traumstrand?
Am Nachmittag machte mich Alex plötzlich auf etwas Eigenartiges aufmerksam:
„2 große Warane watschelten über den Sandstrand und schwammen dann auf die kleinen Grotten der Felsen zu“. Wow! Solche großen Tiere in freier Wildbahn hatten wir noch nicht gesehen. Voll aufregend!
Und da wir ja Hochzeitstag hatten, haben wir am Abend bei untergehender Sonne über unsere Ehe reflektiert und uns gegenseitig unsere gemeinsamen Zukunftspläne geschildert und so unseren Tag noch ausklingen lassen.
Das Rauschen des Meeres und der Wind haben uns gut schlafen lassen.
Bei meinem morgendlichen Strandspaziergang habe ich wieder eine besondere Muschel gefunden und eine riesige, schon tote Qualle am Strand entdeckt. Sie war mindestens 60 cm im Durchmesser.
Ich machte in der Früh meine Strandspaziergänge, meist ca. 30-40 Minuten, konnte den Sonnenaufgang, die Wolkenkonstellationen und die Felsformationen genau betrachten, die diese einsame Bucht auf der rechten Seite einrahmten.
Einmal begleitete eine ganze Horde wilder Hunde mich auf meinem Weg. Sie waren scheu, und ich fragte mich, wie sie so einsam hier überleben können.
Das Wetter sollte schlechter werden, viele Wolken zogen auf, und am Dienstag Nachmittag hatten wir sogar einen kurzen Regenschauer. Den haben wir gleich als unsere Süßwasser-Dusche genutzt.
Am Mittwoch früh jedoch, wir waren gerade am Frühstück herrichten, wurde es wirklich heftig. Dicke Regentropfen leiteten eine Sturzflut vom Himmel ein.
Wir packten in Windeseile alles zusammen und fuhren Kohbi vom Stellplatz. Denn auf der Straße hatten wir eine unterspülte Stelle schon beim Einfahren bemerkt, und diese könnte uns nun gefährlich werden. Wir wollten hier in der Einsamkeit auf keinen Fall wieder stecken bleiben.
So fuhren wir durch die Regenflut bis zur befestigten Straße. Dort, erst am Straßenrand beendeten wir unsere Frühstücksvorbereitungen, stellten das schmutzige Geschirr in die Spüle, und aßen unterwegs im Fahren.
Wir wollten an die andere Seite von Thailand, Die Küste, die dem Sonnenuntergang zugewandt ist, wartete auf uns. Wir kauften auf einem Straßenmarkt noch alles ein, und erreichten am späteren Nachmittag, den Laem Son National Park. Hier schlagen die Wellen der Andaman Sea an den langen Sandstrand.
Einige Baumriesen-Skelette luden am Beach zum Verweilen ein.
Hier werden wir auch bleiben.Baca selengkapnya