• Vietnam, Vietnam

    16 maart, Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

    Sonntag, 16.03.2025

    Wir stehen schon um 5h auf, machen uns Tee, und Kohbi startklar. Wir kommen um ca. 6:30 weg, und sind um 7:30 am Flughafen. Hier läßt mich Alex mit unseren Bike-Kartons aussteigen. Ich ergattere gleich mal einen Gepäckwagen, auf den unsere Boxen draufpassen. So geht es sehr gut und ich fahre unser Gepäck ins Flughafengebäude.
    Alex bringt Kohbi zu unserem gemieteten Stellplatz. Er passt leider nicht unter das vorgesehene Dach, und wird nun fast 2 Monate im Freien stehen.
    Dann bringt ihn der Inhaber zum Flughafen zurück. Um 9:30 ist er endlich da. Kohbi ist gut untergebracht und wird dort auf uns warten.

    Wir frühstücken mal am Flughafen. Alex weiß natürlich sofort, was er essen will, Tacos mit Bohnen und ein wenig Gemüse. Ich will was Süßes und Kaffee.
    Danach gehts zur Sicherheitskontrolle und Passkontrolle. Alles OK.
    Um 12:00 gehts zum Gate und bald darauf sitzen wir nebeneinander im Flugzeug.

    Ich bin geschafft, und schlafe nach unserem Imbiss ein wenig ein. Alex vertieft sich in seine Permakultur - Lektüre.
    Und dann sind wir auch schon da. Wir gehen zum Gepäckband und kurz darauf kommt schon eine riesige Box von uns aufs Band. Alex schnappt sich den Karton und hieft ihn auf den Gepäckwagen.
    Der 2. Karton kommt durch die Türe nebenan, da der erste schon schwierig das Band passiert hat.
    So haben wir endlich unser Bikes. Jetzt noch einen Platz zum Zusammenbauen, einen ATM für Vietnamesisches Geld, und Wasser zum Trinken.
    Alles finden wir, und während Alex äußerst geübt die Räder auspackt und zusammenbaut, packe ich unsere Bike-Bags und die Rucksäcke.
    Wir werden fast gleichzeitig fertig, beladen unsere Räder und machen uns auf ins Hotel. 11 km mal zum Einstimmen.

    Vietnam begrüßt uns mit moderaten Temperaturen um 20°, so fahren wir mit Jacke und langer Hose, es ist echt angenehm kühl im Gegensatz zu Malaysia, wo wir 34° hatten.
    Doch der Himmel ist grau, und irgendwie sehen die Straßen, die wir befahren auch zum Großteil auch grau und triste aus. Wir sehen viele Reisfelder, Frauen, die in Kegelhüten dort Unkraut jäten und viele Motorräder die neben uns vorbeiflitzen.
    Hier wird viel gehupt, um aufmerksam zu machen, das von hinten jetzt was kommt.
    Ok, an das muss ich mich erst gewöhnen. In einem kleinen Dorf kaufen wir in den kleinen Läden noch ein wenig Obst und Gemüse, Joghurt und Tofu.

    Endlich erreichen wir unser Hotel!
    Unser Zimmer ist schön und die Dusche warm.
    Alex war noch in einem nahegelegenen Supermarkt ein wenig einkaufen.
    Nach dem Abendessen am Zimmer huschen wir ins Bett. Ich lese noch im Lonley Planet und Alex bucht noch ein Hotel in Hanoi, dann schlafen wir nach dem anstrengenden Tag sehr bald ein.
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