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  • Day 18

    Oudtshoorn

    January 11 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

    Hier in der Kleinkaroo Gegend gibt es wieder jede Menge zu bestaunen. Insbesondere wieder mal die Tiere. Schon mal Elefanten gefüttert? Nun, da gibt es zwei Möglichkeiten. Einmal einfach das Futter hinhalten, so dass sie es mit dem Rüssel nehmen können oder dann direkt ins Maul… Jetzt haben wir tatsächlich alle einmal eine Elefantenzunge anfassen können. Für all das Futter gab es dann eine antrainierte Umarmung mit dem Rüssel. Ja, die Tiere sind dressiert für Touristen. Aber… sie wurden als kleine Babys gerettet und mit der Flasche aufgezogen. Daher war ein Zurück in einen grossen Nationalpark nicht mehr möglich. Wenn sie nicht bei der «Arbeit» sind, dürfen sie sich auf einem 3000 m2 grossen «Bushfield» bewegen. Unsere erste Begegnung mit Elefanten wird für immer unvergessen bleiben!
    Das Füttern von Straussen ist da schon eher etwas ruppiger. Auch wenn es nicht weh tut, picken diese die Körner mit einer hohen Geschwindigkeit aus der Hand. Also alle Achtung auf die Finger. Iwen würde wohl am liebsten einen Strauss mit nach Hause nehmen.
    Auch mit Grotten können die Südafrikaner auftrumpfen. Eine davon befindet sich gleich um die Ecke in Oudtshoorn. Gigantische Innenräume (früher fanden hier sogar Konzerte statt!) mit unzähligen Stalaktiten und Stalagmiten. Sogar durchgewachsene Säulen waren zu bestaunen. Für die mutigen gibt es einen Adventureweg weiter ins Innere der Höhle. Seitwärtsgehen, kriechen und robben sind gefordert. Das haben wir dann sein lassen…
    Zum Abschied von dieser Destination hat sich dann auch noch der älteste Giraffenbulle direkt am Resort zeigen lassen. Gemütlich verweilte er unmittelbar neben den Zelten und liess sich ungestört aus nächster Nähe fotografieren. Er heisst «Opa». Auch dies ein Highlight, direkt aus dem Zeltfenster die Giraffe bestaunen zu können!
    Unsere nächste Destination wird Plettenberg Bay.
    Nathalie
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