Westaustralia 4x4

februar – mars 2025
  • Till Haferkorn
Et 46-dagers eventyr av Till Les mer
  • Till Haferkorn

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  • Australia Australia
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Strand, Bobil, Camping, Digital nomade, Natur, Fotografering, Villmark, Dyreliv, Arbeid og reise
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  • Cape Arid camping at beach

    6.–7. mar., Australia ⋅ ☁️ 19 °C

    Morgens klingelt der Wecker um 6 Uhr, weil wir eine ca 12km Wanderung geplant haben. Vom Thomas Fisher Campground immer an dem Strand/Küste entlang bis zum Lashari Beach und zurück, auf dem "Tagon Coastal Trail". Wir haben perfektes Wanderwetter mit anfangs 18, später 25 Grad und Sonne. Gegen 11 Uhr mit dem Eintreffen der Mittagshitze (über 30 Grad) sind wir zurück am Campingplatz mit tollen Eindrücken und Fotos im Gepäck.

    Wir verbringen den heißen Tag entspannt im Schatten und fahren wieder mit den Allradcampern auf dem Strand. Dort ist übernachten mit Schildern offiziell als erlaubt ausgeschrieben, also lassen wir uns nicht zweimal bitten und stellen uns (logischerweise über der Flut-Kante) mit unseren Campern an den Rand der Dünen. Unter dem traumhaften Sternenhimmel und mit dem lauten Rauschen der Wellen schlafen wir ein... :-)
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  • Lucky Bay Campground in NP

    8.–9. mar., Australia ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir stehen um 6 Uhr früh auf, um möglichst früh die eine Stunde Fahrt bis zur Lucky Bay zu schaffen. Erstmal den Morgenkaffee wie üblich auf der Dachterasse des Landcruisers genießen... :-) dann packen, zur Toilette und um 7.30 Uhr sind wir unterwegs.
    Wir wollen versuchen Kängurus am Strand zu sehen, die bevorzugt morgens diesen weltberühmten Strand aufsuchen... Leider haben wir zwar damit kein Glück, aber Nachmittags besuchen sie uns dafür an unserem Stellplatz :)
    Die Stimmung morgens in der Bucht und am Strand ist atemberaubend! Danach machen wir einen Walk an der Küste entlang, hier kann man über viele Kilometer von Strand zu Strand und von Bucht zu Bucht wandern. Ab 12 Uhr wird es uns zu heiß dafür und wir fahren mit dem Auto noch zwei Strände an und dann machen wir eine lange Mittagspause im Schatten der Markise direkt am Strand. Ab 17 Uhr gehe ich noch joggen und schwimmen in der umwerfend schönen Lucky Bay. Wir übernachten für 20 AUD pro Erwachsener auf dem beliebten Lucky Bay Campground. Da der Strand immer wieder in allen Listen der schönsten Strände der Welt auftaucht, wird der Campingplatz dauerhaft ausgebucht. Wer nicht langfristig im Voraus bucht oder spontan Glück hat durch Stornierungen, der sollte aber als Tagesausflug dennoch hierher kommen!!
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  • Cape le Grand camping at beach

    8. mars, Australia ⋅ 🌬 24 °C

    Von Cape Arid Strand aus wollen wir noch tiefer in den Nationalpark hinein fahren und erkunden. Israelite Bay ist unser Ziel. Leider merken wir nach einer Stunde Fahrt auf Gravel Roads, das die Strecke immer herausfordernder wird und der Weg immer kleiner. Rechts und links stehen Bäume und Büsche, die unsere Autos zerkratzen könnten und eine kleine Unachtsamkeit in der Spur würde ggf unseren Markise oÄ abreißen lassen... es hat wenig Sinn, sich hier durch zu kämpfen. Spontanes umplanen gehört bei 4x4 Erkundungen weitab der Zivilisation auch mal dazu... also planen wir neu, drehen um und fahren zurück in den Cape le Grand Nationalpark. Dort gibt es in der Nähe des Dunns Ecoparks die Dunn Rocks. Dort ist Campkg direkt am Strand wohl "semi legal". Halb erlaubt, halb gedulded... aber kaum genutzt. Ein rießiger traumhafter Sandstrand, 10km lang, höchstens 5 Autos zu finden ab dem späteren Nachmittag... es gibt sogar eine Toilette am Parkplatz. Wir machen erstmal Pause, dann fahren wir auf den nahe gelegenen Strand der Rossiter Bay über eine 4x4 Strecke mit tiefem Sand. Ich bin faul und lasse die Reifen auf ca 30 psi. Dann bin ich übermütig und versuche direkt an der Düne im tiefen Sand vorwärts zu wenden und fahre mich prompt fest. Nun ist es überfällig: Reifendruck runter, in dem Fall ca 14psi, 4wd Low Gang rein, Differentialsperre/Fußmatten als Sandboard Ersatz wenn gar nichts mehr geht... es klappt dann aber wieder :-)
    Da der Landcruiser dabei ist, spannen wir das Abschleppseil und ziehen kurz mit dem Landcruiser an, dann ist es gar kein Problem. Das wollten wir sowieso einmal testen für den "absoluten Ernstfall", der wahrscheinlich/ hoffentlich nie kommen wird. Ein kleines Abenteuer also abends... wir verpassen daher leider den Sonnenuntergang bzw erleben diesen beim "wiederaufpumpen der Reifen" (10 Minuten dank starkem Kompressor)... dann gibt es ein schnelles Abendessen und wir gehen sehr früh gegen 21.30 Uhr ins Bett. Da es gegen 19.30 Uhr dunkel wird, gibt es sonst auch nicht viel zu tun... außer Sterne beobachten und Wellenrauschen erleben natürlich- was beides absolut magisch ist :-)
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  • Frenchmen peak und 22km beach driving

    9.–10. mar., Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute stehen zwei große Highlights auf dem Programm:

    Frenchmen peak und 22km beach driving.

    Tim und ich stehen um 6 Uhr auf und sind um 7 Uhr schon auf der Wanderung den Berg hinauf zum Frenchmen Peak. Tatsächlich sind wir die ersten die diesen Morgen hinauf gehen und haben lange Zeit alles nur für uns:)
    Der Anstieg ist nicht weit, aber man muss viel an glatten Fels hinauf, also eine gewisse Wander- und Bergerfahrung ist hier hilfreich. Wir kommen an den beiden großen Höhlen an und genießen trotz Nieselregen und Gewitterwolken eine fantastische Aussicht. Dann geht es noch zum Gipfel hinauf, wo es stark windet, aber eine grandiose 360 Grad Aussicht auf den Nationalpark uns belohnt. Dann geht es wieder vorsichtig den steilen Berg hinab und um 9 Uhr sind wir wieder zurück am Lucky Bay Campground und können nochmals duschen bevor das nächste Highlight ansteht:
    Wir fahren zum traumhaften schönen Cape le Grand Beach. Dort beginnt ein 22km 4x4 Track, immer am Strand entlang, durch tiefen Sand, bis Wylie Bay direkt bei Esperance. Tim wollte eigentlich alleine fahren, aber erstens ist das nicht empfehlenswert bei den Voraussetzungen und potentiellen Schwierigkeiten. Und vor allem merke ich schon nach 1-2k mitfahren dass ich unbedingt die komplette Strecke mit erleben will!! Wir fahren für ca eine Stunde mit zwei Stopps und haben eine absolut großartige Zeit und viel Spaß. 18psi und 4x4 low waren ein must do. Und eine gewisse Erfahrung mit fahren durch tiefen Sand am Strand. Ein wenig nervös waren wir schon, angekommen bei Wylie Bay gibt es eine große Ausschüttung an Glücks Hormonen, eine längere Pause und erstmal etwas zum Essen :)

    Danach trennen sich vorerst unsere Wege. Tim fährt Kerstin, Christian und den Kindern hinterher. Ich fahre zurück in den Nationalpark für zwei Nächte Camping am Strand. Ich suche mir einen traumhaft schönen Spot in den Dünen. Sitze dabei kurz fest, komme aber wieder gut raus und parke auf festerem Sand und etwas windgeschützt hinter einer kleinen Düne :)
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  • Cape le Grand Beach camping

    10.–11. mar., Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Am 9.3 komme ich nachmittags zurück an den Cape le Grand Beach (Dunns rock), nochmal für zwei Tage freedom beach camping. Ich wähle diesen Platz, weil er traumhaft gelegen ist, ruhig und einsam. Perfekt für meine work-cation. Ich verbringe den Tag mit Arbeiten, Spaziergang in den Dünen und offroad fahren am Sandstrand... Abends ein einsamer Sonnenuntergang in den Dünen, dann früh ins Bett, denn am nächsten Tag steht wieder viel an.Les mer

  • Rock climbing 4x4

    11.–12. mar., Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Ich stehe um 6 Uhr auf, um genug Zeit zu haben für einen großen Tag mit 4x4 Action und einigen Kilometern, die ich fahren will. Von meinem camping Spot in den Dünen geht es eine Stunde großteils über Gravel Roads bis zum Wyalie Beach, dort wo die 22km Strand Fahrt beginnt. Ich lasse die Reifen auf 18 psi runter und fahre kurz über den Strand bis zu einem Felsen mit fantastischer Aussicht über die gesamte Bucht. Diesen können mutige Fahrer mit 4x4 Erfahrung und einem entsprechenden Fahrzeug sogar hinauf fahren. Bevor ich mich dazu entscheide, muss ich aussteigen und die gesamte Situation angucken und den kompletten Felsen einmal zu Fuß ablaufen. Es schaut sehr herausfordernd aus und ich habe meine Zweifel, ob es eine gute Idee ist. Hier sollte man schon wirklich wissen, was man tut. Ich hole mir nochmal Rat von anderen 4x4 Experten und wage mich dann an den Anstieg. Keine weiteren Details, weil nicht zur Nachahmung für Unerfahrene empfohlen ;-) hier gilt auch zu beachten, dass wohl kaum eine Mietfirma haften würde, wenn man das Fahrzeug bei so etwas beschädigt.
    Es hat aber sehr gut geklappt und oben angekommen, habe ich einen Gefühlsausbruch voller Glückshormonen und viel abfallender Anspannung, den ich erstmal herausschreien muss. Ich mache dann in Ruhe mein Mittagessen und genieße die Aussicht auf dem Gipfel. Es kommen zwei deutsche Touristen vorbei, die meinen Rückweg den Felsen hinunter filmen wollen - für sich und für mich.

    Es war ein überragendes Erlebnis!
    Aber als sowohl ich als auch das Fahrzeug wieder heil unten angekommen sind, bin ich schon sehr sehr erleichtert!!

    Danach geht es nach Esperance, zu einem Waschsalo ("West End Soapy"). 6$ für eine riesige Waschmaschine +5$ für den Speedtrockner. In 90 Minuten ist alles sauber und trocken:)
    Zwischendurch kaufe ich ein, tanke auf und dann geht es abends nochmal 90 Minuten weiter am Highway Richtung Albany, bis ich an einem geeigneten Freedom Camping Spot anhalte für die Nacht. Es gibt Würstchen vom Gaskocher und verschiedene Salate, sehr lecker :)
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  • Fitzgerald River NP

    12. mars, Australia ⋅ ☁️ 27 °C

    Morgens stehe ich um 6 Uhr auf und um 6.30 geht es mit den Joggingschuhen auf eine 7.5km Runde, um wieder ein bisschen Sport und Abwechslung in dem Alltag zu bekommen. Das ist definitiv schwieriger auf Reisen, aber dennoch wichtig. Joggen ist dabei wohl das einfachste was man machen kann... Nach meiner Runde bin ich zurück und muss duschen- zum Glück habe ich eine super praktische Außendusche dabei! Da absolut niemand weit und breit zu sehen, kann ich so duschen wie Gott mich erschaffen hat :)
    Keine Notwendigkeit die integrierte Dusch Kabine aufzubauen...
    Danach geht es nach Hopetoun, dort arbeite ich in der Bibliothek.
    Bevor ich in den Fitzgerald River Nationalpark fahre, wasche ich mein Fahrzeug, da die lokale Flora und Fauna geschützt werden muss. Leider ist das Wetter schlecht und die Aussichten und Strände im Nationalpark entsprechend nicht so beeindruckend wie sie sein könnten. Ca ab Hamersley Inlet endet die 2wd Strecke und die restlichen über 50km sind eine 4x4 gravel Strecke. Teils langweilig, teils plötzlich sehr herausfordernd. Wenn man schnell fährt, macht es durchaus viel Spaß. Aber man muss stets sehr konzentriert bleiben!! Nach ca einer Stunde Fahrt komme ich auf dem Highway Richtung Albany wieder aus dem Nationalpark heraus und fahre noch bis zum Einbruch der Dunkelheit zu einem weiteren freien Campingplatz, wo ich nochmal Würstchen anbrate und mit Salat esse.
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  • Albany Library, Wind Farm, freesom camp

    13.–14. mar., Australia ⋅ 🌧 19 °C

    Der Tag beginnt früh und es geht nach Wellstead, einem tollen kleinen Ort, der "RV-friendly" ist und dabei sogar kostenlose heiße Duschen für Reisende anbietet. Zudem kann man dumpen, Müll und Recycling entsorgen, Wasser auffüllen... alles kostenlos, einfach toll.

    Danach geht es nach Albany und dort bis später Nachmittag zum Arbeiten in die Library. Bevor es abends regnet, fahre ich um 5 Uhr los zur "Albany Wind Farm" mit tollen Ausblicken über die Region. Zudem kann man ganz nahe an große Windkrafte heran laufen. Diese arbeiten ordentlich, denn ein Sommer-Unwetter zieht auf. Ich fahre rechtzeitig weiter zum freedom camp 1.5h entfernt, doch ab 19 Uhr regnet es und es wird bis in die Nacht hinein immer stärker regnen. Eines vorneweg genommen, das ist der einzige Abend mit wirklich schlechtem Wetter in 6 Wochen Reise. Aber diese eine Nacht regnet es so richtig und man muss gut aufpassen, denn alles droht total nass zu werden. Zum Glück ist so ein Wetter hier die absolut seltene Ausnahme...
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  • Black Point 4x4 Camp

    14.–15. mar., Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einer verregneten Nacht wache ich in nasser Natur auf und starte daher direkt das Auto (5 Minuten Umbauzeit), um an einen trockeneren Ort zu fahren. Dort erstmal eine richtige Toilette finden und Kaffee kochen - diesen trinke ich wie immer auf dem Dach meines Campers. Danach fahre ich nach Pemberton, wo ich meine parallel reisenden Bekannte/Kunden/Freunde wieder treffe für die nächsten 5 Tage gemeinsam reisen. Unser erstes Tagesziel ist der Dave Evans bicentennial tree.
    Das ist ein Ca 80 Meter hoher Baum, der gebaut wurde um weitere "Feuer Warn Aussichtspunkte auf Bäumen" zu unterstützen. Bzw dieser Baum ganz konkret, um den touristischen Ansturm auf diese faszinierenden Bauwerke ein bisschen besser zu verteilen...

    Definitiv eine Besichtigung wert und ich lasse es mir natürlich nicht nehmen, hochzuklettern. Das ist nichts für Menschen mit Schwindelproblemen oder sonstigen Ängsten... man klettert ungesichert an in den Baum geschlagenen rießigen Nägeln hinauf...

    Nach diesem Highlight halten wir noch an einer kleinen Schokoladenfabrik/Cafe in der Nähe und dann geht es auf eine 4x4 Strecke.

    Wir fahren den langen Weg bis zum Black Point 4x4 Bush Camp. Für den Hinweg brauchen wir somit incl anhalten, Wasser durchqueren, Reifendruck anpassen, Videos machen, Spaß haben... circa 2.5 Stunden. Hier ist ganz klar der Weg das Ziel. Alle drei Fahrer sind total begeistert. Das war richtig tolle 4x4 Action, was für eine coole Strecke - können wir nur weiterempfehlen!!
    Herausfordernd aber nicht so schwierig oder potentielle angsteinflößend wie fahren am Strand oder auf Berge. Denn eigentlich kann hier im Wald und auf den Sandwegen nicht wirklich etwas schief gehen...
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  • Black Point, 4x4 und Molloy Island

    15.–16. mar., Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir stehen gegen 8 Uhr auf, es ist etwas kühl und windig, daher lassen wir uns Zeit. Wir haben als ersten Programmpunkt einige spannende Aussichtspunkte an den Stränden um Black Point herum. Dafür brauchen wir ca 90 Minuten. Gegen 11 Uhr gibt es mein intermittend fasting Frühstück, passend an den "Breakfast Holes". Hier sehen wir einigen locals beim Angeln zu. Danach fahren wir die "kurze Black Point 4x4 Strecke" zurück in die Zivilisation. Incl Reifendruck usw brauchen wir ca eine Stunde. Das aber hauptsächlich weil ich mich beim Video filmen etwas dumm anstelle. Ich stehe viel zu nahe an der Pfütze, die deutlich höher und weiter spritzt als ich erwartet hätte. Ich bin von Kopf bis Fuß und bis auf die Unterwäsche eingesaut mit dreckigem Wasser. Aber das lässt meine 4x4 Stimmung nicht im geringsten trüben. Wir machen das dann extra noch ein zweites Mal, mit dem Landcruiser, dann ziehe ich mich einmal komplett um und dann geht es weiter.

    Siehe Video und footprint Standort.

    Nächster Stopp für heute ist Molloy Island. Das ist eine aber sehr tolle Insel in Privatbesitz. Nur auf Einladung von einem der ca 100 Anwohner darf man mit der kleinen Autofähre auf die ruhige und schöne Insel rüber. Dort wohnt ein entfernter Verwandter von Kerstin, den wir für zwei Nächte besuchen. Wir grillen, trinken Wein und Sekt und tauschen Geschichten aus.
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