Kolumbien

March 2022
A 28-day adventure by Matti on Tour Read more
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  • Cartagena - Karibische Kolonialstadt

    February 28, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

    Cartagena de Indias ist eine der schönsten und am besten erhaltenen Kolonialstädte Amerikas und liegt am Karibischen Meer im Nordwesten Kolumbiens.

    Wir verbrachten hier drei Tage, die wir damit füllten uns das hippe Getsemani-Viertel, mit den vielen bunten Wandmalereien, Schirmen und Wimpeln anzusehen und durchs historische Stadtzentrum mit der alten Festungsmauer zu schlendern. In Cartagena war es mit 33Grad sehr warm, das machte mir schon sehr zu schaffen. Deshalb legten wir viele Pausen für Eis, Getränke und Papas heißgeliebten Kaffee ein. Abends suchten wir uns noch eine Bar auf der Festungsmauer aus, von der man eine tolle Sicht auf die Lichter der Skyline des hoch bebauten Strand-Stadtteiles „Bocagrande“ hatten. Später ließen wir uns noch von dem lebendigen abendlichen Treiben der Stadt leiten, tranken an belebten Plätzen unsere Lieblingsgetränke (ich glaube Mamas und Papas waren wieder nicht nur mit Cola gefüllt) und schauten uns eine kolumbianische Show an.

    Und hat diese Stadt total in ihren Bann gezogen, wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus und es machte einfach Spaß bei einem kühlen Getränk die Leute zu beobachten.

    Viva Cartagena de Indias!!!
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  • Day 3

    Isla Grande - Einfach paradiesisch!

    March 3, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

    Vamos a la playa!

    Nennt mich den Sandprinzen des königlichen Strandreiches - Isla Grande 🏖👑 Hier hat es uns, nach einer Stunde auf einem kleinen Motorboot von Cartagena aus, hingespült. Wir hatten keine große Vorstellung von der Insel gehabt, um so mehr hat uns die Authentizität dieser so dicht vor Cartagena liegenden Insel überrascht. Hier leben nur ca. 750 Einheimische und diese zum Größten Teil im Zentrum der Insel. Das Dorf besteht aus einem Crêpe-Restaurant, einem staubigen Bolzplatz, auf dem die Jugendlichen sich abendliche Matches liefern, den einfachen Häusern der Einheimischen und kleineren Tiendas (Kiosk).

    Auf der Insel gibt es keine Autos. Hier ist der größte Luxus sich mit einem Fahrrad fortzubewegen. Wir liefen alles zu Fuß ab, da man vom westlichen, bis zum östlichen Ende der Insel, nur ca. 30-40 Minuten brauchte. Dies war besonders Abends spannend, da die einzige Wegbeleuchtung, die entgegenkommenden Taschenlampen der Smartphones war. Beleuchtung wurde hier generell sparsam eingesetzt. Mit dem Einsetzen der Dunkelheit saßen wir im einzigen Dorfrestaurant unter einer leicht glimmenden Deckenbeleuchtung. Die Besitzer, deren eigenes Wohnhaus gleichzeitig das Restaurant war, saßen währenddessen beim Essen mit der Beleuchtung ihres Smartphones.

    Gestern waren wir bei dem Anwesen eines Mannes, der wohl sehr arm sein musste, denn das Haus war in einem ganz schlechtem Zustand. Meine Eltern erzählten mir, dass der Mann „Pablo Escobar“ hieß, keineswegs arm war, dies sein Feriendomizil war und er nicht mehr lebte. Sie erzählten mir auch, dass er ein Verbrecher gewesen war, deshalb war ich auch froh, dass wir nicht ihn, sondern stattdessen ein paar umherlaufende, wilde Schweine angetroffen haben.

    Wir haben die Zeit auf der Insel sehr genossen, die Strände waren paradiesisch und beim Schnorcheln haben Mama und Papa viele bunte Fischschwärme gesehen. Einen Strand hatten wir fast für uns alleine und selbst der beliebteste Strand bei Tagestouristen war nie überfüllt. Uns fesselte das einfache und bescheidene Leben der lokalen Menschen. Isla Grande, nicht so riesig wie der Name vermuten lässt, aber für uns einfach großartig!
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  • Day 6

    Minca - Grüne Oase

    March 6, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

    VERDE - so nennt man die Farbe Grün in diesem Land. Sie ist hier in Minca besonders oft zu sehen. Minca ist ein kleines Dorf in den Ausläufen der Gebirgskette Sierra Nevada. Hier haben wir uns ein Hotel mit Blick auf die Berge genommen, in dem man viele bunte Vögel beobachten konnte. Mamas Kamera glühte mal wieder, vor allem die Colibris waren ihr beliebtestes Fotomotiv.

    Schon auf der Insel „Isla Grande“ lernten wir eine deutsche Familie mit zwei Kindern kennen. Sie verbrachten auch eine Nacht in Minca, sodass wir den Abend und den darauffolgenden Tag zusammen verbrachten. Wir machten eine Wanderung zu einem Wasserfall, badeten darin und entspannten danach im Restaurant in riesigen Hängematten und dem Blick auf den Wasserfall.

    Nach einem Regenschauer bei der Wanderung zurück ins Dorf, gönnten wir uns noch Eis und Kuchen. Dann trennten sich unsere Wege wieder, doch schon morgen werden wir sie wahrscheinlich im Tayrona Nationalpark wiedersehen.

    Das finde ich toll, denn mit dem Jungen „Ian“ habe ich immer eine Menge Spaß!

    Also spitzt die Ohren, ihr werdet wieder von mir hören :-)
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  • Day 8

    Tayrona Nationalpark - Beach & Jungle

    March 8, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir waren für zwei Tage im Tayrona Nationalpark, der im Osten des Landes liegt. Mit seinen paradiesischen Stränden, am Rande einer vielfältigen Dschungellandschaft, zählt der Tayrona Nationalpark zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Kolumbien. In dem Park gibt es auch ein indigenes Dorf. Meine Eltern entschieden in dem Park im Zelt zu übernachten, da wir eine sehr lange Wanderung vor uns hatten und wir den Weg nicht am gleichen Tag zurückgehen wollten. Wir wanderten ca. 3h (reine Wanderzeit) durch den grünen Dschungel, weitläufige Palmenfelder, auf Wegen die durch große Felsen führten und an langen Stränden entlang. Schon nach kurzer Zeit entdeckten wir die ersten Kapuzineräffchen, denen ich Stückchen von unsere Birne abgegeben habe.

    Mama und Papa waren stolz auf mich, da ich die lange Strecke in der Hitze so gut mitgelaufen bin. An einem Strand machten wir noch eine längere Pause, bevor es dann zu unserem Tagesziel, den beliebtesten Strand „Cabo San Juan del Guia“ ging. Er ist so beliebt, da sich zwischen den Stränden riesige Felsen befinden, von denen man auf beide Buchten schauen kann. Dort war unser Campingplatz und auch unser Empfangskomitee. Wir trafen uns wieder mit meinem Freund Ian und seiner Familie, die schon einen Tag zuvor im Park übernachteten. Wir verbrachten den restlichen Tag am Strand und wanderten am nächsten Morgen gemeinsam den Weg zurück zum Eingang des Parks. Kurz vor dem Eingang hatten die anderen ihren ersten Campingplatz. Diesen steuerten wir noch mal an, da er an einem tollen Strand gelegen war, einen riesigen Pool und einen weitläufigen Palmengarten hatte. Nach zwei ereignisreichen Tagen, holten Mama und Papa noch schnell ihre Backpacks ab (durften wir in unserer vorherigen Unterkunft lassen), bevor es dann für uns alle mit dem Bus nach Santa Marta ging. Von hier geht nämlich heute unser Flieger. Wohin, verrate ich nicht, das bleibt mein Geheimnis bis zum nächsten Beitrag!

    Nun habe ich aber keine Zeit mehr, ich brauche meine Hände um meine Süßigkeiten zu essen, die ich heute bekommen habe. Ich bin nun nämlich offiziell fünf Jahre alt!!! Ich denke jetzt habe ich das Sagen in der Familie. Mama und Papa wollen das nicht so ganz verstehen, aber das werden sie schon noch.

    Adios, euer Geburtstagskind, Mini-Erwachsener und Chef der Familie - Matti
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  • Day 10

    Amazonas - Wilder Geburtstag

    March 10, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Das Geheimnis ist gelüftet, unser Flieger ging an meinem Geburtstag zum Amazonas, im Süden Kolumbiens. Wir landeten in Leticia und nahmen ein Boot nach Puerto Nariño, einem kleinen Amazonasdörfchen. Dort holte uns wiederum ein Mann ab, der uns mit seinem Boot ein paar hundert Meter weiter zu unserer Unterkunft brachte, bei der wir vier Nächte gebucht hatten.

    Die Bungalows waren relativ einfach, dafür hatte man einen schönen Blick auf den Amazonas und die Unterkunft hatte eine Besonderheit. Wir bekamen die Empfehlung für die Unterkunft, da der Besitzer ein spezielles Verhältnis zu den Kapuzineräffchen im angrenzenden Dschungel hat. Immer wenn er „Monkey Monkey Monkey“ rief, dauerte es nicht lange und die Baumwipfel wackelten und schon kurze Zeit später sprangen Affenfamilien auf die Wellblechdächer der Unterkünfte. Wir bekamen ein paar Bananen in die Hand gedrückt und schon sprangen die Äffchen auf unsere Schultern und Köpfe. Dann zeigte er uns noch sein Kaimanjunges und eine spezielle Schildkrötenart aus der Region.

    Später gingen wir noch mal auf den Aussichtsturm des Grundstücks, dort entspannten ein paar der Äffchen und als wir uns dazusetzten, sprangen sie wieder auf uns herum, einer nach dem anderen, oder auch mal alle zusammen. Auch zwei Aras flogen auf dem Grundstück herum, sodass wir das Gefühl hatten, bei Pippi Langstrumpf persönlich zu wohnen.

    Das war ein wirklich einmaliger Geburtstag am Amazonas, mit kleinen Geschenken, viel Fliegerei (da darf ich immer was gucken 🎉) und einer Menge Tiere fürs Herz ♥️.

    Adios,
    euer großer Matti
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  • Day 11

    Lago Tarapoto & Faultiere Peru

    March 11, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

    Wir entschieden uns für die Tage im Amazonasgebiet einen festen Guide zu nehmen, mit dem wir verschiedene Touren machten. Schon am nächsten Morgen ging es früh morgens mit vier weiteren Gästen unserer Unterkunft (Kolumbianer, mit denen meine Eltern am Vorabend schon Erwachsenengetränke tranken) zum Lago Tarapoto. Auf dem Weg dorthin fuhren wir mit dem Boot durch einen überfluteten Dschungel. Wir waren zu einer Zeit da, in der der Wasserstand des Amazonas sehr hoch war und der Amazonas dadurch auch besonders breit war. Am Lago Tarapoto sahen wir Flussdelfine, gingen im Amazonas baden und machten noch eine Wanderung durch den Dschungel zu den Ceiba Bäumen.

    Nachmittags ging es für uns nach Peru, dafür mussten wir mit dem Boot den Amazonas überqueren. Dort wanderten wir mit Gummistiefeln durch den matschigen Dschungel, die hochbewachsenen Felder und die Papayaplantagen. Der Weg war wirklich schön, doch das eigentliche Highlight waren die Faultiere, weshalb wir diese Tour hauptsächlich machten. Schon nach kurzer Zeit konnten wir das erste Tier entdecken und während der ganzen Wanderung sahen wir fünf Faultiere in den Bäumen hängen.

    Auf dem Rückweg liefen wir an riesigen Seerosenblättern und - meinem zweiten absolutem Höhepunkt des Tages - Welpen vorbei ♥️
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  • Day 12

    Santa Teresita - Die Ureinwohner Ticuna

    March 12, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir besuchten ein indigenes Dorf der Ureinwohner Ticuna und durften mit ihnen eine traditionelle Zeremonie durchführen. Dazu gehörte der typische Tanz „La Pelazon“, begleitet mit traditionellen Kostümen der einheimischen Tiere. Die Ticunas lebten traditionell von Landwirtschaft, Fischerei, Jagd und Kunsthandwerk aus Holz und Yanchama (Rindenstoff).

    Wir wurden mit den orangenen Samen einer Frucht im Gesicht bemalt und an den Armen, Händen und Füßen mit dem farblosen Inhalt der Frucht „Huito“ angemalt und eingerieben, die sich nach mehreren Stunden in Verbindung mit der Haut komplett schwarz färbte. Der Name Ticuna bedeutet "schwarzer Körper oder Gesicht". Dies zeigt die Identität der ethnischen Gruppe und die kunstvollen Tattoos haben eine jahrhundertelange Tradition.

    Ich durfte die Masken aufsetzen und habe damit die einheimischen Kinder erschreckt. Eine spannende Erfahrung, von der wir auch noch viele Tage etwas sehen werden, denn die schwarze Farbe soll erst nach ca. fünf Tagen verschwinden. Mein erstes Tattoo mit fünf!!!

    Adioooooos 😗
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  • Day 13

    Wochine Reserva - Kaiman & Piraruku Fish

    March 13, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

    Am letzten Tag unserer Amazonas Reise besuchten wir das Wochine Reservat in Puerto Nariño. Dort gibt es zwei Piraruku-Fische aus dem Amazonas, die in diesem Reservat geschützt werden. Der Größte ist ca. 4m lang. Früher gab es im Amazonas viele dieser Fische, doch sie wurden gejagt, weshalb sie nun zu ihrem eigenen Schutz in diesem Reservat sind. Jeder Versuch sie zu jagen würde mit 10 Jahren Gefängnis bestraft werden.

    Der Weg zum Reservat führte uns vorbei an verschiedenen Kakaopflanzen (die wir auch probierten), einheimischen Früchten, Palmenalleen und grasenden Rindern. Im Reservat selbst waren wieder tolle Amazonas-Riesenseerosen, die einen Durchmesser von bis zu 3 Meter hatten.

    Den Nachmittag ließen wir in unserer Unterkunft ausklingen, Papa fuhr noch mal mit dem Kajak auf dem Amazonas und wurde dabei von ein paar Delfinen begleitet, die Äffchen kletterten wild auf Mama herum und ich trug meine Lieblingskatze umher. Abends lagen wir in unseren Liegestühlen und schauten auf den Amazonas und die vorbeifliegenden Papageien. Ein sehr schöner Abschluss für diese abenteuerliche Reise am Amazonas.
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  • Day 15

    Salento & Cocora Valley - Aklimatisieren

    March 15, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 18 °C

    Kaffeedreieck... So heißt diese Region, die zwischen den Städten Bogota, Medellin und Cali liegt und in der wir uns jetzt befinden. Für Papa ein Paradies, denn der trinkt immer nur Kaffee und Bier. Das Klima hier ist deutlich milder als am Amazonas. Wir flogen von Leticia nach Pereira und nahmen hier einen Mietwagen, mit dem wir direkt zum Touristenmagneten „Salento“ fuhren. Salento ist ein kleiner Ort, mit vielen bunt bemalten Häuserfassaden, einem
    Mix aus Touristen und Kolumbianern (mit regional typischen Cowboyhütten & Decken über den Schultern), Cafés und Schmuckläden, was wiederum ein Paradies für Mama ist.

    Um Mamas Shoppingwahn und Papas Kaffeekonsum einzudämmen, fuhren wir einen Tag ins nahegelegene Cocora-Tal. Das ist ein Nationalpark, der bekannt für seine meterhohen Wachspalmen ist. Diese können bis zu 60m hoch werden und haben dabei einen besonders dünnen Stammumpfang. Damit gilt die Wachspalme als die höchste Palmenart der Welt und verdankt ihrem Namen der dicken Wachsschicht auf der Rinde. Wir wanderten durch die grüne Berglandschaft und die Palmenfelder und belohnten uns danach mit einem Kuchen, bei einem der niedlichen Cafés.

    Wir ließen den Nachmittag in Salento ausklingen, zum Leidwesen unseres Geldbeutels :-)
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  • Day 18

    Tatacoa Desert - Tropische Wüste

    March 18, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir machten uns auf den langen Weg von Salento zur Tatacoa Wüste und mussten während dieser Tour feststellen, dass ein Auto mit etwas mehr Bodenfreiheit doch die Mehrkosten wert gewesen wäre. Um zu der Wüste zu gelangen, mussten wir einen Fluss überqueren. Dies ist entweder über einen südlicher gelegenen Ort (mehr Fahrtzeit), oder mit einer Autofähre möglich. Wobei dies eine sehr gut gemeinte Formulierung ist, denn die Fähre glich eher einem Floß, mit Platz für gerade mal zwei Autos. Schon der unbefestigte Weg und die handbemalte Beschilderung „Ferry“ ließen uns das Abenteuer erahnen. Zwei kolumbianische Cowboys ließen die Fähre mal mehr, mal weniger kontrolliert über den stark fließenden Fluss ans Ufer treiben. Sie ließen die kleine Rampe herunter und gaben den Autos mit ein paar platzierten Steinen hinter den Reifen, den letzten Antrieb für das Befahren der Fähre.

    Nach der holprigen Fahrt kamen wir im 33 Grad warmen Städtchen „Villavieja“ an und ließen den Tag im Pool unseres farbenfrohen Hotels „Las Dunas“ ausklingen. Morgens machten wir uns auf den Weg in die Wüste. Die Wüste La Tatacoa, umfasst eine Fläche von 330 km² aus grauer und roter Wüste. Eigentlich handelt es sich hier auch nicht um eine Wüste, sondern um einen tropischen Trockenwald. Früher war es ein Garten mit Tausenden von Blumen und Bäumen, der allmählich vertrocknete, bis er zu einer Wüste wurde. Das Gebiet ist stark erodiert und von Trockenschluchten durchzogen. Diese mysteriösen Formen entstehen auf Lehmoberflächen und erzeugen Labyrinthe von Schluchten, die bis zu 20 Meter tief sein können.

    Durch den Regen schlitterten wir mit unserem Kleinwagen über die von Schlaglöchern übersäte, unbefestigte Straße. Papa hatte große Mühe uns über den matschigen Boden zu manövrieren. Doch am Ende haben wir es geschafft, konnten durch beide Wüsten wandern und uns in einem großen Pool in der grauen Wüste abkühlen. Zum Sonnenuntergang fuhren wir erneut zur roten Wüste und schauten uns dort den Sonnenuntergang an. Mama und Papa mit einem Bierchen in der Hand, ich mit einem Hundewelpen auf dem Arm. Perfekt... 😍
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