Fanhões 2/7
27–28 Apr 2024, Portugal ⋅ ☀️ 16 °C
Mit etwas Verzögerung starteten wir um 11:30 Uhr in den Tag. Das Ausschlafen sowie Durchschlafen hat uns beiden sehr gutgetan.
Mit neuer Energie kletterte Jasmin die Treppen herunter, um schon einmal alles für das Frühstück zuzubereiten. Als sie unten ankam, fühlte sie sich wie in einer Diskothek. Das Licht an der Decke leuchtete immer wieder im Wechsel weiss-blau. Tim kam herunter, um sich das Ganze anzusehen. Zusätzlich fing auch noch der Wechselrichter in der Sitzbank an zu piepsen. Da wir offensichtlich sowieso keine Ahnung haben und die Batterie eigentlich voll anzeigte, unterbrachen wir die Verbindung zum 12-auf-230-Volt-Gerät. Danach rollten wir das Auto wenige Meter weiter nach vorne, direkt in die Sonne. Die Beleuchtung beruhigte sich wieder und der Kühlschrank, das wichtigste Elektrogerät im Auto, funktionierte immer noch einwandfrei.
Zum Frühstück gab es je zwei Spiegeleier, eine nicht ganz reife Avocado, je einen Bagel und als Aufschnitt Lachs.
Dazu brauten wir einen frischen Kaffee, schlussendlich wurden es sogar zwei.
Den Nachmittag nutzten wir, um unsere längst fälligen Aufgaben zu erledigen. Tim kümmerte sich um seine eigene Webseite und Jasmin war immer noch am Tagebuch schreiben.
Draussen regnete es immer wieder und die Temperaturen lagen immer noch nur bei 17 Grad. Mit den Kuscheldecken machte es sich einer auf den beiden Beifahrerstühlen bequem und einer auf der Sitzbank.
Der Nachmittag verging wie im Flug.
Beide konnten langsam ihre Arbeiten abarbeiten, benötigen aber sicher noch die nächsten Tage, um eine gemütliche Weiterreise zu ermöglichen.
Gegen den Abend telefonierte Jasmin noch mit ihrem Freund Dominik und sie quatschten über die letzten Wochen. Tim war immer noch mit seiner Webseite beschäftigt, bei der er das Beste herausholen wollte.
Um 18:00 Uhr kochte Tim für uns die restlichen Nudeln von den Azoren sowie ein paar übriggebliebene Nudeln vor der Abreise auf die Azoren. Dazu gab es eine Sauce aus Rahm und Lachs.
Das Essen schmeckte herrlich und wir freuten uns wieder unsere eigene Küche zu haben. Auch eine gute warme Mahlzeit bei diesen Aussentemperaturen tat uns sehr gut.
Nach dem Abendessen widmeten sich beide noch einmal ihren eigenen Aufgaben, bis es langsam spät wurde.
Um noch ein wenig Zeit zusammenzuhaben, zogen wir uns ins Dachzelt zurück und erzählten von den heutigen Erlebnissen und erreichten Zielen.
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