TAMONWAN HOUSE Koh Tao 1/3
25–26 lug 2024, Tailandia ⋅ 🌬 30 °C
Nach einem schicken Frühstück, leider schwierig auf der Insel keine überteuerten Restaurants zu finden, machten wir uns auf den Weg zur gestrigen Bucht. Davor verspeisten wir das günstigste von der Karte. Je ein Wrap mit Rührei, Süsskartoffeln und Gemüse. Dazu gab es für beide einen Eiskaffee für 7.35 Euro.
Heute mussten wir nicht bezahlen, da wir gestern mit der älteren Dame ausgemacht haben, dass wir heute gratis hineindürfen. Gestern waren wir erst sehr spät am Strand eingetroffen und die Sonne ging bereits 18:45 Uhr unter.
Anstelle bei der Bucht einen Platz zu suchen, liefen wir weiter durch den Dschungel zum "Sai Nuan Beach". Einem sehr einsam wirkenden Strand mit einer Bar sowie Restaurant, das zusammen gehört.
Man fühlte sich im Paradies angekommen.
Überall Palmen, Hängematten, Möbel aus Holz geschnitzt, durchsichtiges, atemberaubendes türkises Wasser und einen strahlend blauen Himmel. Man vergass um ein Haar, dass momentan Regenzeit war.
Der Strand gehörte damals zu einer riesigen Hotelanlage, welche durch Corona und andere Faktoren geschlossen werden musste. Anstelle der Verwahrlosung hätte man vielleicht den Anwohnern günstige Wohnmöglichkeiten verschaffen können, bis sich ein neuer Besitzer finden lässt.
Für 3.92 Euro holten wir uns zwei "Leo" Biere und durften den ganzen Tag die zur Verfügung gestellten Möbel benutzen.
Später holten wir uns zwei weitere Biere mit einem super Sparangebot. Zwei glutenfreie, alkoholarme Biere für 2.45 Euro. Wirklich geschmeckt hat es nicht besonders.
Die restliche Zeit verbrachten wir mit Sonnen im Schatten, schnorcheln, in der Hängematte entspannen und Buch lesen.
Das Schnorcheln war fantastisch und atemberaubend gleichzeitig. Noch nie hatten wir beide so viele bunte Fische auf einmal gesehen, welche keine Angst vor uns hatten.
Zum Mittagessen gab es Reis mit Hähnchen für 7.36 Euro. Die Insel gehört zu einer der teuersten Orte Thailands.
Am Nachmittag leistete uns eine grüne Mamba ein wenig Gesellschaft. Tim hatte sie viel grösser eingeschätzt. Irgendwie sah sie ganz niedlich aus, obwohl sie so gefährlich ist.
Abends holten wir unsere Rucksäcke beim Hotel und marschierten 20 Minuten auf die andere Seite der Insel. Mit Schweiss durchtränkt erreichten wir das nächste Hotel, welches preislich günstiger als das erste war. Wir bezahlten hier 29.47 Euro für zwei Nächte. Auch dieser Raum war mit einem Ventilator ausgestattet, war aber sauberer als das letzte Zimmer.
Das Extremste an diesem Zimmer war die Dusche mitten im Badezimmer. Wenn man duschte, wurde der komplette Boden des Bades nass. Toilette, Waschbecken, einfach alles. Wenn man danach auf die Toilette geht, hat man eine kleine Suppe vor seinen Füssen vom Duschwasser, welches noch nicht abgelaufen ist.
Zum Abendessen liefen wir auf die andere Strassenseite und assen gebratenen Reis. Tim nahm mit Hähnchen und Ananas und Jasmin mit Crevetten. Das Essen kostete uns 5.63 Euro.
Den Abend liessen wir im Zimmer ausklingen.
Einnahmen: 0.00 €
Ausgaben: 26.71 €
- Lebensmittel: 20.34 €
- Ausflüge: 6.37 €
Einnahmen des Monats: 0.00 €
Ausgaben des Monats: 510.58 €
Verkehrsmittel: 277.58 €
Übernachtungen: 205.48 €
Anschaffungen: 0.00 €Leggi altro






















