• La Casa de Jeimy 2/5

    18–19 gen, Ecuador ⋅ ☀️ 26 °C

    Für das Einkaufen des Frühstücks besuchten wir erneut den "Alvarado Market". Wir kauften einen Vanillejoghurt, Erdbeerjoghurt, Granola und Bananen für 13.49 Franken. Dazu kauften wir noch Hygieneartikel für 1.14 Franken.

    Das Müsli bereiteten wir wieder in unserer Dachterrassenküche vor. 

    Den restlichen Morgen führte Tim eine Nachhilfestunde, wir schnitten Videos und ergänzten das Tagebuch. Da wir bereits zu spät dran waren und die heisse Mittagssonne herunterbrannte, verliessen wir vorerst das Zimmer nicht.

    Zum Mittagessen holten wir aus der Markthalle "Mercado Central" gleich neben dem Hotel sechs Tomaten für 1.83 Franken und fünf Eier für weitere 0.91 Franken. Im "Alvarado Market" nebenan gab es noch Nudeln, Schinken und Toastbrot für 5.03 Franken. 

    Als Letztes kauften wir noch einen Streichkäse für stolze 3.47 Franken, dieser sollte aber auch ein gutes Weilchen anhalten.

    Zum Mittagessen gab es somit belegte Brote mit Schinken, Rührei, Tomaten und Streichkäse. 

    Erst wieder kurz vor 17:00 Uhr verliessen wir das Zimmer. Die Temperaturen waren immer noch hoch, aber um einiges erträglicher als heute Mittag. Es war für uns anstrengender als gedacht, uns wieder an dieses tropische Klima zu gewöhnen. Die Energie war wie in der Höhe viel schneller verbraucht als gewohnt.

    Mit unseren Schnorchelsets bewaffnet, machten wir uns auf den Weg zum "Playa Mann". Wir nutzen die Uferpromenade als Pfad, um noch einen Blick auf die bunte Tierwelt zu werfen. 

    Ein wirklich magischer Ort.

    Am "Playa Mann" angekommen, zogen wir unsere Schwimmshirts sowie die Schnorchelausrüstung an. Beide waren nervöser als gedacht, als es losging. Links und rechts am gesamten Strand verteilt lagen "Galápagos-Seelöwen/bären". Auch im Meer direkt vor dem Sandstrand sahen wir sie hin und her schwimmen. Aus irgendeinem Grund waren heute besonders viele Personen im Wasser. Ohne jemanden zu berühren, machten wir uns auf den Weg ins Meeresinnere.

    Schnell merkten wir, dass die Wasserqualität heute viel zu schlecht ist.

    Das Wasser war viel zu stark aufgewirbelt, zudem machten es die Menschen um uns herum nicht einfacher. Der Respekt vor den "Galápagos-Seelöwen/bären" war zu gross, um so nahe neben ihnen herumzuplanschen. Ein grösserer Abstand war durch die Menschenmenge nicht möglich. 

    Wir liessen es für heute sein. 

    Zurück im Hotel genossen wir den Sonnenuntergang von unserer Dachterrasse. Wenig später bereiteten wir dort auch das Abendessen zu. Dieses Mal gab es Nudeln mit selbstgemachter Tomatensauce aus dem Mixer und dem restlichen Parmesan Käse. 

    Einnahmen: 45.00 Fr.
    Ausgaben: 25.87 Fr.
    - Lebensmittel: 24.73 Fr.
    - Haushalt: 1.14 Fr.
    Einnahmen des Monats: 170.00 Fr.
    Ausgaben des Monats: 1’395.02 Fr.
    Verkehrsmittel: 968.14 Fr.
    Übernachtungen: 506.20 Fr.
    Anschaffungen: 9.69 Fr.
    Leggi altro