La Casa de Jeimy 5/5
21.–22. jan., Ecuador ⋅ ☀️ 26 °C
Den Morgen nahmen wir uns ganz gemütlich.
Als erstes besuchten wir das Tauchgeschäft. Die Dame vom Schalter war leider genau zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg, jemanden an den Pier zu begleiten.
Deshalb setzten wir uns in ein kleines Café mit einem perfekten Blick auf den Laden. Dort tranken wir beide je einen Kamillentee mit zusätzlichem Honiggeschmack. Dieser kostete uns 2.72 Franken.
Wenig später konnten wir die Videos im Tauchergeschäft herunterladen und uns wieder in unserem Zimmer verkriechen. Die Videos waren noch besser als die von uns aufgenommenen und wir waren mehr als dankbar, diese kostenlos zur Verfügung gestellt zu bekommen.
Tim gab daraufhin eine Nachhilfestunde.
Erst wieder Nachmittags, kurz nach 15:30 Uhr kamen wir wieder aus unserem Zimmer. Der heutige Muskelkater war kleiner als erwartet, somit konnten wir trotzdem noch etwas Schönes unternehmen.
Wir liefen eine gute halbe Stunde zum "Playa Lobería".
An diesem Strand bestand die Möglichkeit beim Schwimmgehen auf "Meerechsen", "Grüne Meeresschildkröten" oder "Galápagos-Seelöwen/bären" zu stossen.
Der gesamte Weg folgten wir einer geteerten Strasse. Bis auf ein paar verlorene Seelen wie wir trafen wir so gut wie keine andere Person. Vielleicht war aber auch das Wetter daran Schuld, da der komplette Himmel mit Wolken behangen war. Weit und breit schaffte es sich keinen einzigen Sonnenstrahl hindurchzudrücken. Dementsprechend waren die Temperaturen fast schon ein wenig zu kühl zum Schwimmen.
Am Strand selbst trafen wir auf mehr Menschen. Es gab sogar zwei Touristengruppen mit Tourguide, die schnorcheln gingen. Neben den Menschen gab es weniger als zehn "Galápagos-Seelöwen/bären", die sich am Strand entspannten. Zwei Jungtiere gehörten zu unserem Entzücken auch dazu.
Das Wasser war noch kühler als erwartet.
Bei unserem Schnorchelgang sahen wir einen Kugelfisch, eine "Stachelroche" und wieder jede Menge bunte und teilweise riesige Fische. Es war jedes Mal aufs Neue faszinierend, wie viele Tiere wir auf diesen Inseln in freier Natur treffen.
Als uns das Wasser zu kühl wurde, zogen wir uns aus dem Wasser zurück und machten uns wieder auf den Weg zum Hotel. Ein junger "Galápagos-Seelöwe/bär" verabschiedete sich mit den goldigsten Tönen von uns. Vermutlich war es auf der Suche nach seiner Mutter.
Nach dem Duschen ging es für uns dieses Mal nicht auf die Dachterrasse, um das Abendessen vorzubereiten. Wir hatten uns nämlich mit Martin, dem Schweizer, für das Abendessen verabredet.
Im "POST OFFICE FOOD & BEER" wurden wir herzlich von ihm zum Abendessen eingeladen. Um wennschon etwas beizusteuern, zahlten wir 18.11 Franken an den Getränken.
Es war ein wunderschöner Abend.
Für uns beide zudem ein extrem lehrreicher, da wir sehr viel über unser Universum lernten. Beide wussten bis zu diesem Augenblick die wahre Bedeutung hinter den Sternzeichen nicht und lernten sogar, dass wir regelmässig Planeten am Sternenhimmel sehen.
Die Zeit verging wie im Flug, dabei genossen wir jede einzelne Sekunde.
Einnahmen: 35.00 Fr.
Ausgaben: 20.83 Fr.
- Lebensmittel: 20.83 Fr.
Einnahmen des Monats: 170.00 Fr.
Ausgaben des Monats: 1’843.21 Fr.
Verkehrsmittel: 968.14 Fr.
Übernachtungen: 506.20 Fr.
Anschaffungen: 36.88 Fr.Læs mere
















RejsendeSicher einer der grössten Erlebnisse auf Eurer Reise 👍
Klapfi on TourOhjaa, das denken wir auch 🥰