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  • Day 51

    Bagan

    December 11, 2016 in Myanmar โ‹… โ›… 30 ยฐC

    Nachdem wir um 4 Uhr morgens am Busbahnhof in Bagan ankamen, suchten wir uns ein Taxi, welches wir mit den anderen Deutschen teilten ๐Ÿ™ˆ wir zahlten viel zu viel, aber wir wollten einfach nur ins Hotel und schlafen ๐Ÿ˜ช Im Hotel war die Tür angelehnt und als wir laut "Hello" riefen, erschienen 3 Frauen, die hinterm Tresen geschlafen hatten ๐Ÿ˜€ wir durften auch schon aufs Zimmer und fielen sofort ins Bett und schliefen 5 Stunde durch bevor wir um 10 Uhr durch meinen Wecker geweckt wurden ๐Ÿ™ˆ Wir suchten anschließend nach einem netten Café, in dem wir meinen Geburtstag mit einem leckeren Frühstück starten wollten. Wir fanden dann ein nicht ganz so stylisches Café, aber dafür mit leckeren Pancakes mit Eis ๐Ÿ‘Œ
    Anschließend liehen wir uns Fahrräder aus und radelten zu den vielen Tempeln. Bereits in der Stadt konnten wir einige Tempel entdecken ๐Ÿ˜ Auf der Hinfahrt hielten wir immer mal wieder an, um die schönen Tempel zu fotografieren ๐Ÿ™ˆ außerdem brauchten wir mehrere Pause, da es den Tag über 30 Grad waren ๐Ÿ˜‚ Wir zielten 3 größere Tempel an, die die schönsten und am besterhaltenste sein sollten. Die alten buddhistischen Tempel waren mehr als beeindruckend und jeder so verschiedenen ๐Ÿ˜ Wie in Kambodscha trafen wir auf viele Einheimische und auch viele Kinder, die uns versuchten Postkarten, Hosen etc. zu verkaufen ๐Ÿ™ˆ Ich fühlte mich in ein anderes Jahrhundert zurück versetzt als ich die Einheimischen betrachtete: man konnte viele Landwirte entdecken, die mit veralteten Geräte wie einer Sense das Gras mähten. Viele trugen Strohhüte und hatten ihre Gesichter mit der goldenen Farbe bemalt. Vor dem Hintergrund der alten Tempel wirkten die Menschen echt wie vor 100 Jahren ๐Ÿ˜ฒ Nach den Tempelbesuchen fanden wir ein nettes vegetarisches Restaurant, in das mich Laura zu meinen Geburtstag einlud ๐Ÿ˜Š hier in der Gegend scheint es viele vegetarischen Restaurants zu geben. Vielleicht hat das etwas mit ihrem buddhistischen Glauben zu tun. Nach einem leckeren Fried-Rice with Cashewnuts-Gericht, radelten wir zu einem Tempel, von dem aus man den Sonnenuntergang sehr gut sehen soll ๐Ÿ˜ und wir wurden nicht enttäuscht, im Gegen-teil. Der Sonnenuntergang vor der Kulisse der alten buddhistischen Tempeln war der schönste Sonnenuntergang, den ich je gesehen habe โ˜บ das war mein absolutes Geburtstagshighlight ๐Ÿ˜ wir waren zwar nicht die einzigen, die den Sonnenuntergang von dem Tempel aus be-trachteten, aber das machte uns nichts aus. Hin und wieder entdeckten wir auch buddhistische Mönche, die den Sonnenuntergang mit uns beobachten โ˜บ Im Dunkeln ohne Gangschaltung und ohne Licht radelten wir die 5km wieder zurück zum Hotel. Anschließend ließen wir meinen Geburtstag zusammen ausklingen ๐Ÿ˜Š der Tag fühlte sich zwar nicht an wie mein Geburtstag, dafür fehlt mir meine Familie, aber es war auf jeden Fall ein unvergesslicher Tag โ˜บ ich bin froh, dass ich Laura an meiner Seite habe, mit der ich meinen Geburtstag verbringen durfte ๐Ÿ‘ญ
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