Europe

February 2018 - March 2024
An open-ended adventure by Olivia
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  • Day 1

    Paris

    February 2, 2018 in France ⋅ ⛅ 6 °C

    Hier sind wir, inmitten so viel Geschichte. Wir besuchen ein Museum nach dem anderen und spazieren durch die wunderschönen Parks. Leider ist es so unglaublich kalt und nach dem zweiten Tag beginnt es zu schneien. Paris hat schlussendlich mehr Schnee als die Schweiz! Als wir zu fest schlottern, machen wir uns auf und besuchen das nächstgelegene Museum: das Pantheon, wo alle berühmten und wichtigen Franzosen ihre letzte Ruhe haben. Das Gebäude sieht fantastisch aus, es ist jedoch kälter als draussen. Deshalb kuscheln wir uns in die Ecken mit einem Heizstrahler während wir Infos und Facts vom Audio Guide erfahren. Ich sehe meinen ersten richtigen Superball, jedoch um 1 Uhr morgens und ohne Nachos und Bier. Und Ryan hat seine erste squad down shower.Read more

  • Day 9

    Schwiiz

    February 10, 2018 in Switzerland ⋅ ⛅ 0 °C

    Zu Hause. Schön alle wiederzusehen und Schweizer Käse zu essen. Wir kommen gerade rechtzeitig für die Fasnacht, zuerst in Benken, dann in Sissach und Basel. Und für den vielen vielen Schnee, welchen wir auf unseren Schlitten rasend geniessen.Read more

  • Day 31

    Ksamil

    March 4, 2018 in Albania ⋅ ☀️ 17 °C

    Mir händ keis airbnb gfunde für Korfu am Morge drum sind mir eifach mal nach Athen los gfloge. Bim lange layover han ich denn doch chli schiss becho und versuäch last Minute öppis z Buäche. Doch dä couchsurfer schriebt nöd zrugg und dä eint airbnbler isch kurzfristig weg gfloge.. söllet mir eifach gah und ume laufe am abig am 8ti? Mmh ich zwifle doch mich gurkts chli ah zum s Internet durchforste und naja Abenteuer! Am 18.05 flüget mir also richtig Korfu, machet ein Landerversuäch, zwei Landeversüäch, und flüget dänn zrugg nach Athen... da d pilote wegem schlechte Wetter nix gsehnd.. grosses stöhne im ganze flugi usser vom Ryan und dä Olivia. Mir fiiret 🎉 da mir etz e gratis unterkunft, znacht und en Flug am nächste Tag zu enere bessere ziit bechömet 😍😅 wo mer dänn d Fähre direkt nach Albanien verwütsche chönd...
    Und die Moral von der Geschicht: eine Reservation lohnt sich nicht!👆🏼
    In Ksamil gnüsset mir dNatur und die viile viile Cafes.
    In Butrint gfindet mir 2000 Jahr alti Ruine, wo fast bis is 17. Jahrhundert bewohnt gsi sind. Und das Beste mir sind praktisch allei!
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  • Day 35

    The blue eye

    March 8, 2018 in Albania ⋅ ⛅ 11 °C

    Auf dem Weg nach Gijrokaster legen wir circa in der Mitte einen Stopp ein und besuchen das blaue Auge. Wir sind praktisch alleine, nur eine Künstlerin, welche den Fluss als Motiv nimmt, kreuzt unseren Spazierweg. Verständlich, bei diesen atemberaubenden Farben. Das Blau ist nämlich deswegen so blau, weil die Quelle einen irrsinnig tiefen Ursprung hat. So sind bisher 50 Meter des Lochs erforscht und dennoch weiss man immer noch nicht woher all dieses Wasser kommt. Das Wasser ist durch das Jahr konstant 12.5° Celsius, daher nicht gerade unsere Wunschtemperatur an diesem sonnigen aber windigen Märztag. Deshalb lasen wir die Mailand Münze entscheiden ob wir uns ins kalte Nass begeben. Und.. jawohl wir baden unsere Bäuche, aber nur kurz. Nicht dass wir von den Wassermassen, welche aus dem Loch strömen (pro Sekunde circa 7 Liter), auf dem Fluss heruntergetrieben werden.Read more

  • Day 36

    Gjirokaster

    March 9, 2018 in Albania ⋅ ⛅ 23 °C

    Gerade als wir dem blauen Auge den Rücken zu kehren, begegnen wir zwei weiteren Besuchern, welche wir zwar grüssen aber nicht weiter beachten, da wir zurücklaufen müssen um den Bus zu erwischen. Doch kurz vor dem Bus Stopp gabeln die beiden Herren uns auf und fragen, ob wir mitfahren wollen. Da sagen wir natürlich nicht nein und erreichen so Gjirokaster mit seinen alten Steinhäuser früher als erwartet. Wow, einige der Häuser aus der Ottomanzeit sind wunderbar erhalten und sehr beeindruckend. Und das Schloss hoch oben auf dem Berg ist ein Abenteuerspielplatz für Erwachsene..Read more

  • Day 37

    Berat

    March 10, 2018 in Albania ⋅ 🌙 22 °C

    Und mehr Steinhäuser! Dieses Mal auf beiden Seiten eines Flusses, wobei eine Seite original muslimisch, die andere orthodox ist. Und auch hier gibt es eine Burg Ruine, welche jedoch immer noch bewohnt ist, was wir nicht ganz nachvollziehen können, nachdem wir ausser Atem oben ankommen.
    Dafür haben wir eine nette Kaffeepause in einem der unzähligen (mmh wir haben sie nur bis zur Stadtmitte gezählt und bis dahin waren es 86!) Kaffees um uns etwas auszuruhen, bevor wir Wein, Oliven und andere tolle Sachen einkaufen und uns auf unsere Sonnenuntergangswanderung machen. Diese treten wir leider ohne Korkenzieher an, weshalb die Weinöffnungsphase fast den ganzen Sonnenuntergang in Anspruch nimmt und uns bezüglich Weinöffnungsmethoden schlauer macht (die Schuh-Klopf-Methode musste der Kork-Auskratz-Methode weichen). Auf dem Rückweg verlaufen wir uns (wie üblich) und ein Bauer öffnet sein Törchen um uns auf den richtigen Weg zurück zu bringen, da er es wohl nicht so toll wie wir findet, dass wir zwischen seinen Olivenbäumen herumspazieren.
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  • Day 40

    Korça

    March 13, 2018 in Albania ⋅ ⛅ 6 °C

    Nachdem wir kurze reisetechnische Stopps in Durres und Pogradec am Ohrid See eingelegt haben, erreichen wir Korça, eine Stadt im Süden Albaniens. Eingebettet zwischen Hügeln, fast an der Grenze zu Griechenland, bietet die Stadt neben vielen Kirchen und noch vieleren Kaffees wunderschöne Landschaft und Natur. So schaffen wir es nun doch noch, knapp vor dem Ende unseres Albanienaufenthaltes die Wälder zu erforschen und uns auf den Spuren Voldemorts zu begeben. Natürlich nicht ohne ein zwei oder sogar dreimal verloren zu gehen und uns im kniehohen Schnee wiederzufinden.Read more

  • Day 48

    Kythnos

    March 21, 2018 in Greece ⋅ ⛅ 14 °C

    Wie Nick und Taylor wollen wir auch etwas Inselluft schnuppern und nehmen die Fähre nach Kythnos, ein Ort, wo die Zeit fast stillsteht und wir im Moment die einzigen Touristen sind. Die einzige Möglichkeit die Insel zu erkunden ist für uns zu Fuß und so laufen wir 10, 15 und 20 Kilometer pro Tag über Stock und Stein, entlang guten Pfaden, welche irgenwann verloren gehen, durch private Gärten und vor allem durch Schafweiden. Wir sehen einen wunderschönen Strand, werden von Schafen verfolgt, finden eine Burgruine und eine Hölle und haben all das ganz für uns alleine.Read more