Camarque

April 2025
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Family, Nature, Photography, Vacation, Wildlife
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  • Day 8

    Gesund aber wehmütig Zuhause angekommen

    April 18 in Switzerland ⋅ ⛅ 9 °C

    Heute gibt es nicht viel spannendes zu berichten, dafür etwas um so wichtigeres. Wir sind nach einer langen Fahrt alle gesund und glücklich Zuhause angekommen. Zum Glück war der grösste Ärger des Tages nicht auf der Fahrt, sondern beim Check-Out. Die "netten Leute" von der Reception lassen uns ca. eine Stunde warten, weil sie das "Abnahmeprotokoll" vom Mobilehome verlegten. Eigentlich schade, weil der Campingplatz ansonsten wirklich toll war.
    Jetzt packen wir ohne gemeinsames Apéro unsere Sachen wieder aus und versuchen langsam aber sicher wieder in den Alltag einzusteigen.....

    Somit endet unsere Berichterstattung. Für uns bleiben die vielen schönen Erinnerungen noch lange erhalten. Einziger Wermutstropfen dieser Ferien ist, dass die zwei schönsten Tagen was das Wetter angeht die beiden Reisetage waren.

    Besten Dank fürs mitlesen und auf ein nächstes mal.
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  • Day 7

    Seltsame Vögel.....

    April 17 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Zum ersten mal in diesen Ferien starten wir viel schwung in den Tag und stehen schon kurz nach eröffnung im Parc Ornithological und sind zum Glück noch vor der grossen Masse mit dem Rundgang fertig. Unsere Nachwuchsfotografin und Nachwuchsornithologin findet immer und überall etwas zum Fotografieren, auch wenn es nur eine Assel auf dem Weg ist. Aber auch die Vogelwelt geniesst sie mit viel Freude. Wir erwachsene geniessen den Tag zusammen und geniessen den Vormittag! In den Beobachtungshütten können wir zu den üblichen Verdächtigen Kampfläufer und ein grosser Brachvogel. Dass wir von Flamingos umzingelt waren, wurde von uns nur noch bedingt wahrgenommen.
    Nach einem ausgedehnten Mittagsschlaf fahren wir mit den Velos in das Städtchen um uns mit Suvenier einzudecken. Nach der Shopingtour fahren wir zurück und packen unsere sieben Sachen und machen uns ein letztes mal bereit für ein Abendessen ausswärts. Lassen wir uns wieder überraschen, was uns heute auf de Tellern erwartet.
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  • Day 6

    Vom hohen Pferd und kleinen Vögel

    April 16 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach einer regnerischen Nacht starten wir etwas später als sonst in den Tag, da unser Wecker etwas später aufwachte. Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Miriam, Muätti und Simon zum Réserve du Petit Rhône um die dortige Vogelwelt zu entdecken. Schon von der Kasse aus können wir einen Rallenreiher beobachten, welcher erst vor ein paar wenigen ins Gebiet zog. Auf dem ca. 5km langen Weg konnten wir ca. 30 Vogelarten bestimmen. Zur Zeit sind etwas mehr als 40 Arten im Park anwesend. Somit ist unsere Ausbeute doch sehr zufriendenstellend, auch wenn der Bienenfresse im Verborgenen bleiben soll. Dafür können wir die sehr heimmlich Nachtigal bestaunen, was uns sehr freute. Von Miriams to see liste musste der Eisvogel gestrichen werden. Dafür kann das Nutria mehrfach aufgelistet werden. Einige davon liessen sich aus wenigen Metern beobachten, was für uns ein kleines Highligt war.

    Andrea und Eline starten ihren Tag mit Frisbee spielen und den Sandstrand umschaufeln. Anschliessend satteln die zwei die Velos um ein einige Kilometer nordwärts zu fahren, um eine Pferdefarm zu besuchen. Für eine stunde reiten die zwei Damen auf hohem Ross durch die Landschaft und geniessen die Zeit. Elines Hengst war ein kleines Schlitzohr, da er immer und überall versuchte etwas zu naschen. Durch das viele Naschen und weil er etwas kleiner war, verlor er ab und zu den Anschluss. Sehr zur Freude musste er deswegen von Zeit zu Zeit einen Zwischenspurrt....besser gesagt einen Zwischengalopp einlegen. Die grösste Hürde für Eline war einzig und alleine, dass die Leute alle so "komisch hi gredet", was wohl an der französischen Sprache liegt.
    Am Abend sind wir für einmal gut in der Zeit. So reicht es endlich einmal für ein gemütliches Apéro zu Hause und später für Andrea und Simon für ein Zweites in der Stadt. Zu vorzüglichen Spaghetti Carbonara schlagen wir unsere Bäucher voll und geniessen anschliessen noch etwas den zweitletzten Ferienabend.
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  • Day 5

    Getrennte Wege

    April 15 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Dienstag starten wir wieder gemeinsam in den Tag mit einem gemeinsamen frühstück. Danach machen sich die Damen mit dem Auto auf den Weg nach La Grau de Roi um auf den markt zu gehen. Dort angekommen besuchen die Damen den sehr überschaubaren Markt und geniessen die Stadt. Neben dem Markt finden wir doch noch etwas um ein wenig Feriengeld los zu werden. Nach dem das Meer von Nachem bestaunt wurde, fahren wir in strömenden Regen weiter nach Aigues-Morte.
    Dort findet Miriam nach langem suchen endlich einen Parkplatz, was deutlich schneller gegangen wäre, wenn die Ansprüche nicht so gross gewesen wären. Nach einem wunderbaren Essen im wohl besten Restaurant bis jetzt besuchen wir eine Kirche, wo Eline widerwillen die Kerzen nicht ausblast. Nach der Kirche wird die imposante Stadtmauer bewandert. Gefühlt war die Mauer ca. 3-5km lang......laut einer bekannten Suchmaschine nur 1640m lang. Da vor der Mauerwanderung noch das Museum und ein Turm auf dem Programm stand, war die Glace danach wirklich verdient. Da die Zeit schon fortgeschritten ist, fahre wir nun nach Hause bis auf einen Zwischenhalt für den Einkauf von frischen Spargeln, welche am Abend von Andrea herrlich zubereitet werden. Nicht zu unterschätzen wird die Sauce Hollandaise sein, selche sie OHNE Schwingbesen zubereiten wird.

    Nach dem die Frauen aus dem Haus sind, packt Simon seine sieben Sachen und macht sich auf den Weg zum parc ornithologique. Dort wandert er mit Feldstecher und Kamera bewaffnet durch den nördlichen Teil des Parks und geniesst die Landschaftstypen der Camarque. Immer und immer wieder hält er an und findet etwas zum beobachten und zu fotografieren. Beim Aussortieren der Fotos wird er es bereuen, da er ca. 2500 Fotos zum sortieren und löschen hat.
    Nach dem Park fahrt Simon noch ca. 20min nordwärts um braune Sichler in einem Reisfeld zu fotografieren. Bei starkem Wind legt er sich unter das Tarnnetz und wartet ca. eine halbe Stunde darauf, dass sich die Vögel der Familie der Ibise vor die Linse drängen. Nach etwas mehr als mehr als 1.5h räumt er das Feld und kehrt mit (zu)vielen Fotos nach Hause.

    Gemütlich lassen wir dann zusammen den Abend ausklingen und freuen uns auf den nächsten Ferientag
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  • Day 4

    Das Wetter ändert sich

    April 14 in France ⋅ 🌬 17 °C

    Am Montag hat Simon schon früh Tagwach. Er stellt den Wecker auf 06.00 um sich alleine auf den Weg zu machen, um Vögel zu beobachten und fotografieren. Er fährt zum Musée de la Camarque und wandert von dort aus zu einem Beobachtungsposten. Schon beim Aussteigen hört er viele Vögel, darunter die Nachtigal. Auf dem Weg zum Beobachtungsposten durchquert er eine schöne Heidelandschaft mit viel Wasser.....was eine Mückeninvasion zur Folge hatte. Trotz Antibrum wird er immer wieder von diesen Plagegeistern gestochen. Am Hide Angekommen kann er einige schöne Beobachtungen machen und das eine oder andere Foto sollte sollte es auch gegeben haben.
    Andrea und Eline besuchen am Morgen den Markt von Saint Marie de la mer, sind jedoch etwas endtäuscht. Muätti und Miriam bleiben zurück und machen es sich gemütlich.
    Am Mittag treffen wir wieder zusammen und fahren gemeinsam mit zwei Autos durch die Gegend. Einige Strassen verdienen den Name kaum....Schlagöcher so tief dass sie gut als Badewannen durchgehen könnten.
    Leider waren die Beobachtungen etwas rar, so machen wir uns noch auf den Weg zu einer Salzsaline. Wir waren uns nicht ganz einig, wie viel Spaghetti man mit diesem Salzberg kochen könnte.....aber es sind sicher mehr als 5kg.
    Zuhause angekommen verziehen sich die Reiseteilnehmer in ihre Zimmer, da alle kaputt sind. Da Eline doch nicht so müde ist, geht Andrea und Simon noch ein wenig mit ihr nach Draussen und nutzen den Wind aus um den Drachen steigen zu lassen. Zum Abschluss gehen wir nach einem Apéro in die Stadt zum Abendessen.
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  • Day 3

    Der Sonntag fällt ins Wasser

    April 13 in France ⋅ 🌧 16 °C

    Gemütlich starten wir mit frischem Brot welches Andrea uns geholt hat in den Tag. Ca. um 11 setzen wir uns wieder auf die Velos. Einige von uns als wäre nichts gewesen, andere mit schmerzverzerrtem Gesicht. Die heutige "Tour" führt uns nur ins Städtchen Saint Marie de la mer. Wir bummeln durch die Gassen und gönnen uns ein Apéro, während das Wetter nicht freundlicher wird.
    Danach trennen wir uns. So bleiben Miriam, Andrea und Eline zurück und verbringen den Sonntag "Zuhause". Muätti und Simon fahren ein Stück nordwärts um Vögel zu beobachten. Leider wurde der Regen immer stärker, so dass die beiden aufgeben müssen. Einiges konnten sie trotzdem beobachten, aber nicht fotografieren. Dazu gehört eine Grauammer, Wiedenhopf und ein paar Nutrias.
    Nach einem feinen Risotto gehen wir bald ins Bett damit wir für den Montag wieder fit sind.
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  • Day 2

    Velotour nach Phare de la Gacholle

    April 12 in France ⋅ 🌬 18 °C

    Am Samstag starten wir zu einer gemütlichen Velotour direkt hinter unserem Campingplatz.
    Keine 5min. unterwegs mussten wir das erste Mal pausieren um Flamingos direkt neben dem Radweg zu bestaunen. Als wir weiter fahren sehen wir immer und immer wieder Flamingos, so dass wir schon nach kurzer Zeit kaum noch den Kopf drehten um diese schönen Vögel zu bestaunen. Uber eine Schotterstrasse fahren wir der windigen Küste entlang. Drei von uns genossen die elektronische Unterstützung, die Kleinste und der Hahn im Korb waren mit reiner Muskelkraft unterwegs.
    Als hinter den Dünen unser Zwischenstopp zu sehen war, stieg unsere Motivation weiter zu pedalen....geht ja nicht mehr weit. 3km später mit viel....sehr viel Gegenwind erreichten wir endlich den Leuchtturm wo wir unser Mittagessen geniessen. Da wir schon recht müde waren und unsere Allerwertesten recht schmerzten, kehrten wir um....es sind ja immerhin noch 13km Rückweg zu fahren.
    Mit Rückenwind fahren wir die selbe Strecke zurück und kommen nach 26km fix und fertig aber glücklich "Zuhause" an. Wir konnten einige Vögel beobachten und freuten uns sehr, dass Eline ca. 10km ganz alleine mit dem Velo durch die Gegend düste.
    Zu einer Spaghetti Bolognese mit Linsen und OHNE Hackfleisch.....was trotzdem sehr lecker war, etwas Wein und einer Tischbombe lassen wir den Tag ausklingen
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  • Day 1

    Guter Start nach langer Reise

    April 11 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Zu fünft sind wir nach Saint Marie de la mer in die Camarque gefahren. Die Reisegruppe besteht aus aus Ruth (in der Folge ab und zu "Muätti" genannt), Miriam, Andrea mit Eline und Simon.
    Zusammen haben wir ein Mobileheim auf einem Campingplatz gemietet.
    Nun hoffen wir auf schönes Wetter, tolle Ausflüge, weisse Pferde und viele Vögel zum beobachten und fotografieren.
    Lassen wir uns überraschen☺️
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