Fort van Hoofddorp

Am zweiten Tag starteten wir gegen 09.00 Uhr mit dem Audit, welches sich dann bis in den frühen Abend hinein erstreckte. Jedoch wurde, zu meiner Überraschung, der Tag nicht mit einem gemeinsamen Restaurantbesuch abgeschlossen. So hatte ich Gelegenheit die letzten Sonnenstunden zu nutzen und mir Hoofddorp auch mal bei Tageslicht anzusehen. Ich würde zwar nicht behaupten, dass man den Ort bereist haben muss, aber wenn man schon einige Male in Amsterdam war, ist es eine durchaus lohnenswerte Ergänzung und Abwechslung zum "Großstadt"-Flair. Auch würde ich nicht behaupten, dass man die Romanfigur "Dik Trom" (https://en.wikipedia.org/wiki/Dik_Trom) kennen muss, aber es machte mir durchaus Freude, darauf in Form eines Standbildes mit ihm auf einem Esel zu stoßen. Was - für mich - nie fehlen darf, bei einem Besuch der Niederlande sind "Frietjes" in der Tüte (doppelt frittiert!), ergänzt dieses Mal durch ein paar Kroketten. Letzteres muss in dieser Form nicht nochmal sein (TK-Ware, die in der Mitte nur Lauwarm war :-( ). Natürlich schaute ich auch wieder bei meinem neuen Lieblingslokal in Hoofddorp vorbei und genoss noch etwas die Abendsonne. Anschließend ging es weiter zum "Fort van Hoofddorp" (https://www.fortvanhoofddorp.nl/). Unter anderem führte der Weg vorbei an einer prächtigen Blutbuche. Das Fort selbst war nicht ganz so eindrucksvoll wie erhofft, aber mit der Windmühle im Hintergrund sowie den Grachten und Grünflächen drum herum ein durchaus sehenswertes Gesamtensemble.Leggi altro