• Tag 0,5 - Leinen los, der Flieger

    May 11 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    Der obligatorische Shot zum Start einer jeden Reise: Wodka auf den Nacken am DUS Airport.

    Ein letztes Mal winken – und los geht’s auf die erste Etappe nach Helsinki. Nach einem kurzen Sit-in dort dann zappzarapp weiter nach Narita-Tokyo. Der letzte Langstreckenflug ist schon eine Weile her, lief soweit geschmeidig – abgesehen von der etwas zähen Darbietung von Chris Hemsworth, wie er sich in Furiosa durch die Wüste schleppt.

    We made it to Tokyo!!

    Einreise und Transfer vom Flughafen: top. Beim Hostel haben die Fotos vielleicht ein wenig zu viel versprochen, aber immerhin – alles sauber.

    Nach dem Check-in ging’s direkt zum ersten Pflichtstopp: ein 7-Eleven, um die ganzen Insta-Hypes mal in der Realität zu testen. Kann was, alle 200 m einen Supermarkt zu haben. Kurz in den Kaufrausch gefallen und dann weiter nach Asakusa – auf der Suche nach einem Ramen-Laden, den es laut Internet noch geben sollte… aber wohl eher nicht. Danke, Bernd Zehner.

    Als Alternative gab’s Monjayaki, eine Variation von Okonomiyaki. Laut Karte vegetarisch, aber irgendwie hat sich da ein bisschen Fisch reingemogelt – Überraschung!

    Auf dem Heimweg noch ein Absacker-Eis gegönnt: solide 7/10, vor allem wegen der Waffel drumherum.

    Zurück im Hostel geht’s leise in den Holzverschlag – bloß nicht den Kopf am Rohr stoßen – und dann direkt ab ins Träumeland.

    Gute Nacht, Tokyo. Es war ein intensiver erster halber Tag.
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