• Tanja Fischer

Namibia 2018

A 17-day adventure by Tanja Read more
  • Trip start
    March 17, 2018
  • Ankunft in Windhok

    March 17, 2018 in Namibia ⋅ 🌧 23 °C

    Nachdem die Einreise etwa eine Stunde gedauert hat, Geld besorgen auch nicht ganz einfach war, hat aber mit unserem Auto alles gut geklappt . Wir sind dann bei strömendem Regen in unserer ersten Unterkunft im Montebello Guesthouse sehr nett mit Regenschirm empfangen worden . Nun gibt erstmal nen leckeren Café und chillen ist angesagt.Read more

  • Windhoek

    March 17, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

    Der Regen hat aufgehört. Nun haben wir wieder 24 Grad. Abendessen gab es im Sardinia. Es war ok, aber nicht besonders aufregend. Allerdings haben wir unseren ersten Parkwächter bezahlt und waren auch schon im Supermarkt.Read more

  • Desert Homested Lodge

    March 18, 2018 in Namibia ⋅ ☀️ 0 °C

    Endlich angekommen! Nach langer Fahrt durch die Wüste haben wir nun endlich gegen 16 Uhr unsere Lodge erreicht und sind erstmal in den Pool gesprungen.
    Unterwegs ging es ziemlich steinig und staubig vorwärts. Direkt nachdem wir Windhoek verlassen haben, saß eine Affenherde am Straßenrand. Ansonsten sahen wir viele Rinder, Pferde, Esel und Ziegen. Lukas entdeckte dann die ersten drei Antilopen oder ähnliches. Sie standen direkt an der Straße und sind schnell verschwunden als wir angehalten haben. Später standen noch mal 6-8 ähnliche Tiere fein und ordentlich in einer Reihe in der Wüste.Read more

  • Ausflug ins Sossousvlei

    March 20, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nachdem wir hin und her überlegt haben ob wir selber fahren oder an der Tour vom Hotel teilnehmen, haben wir uns für die Jeeptour entschieden.
    Morgens um sechs starteten wir mit unserem Guide Emanuelle und zwei weiteren Gästen. Kurz nachdem wir unsere Lodge im Dunkeln verlassen haben standen drei Zebras an der Fahrbahn 🦓🦓🦓. Später querten noch ein paar Antilopen unseren Weg und eine Hyäne begleitete ein Stück unseren Jeep. Mit Jacken und Wolldecken eingepackt haben wir nach etwa einer Stunde das Tor zum Nationalpark erreicht. Das Tor öffnet erst bei Sonnenaufgang, so dass es sich davor staute, da alle nur auf die Öffnung warteten.
    Der Blick auf die ersten Dünen war einfach nur toll. Die Farben in dem Morgenlicht waren einfach gigantisch.
    Die bekannte Düne 45 haben wir erstmal links liegen gelassen, da es dort eine Massenwanderung gab und Emanuelle gleich mit uns zum Death Vlei weiter wollte,damit wir dort mit weniger anderen Touris die Düne besteigen konnten. Und das war gut so. Es ging etwa 150 Meter aufwärts durch den roten Dünensand die Düne hoch. Oben angekommen war ich erstmal platt. Da haben die Kids den Weg schon lockerer geschafft 😕. Von oben bat sich dann ein gigantischer Ausblick auf das Death Vlei. Das trockene Flußbett zusammen mit den abgestorbenen Bäumen und dem roten Dünensand einfach traumhaft. Dann ging es abwärts ...... Lukas setzte sich gleich auf den Hosenboden und rutschte runter. Jara war anfangs etwas vorsichtiger könnte es dann aber auch genießen. Mittlerweile war es auch kurz nach neun und die Sonne wurde ganz schön heiß. Ziemlich kaputt erreichten wir dann unseren Jeep. Nach kurzer Fahrt haben wir einen tollen Platz für unser Picknick erreicht. Da haben dann alle erstmal kräftig zugeschlagen. Danach ging es noch weiter zum Sesriem Canyon , bevor wir dann am frühen Nachmittag in der Lodge zurück waren.
    Wir legten uns dann erstmal an den Pool um uns von dem anstrengenden und eindrucksvollen Ausflug zu erholen.
    Etwa 50 Meter vom Pool entfernt gibt es ein ausgetrocknetes Wasserloch und tatsächlich hat sich doch ein Oryx dorthin verirrt.
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  • Rostock Ritz

    March 21, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ -1 °C

    Heute ging es etwa 200 km über schlechter Schotterstraße ins Rostock Ritz. Wir waren froh, dass wir gegen frühen Nachmittag dort angekommen sind, denn die Straßenverhältnisse waren sehr anstrengend. Auf dem Weg hierher haben wir einen Stopp in Solitaire eingelegt. Dort gab es sehr leckeren Apfelkuchen. Wir haben dann noch unseren Wasservorrat aufgestockt, getankt und weiter ging es durch das Nichts.
    Das Rostock Ritz liegt total abgeschieden an einem Berg. 7 km trennen uns von der nächsten Haupstraße. Sie Aussicht ist gigantisch. Wir wohnen hier in runden Bauten, die sehr warm und nicht klimatisiert sind. Andi hat nach der Ankunft gleich mitbekommen wie kurz zuvor die Mitarbeiter eine Schlange erlegt haben 🐍. Wir haben dann eine Poolzeit eingelegt bevor Andi und ich dann noch einen Sundownerwalk gemacht haben. Erdmännchen gibt es hier auch. Abendessen gab es dann a la carte.
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  • Swakopmund

    March 22, 2018 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem wir im Rostock Ritz nochmal alle Taschen der Jungs inspiziert haben, ging es weiter durch die Wüste nach Swakopmund.
    In der Nacht hatte eine Maus es sich in Andis Rucksack gemütlich gemacht und eine Packung Taschentücher angenagt.
    Der Weg nach Swakopmund zog sich wieder über Schotterpisten. Die Wüste änderte ihre Farben und Beschaffenheiten, mal hell, mal dunkler, mal steinig und bergig und dann wieder sandig. Ab und zu kam uns ein Auto entgegen .... aber sonst ist da nix. Einmal stand eine Herde Zebras am Straßenrand... im Nichts. Manchmal läuft auch ein Mensch am Straßenrand...im Nichts. Keine Ahnung wo die herkommen oder hinwollen.
    Bevor wir Swakopmund erreicht haben, haben wir noch einen kurzen Abstecher nach Walvis Bay gemacht. Dort gab es in der Lagune Flamingos, Pelikane und viele Möwen zu sehen.
    In unserem Gästehaus in Swakopmund ist es nun sehr schön. Englisch, spießig ... aber sehr schön. Nachmittags ging es dann an den Beach, auf die Jetti und ins Brauhaus zum Essen.
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  • Living Desert Tour

    March 22, 2018 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach leckerem Frühstück wurden wir um 8 Uhr von Nickel mit einem Geländewagen abgeholt. Los ging es in die Dünen. Nach einer ausführlichen Einführung mit vielen Infos zu Flora und Fauna gingen unsere Guides auf Spurensuche. Geckos, Schlangen und Eidechsen 🦎 haben sie gefunden und uns gezeigt. Die Suche nach einem Chamäleon war leider nicht erfolgreich, obwohl die Guides sich alle Mühe gegeben haben.
    Abends spazierten wir dann noch einmal durch den deutsch geprägten Ort. Zum Abschluss haben wir dann noch sehr lecker auf der Jetty im Jetty 1909 zu Abend gegessen . Der Blick auf das Wasser einfach Klasse. Leider mit wolkigem Himmel, so dass der Sundowner ausfiel 😕
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  • Via Spitzkoppe zur Onduruquera Guestfarm

    March 23, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 3 °C

    Nachdem wir uns im Auto erstmal alle angezickt haben, verließen wir nun erstmal schlecht gelaunt Swakopmund nordwärts auf asphaltierter Straße die Küste entlang. Brausendes Meer und sehr viel Sand gab es zu sehen. Landeinwärts führen wir dann wieder über Schotter durch das Nichts.
    Gegen 13 Uhr haben wir dann das Gebiet der Spitzkoppe erreicht. Nachdem wir uns an der Einfahrt unseren Permit besorgt haben ging es zu den Steinen, vorbei an vielen Kids und Frauen die uns am Straßenrand alle ihre selbstgebastelten Dinge verkaufen wollten.
    Die Steine waren schon sehr cool, allerdings in der Mittagshitze auch ziemlich hot .
    Danach noch ein kurzer Stopp an der Tankstelle und weiter über eine frisch geteerte Straße (also richtig frisch geteert !!!) zu unserer nächsten Unterkunft. Die Onduruquera Guestfarm empfing uns im Regen, ist grün und riesengroß. Wir sind heute Nacht die einzigen Gäste und lassen den Nachmittag am Pool ausklingen.
    Am Abend wurden wir dann mit einem köstlichen 3- Gänge- Menü verwöhnt. Langsam gegarte Kuduscheiben mit Soßen und Gemüse als Vorspeise und Oryxsteak als Hauptgang. Beides einfach genial. Lukas hat sich Mühe gegeben und etwas probiert. Jara hat tatsächlich ein Oryxsteak gegessen 👍🏼.Zum Abschluss des Abends saßen wir noch bei einen Gin Tonic mit der Gastgeberfamilie am 🔥.
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  • Fahrt ins Erongogebirge

    March 24, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

    Von unserer Terrasse haben wir einen direkten Blick auf ein beleuchtetes Wasserloch. Heute morgen haben wir leider erst gegen 7 Uhr einen Blick nach draußen geworfen. Zahlreiche Springböcke tummelten sich herum und in der Ferne habe ich eine Giraffe entdeckt. Ein fettes Schwein ließ sich auch noch blicken.

    Nach dem Frühstück fuhren wir einfach mal drauflos ins Erongogebirge. Alles ist dort viel grüner als wir es in den letzten Tagen erlebt haben. Es gab Warnschilder für Elefanten und Nashörner...aber keines ist uns begegnet. Lediglich ein paar Affen und Antilopen tummelten sich herum. Eine Riesenechse nicht zu vergessen.
    Nach einiger Zeit erreichten wir dann das Living Museum der San. Die San zeigten uns in ihren natürlichen „Kleidern“ etwas über das Leben der Ureinwohner der Kalahari. Lukas konnte die Sonne leider nicht gut ab und musste nach einiger Zeit mit viel Wasser in den Schatten.
    Auf dem Rückweg blieb uns dann leider auch ein kaputter Reifen nicht erspart. In voller Mittagshitze wechselte Andi diesen aber souverän und brachte uns gut wieder in unsere Guestfarm.
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  • Fahrt ins Damaraland

    March 25, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 10 °C

    Nach dem Frühstück 🍳 machten wir uns auf den Weg nach Omaruru um die uns empfohlene Werkstatt zu suchen. Unterwegs fiel uns ein, dass ja heute Sonntag ist und bestimmt alle geschlossen haben. Und das war natürlich auch so. Wir versuchten dann an einer Tanke unser Glück, aber dort kamen wir auch nicht weiter. Wir sind dann nochmal zurück und haben die Nr. an der Werkstatt angerufen und siehe da ... der deutschsprachige Michael kam zu uns und tauschte in seiner Werkstatt unsere Reifen aus. Wir waren schon sehr erleichtert wieder einen funktionierenden Reservereifen zu haben. Dann fuhren wir weiter zum FingerRock bevor wir dann die Damara Mopane Lodge erreichten .
    Hier landeten wir in einer Ferienanlage mit kleinen Häuschen, großem Pool und vielen Menschen. Der totale Kontrast zu den letzten Tagen .
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  • Damara Mopane Lodge

    March 26, 2018 in Namibia ⋅ 🌧 5 °C

    Nach leckerem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Tweyfelfonteyn. Zwei Stunden über Schotter bis wir am Ziel waren. Solange hatten wir uns den Weg nicht vorgestellt 😕.
    Am Eingang angekommen wurden wir gleich einem Guide zugeteilt. Dieser führte uns bei etwa 35 Grad über steinige Wege zu den bekannten Felsmalereien . Etwa eine Stunde dauerte die Tour. Es war interessant, aber einfach vom Weg her zu weit.
    Nach unserer Rückkehr genossen wir die restliche Zeit am Pool 🏊🏼🏊🏼 .
    Vor dem Abendessen ging es noch auf die Aussichtsplattform zum Sundowner. Es war superschön, besonders die verschiedenen Farben und weit entfernt die Blitze der Gewitter.
    ⛈⛈⛈Dieses hat uns dann direkt nach dem Abendessen erreicht ⛈⛈⛈
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  • Fahrt ins Halalicamp im Etosha Nationalp

    March 27, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute sind wir im Etosha angekommen.
    Leider hat es auch hier in den letzten Tagen oft geregnet, sodass die Tiere überall Wasser finden und nicht an die Wasserlöcher kommen müssen. Außer Strauße, Springböcke, Gnus und Dikdiks haben wir leider nichts gesehen.
    Das Halalicamp ist ein staatliches Camp, wie alle hier im Park. Dementsprechend ist auch der Service. Unsere Honeymoonsuite hat zwar einen Whirpool draußen, dieser ist aber nicht sehr einladend.
    Nach dem mäßigen Abendessen haben wir uns an das bekannte beleuchtete Wasserloch im Camp begeben. Außer Mücken, Motten etc war leider nix zu sehen. Enttäuscht begaben wir uns dann in unsere lieblose Suite wo wir dann Mondschein einschliefen.
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  • Etosha

    March 28, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

    Pünktlich um 7 Uhr, bei Öffnung der Tore waren wir fertig mit dem Frühstück um unseren Gamedrive zu starten. Wie fuhren direkt zu einem Wasserloch. Dort tummelte sich eine Herde Zebras. Weiter auf unserem Weg sahen wir wieder Springböcke, Gnus, Dikdiks, weitere Zebras und viele interessante Vögel. Als wir alle schon etwas enttäuscht waren, lief plötzlich ein Spitzmaulnashorn am Rande der Pfanne entlang. Da waren wir dann schon baff.
    Später kreuzte eine Giraffenherde unseren Weg. Etwa 20 Giraffen liefen vorbei und ließen sich nicht von uns stören. Nach weiteren Giraffen, Gnus und einer riesigen Herde mit Springböcken verließen wir den Park und checkten im Mushara Bushcamp ein. Hier bezogen wir nun zwei Luxuszelte mitten im Busch.
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  • Mushara Bush Camp und Gamedrive am Abend

    March 30, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute haben wir mal ausgeschlafen, d.h wir sind erst um 8.30 Uhr zum Frühstück.
    Lesen, chillen und am Pool 🏊🏼 rumliegen musste heute auch mal sein.
    Um 15 Uhr düsten wir mit dem Jeep zum abendlichen Game Drive. Wir waren die einzigen Teilnehmer. Unsere Guide erklärte gleich, dass es in der Regenzeit schwierig ist die Tiere zu sichten, da sie nicht an die Wasserlöcher kommen. Aber "think positive" ... dann klappt es auch. Unmittelbar vor unserer Abfahrt hat es heftig im Etosha geregnet. Kaum unterwegs, ging es wieder los ⛈ und sie stattete uns erstmal mit Regencapes aus.
    Im Etosha trafen wir dann ziemlich schnell auf vier 🦁. Zwei weibliche und ein Männchen auf der einen Straßenseite, einen männlichen auf der anderen. Alle waren wach und räckelten sich im Gras.
    Dann suchten wir weiter nach Elefants. Lange war nix zu sehen, bis Andreas plötzlich einen riesigen Bullen im Gebüsch neben uns entdeckte. Die Bullen sind derzeit auf der Suche nach Weibchen und sehr schnell aggressiv, also hielten wir etwas Abstand bis er sich wieder verzog. Danach folgte noch ein Löwenpaar, dass sich vor uns auf die Straße begab 🦁🦁und direkt neben dem Wagen lang lief. Der nächste Elefant 🐘 lang ebenfalls am Straßenrand, erhob sich und kam auf uns zu 😱. Wieder ein großer Bulle, unsere Guide zirkelte mit dem Jeep rum um uns in gute Fluchtposition zu bringen. Ich hatte schon schiss wie er dann auf uns zu kam. Nach einiger Zeit drehte er aber ab und verschwand im Busch. Kurz vor der Ausfahrt graste noch eine Gruppe Giraffen am Straßenrand... sehr tolle Tiere. Nachdem sie noch etwas gefressen haben, trabten einige von Ihnen über die Straße davon.
    Zurück im Camp angekommen gab es ein leckeres Abendessen. Jetzt gerade gießt es in Strömen und ich kann nicht mehr 😌 obwohl er erst 6 Uhr ist.
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  • Okonjima

    March 31, 2018 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem wir im Mushara Bushcamp bei strömendem Regen gefrühstückt haben, starteten wir Richtung Okonjima. Zum Glück diesmal nur auf Teerstraßen. Allerdings benötigten wir noch Geld und Benzin ⛽️. Unser erster Versuch war in Outjo. Dort war es aber unheimlich. Alle Leute guckten uns an und vor den Geldautomaten lungerten viele Leute herum. Das war uns zu strange und wir fuhren weiter. In der nächsten Stadt Otjiwarongo war es etwas besser. An einer Tanke gab es auch einen Geldautomaten und wir bekamen unser Geld 💵 und auch Benzin. Zwischenzeitlich wurde die Tanke dann noch von etwa 10 Polizeiwagen mit Sirenen 🚨 und Blaulicht besucht. Keine Ahnung was das war 🤔.
    Wir fuhren dann entspannt über Teerstraßen nach Okonjima. Nachdem wir dort 3 Tore passiert haben, erreichten wir die Lodge etwa 24 km von der Hauptstraße entfernt. Erstmal gab es dort eine Einweisung bevor wir kurz unsere Familienunterkunft aufsuchten. Vom Bett aus konnte man direkt in die Natur schauen. Springböcke, Warzenschweine, Oryxe etc. tummelten sich dort. Einfach genial.
    Um 15 Uhr startete die Tea-Time und dann um 16 Uhr die Tour zum LeopardenTracking. Dabei war eine Familie die uns gleich vorwarnte, dass unser Guide Gerd recht wild fährt und sie auf der morgendlichen Tour schon im Schlamm stecken geblieben sind. Aber gut.... es war eine tolle Tour. Wir haben tatsächlich zwei Leoparden gefunden. Gerd ist über Stock und Stein, mitten durchs Flußbett, durch Dornenbüsche etc. gedüst und hat den Abend mit einem tollen Sundowner und Gin Tonic für die Erwachsenen enden lassen.
    Danach noch leckeres Abendessen und dann waren wir auch reif fürs Bett.
    .
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  • 2. Tag in Okonjima

    April 1, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 1 °C

    Heute konnten wir einen weiteren tollen Tag in Okonjima erleben. Nach leckerem Frühstück entspannten wir am Pool. Nach der Teatime ging es wieder los. Heute mit Gerd auf Gepardensuche. Geparden verstecken sich nicht ganz so wie die Leoparden, aber auch sie mussten getrackt werden. Diesmal war noch eine Familie mit kleineren Kids dabei und Gerd fuhr lange nicht so wild wie gestern.
    Zwei Geparden haben wir dann auch nach einiger Zeit gefunden. Vollgefressen lagen sie mitten auf der Straße, das erlegte Impala angefressen daneben. Danach lief uns noch eine Hyäne, Giraffen und diverse Antilopenarten über den Weg. Bevor die Tour dann wieder mit einem tollen Sundowner und Gintonic endete, heizte Gerd mit uns noch durch die Pampa. Ein Riesenspaß 🌅
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  • Von Okonjima zur Düsternbrook Guestfarm

    April 1, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 3 °C

    Happy Eastern 🐰🐣
    Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zu unserer letzten Station. Unterwegs wollten wir noch bei einem Holzschnitzmarkt halten und etwas shoppen. Da wir aber das einzige Touristenauto zwischen diesen zig Holzständen bzw.- Zelten waren, haben wir es lieber gelassen🤔.
    Die letzte Unterkunft war leider sehr alt und gar nicht unsere Ding. Um die Mücken loszuwerden hat Andi dann erstmal fast eine Dose Insektenspray versprüht und unser Notfallmoskitonetz aufgebaut. Danach war es erträglich.
    Es ging auch dann zur Leoparden- und Gepardenfütterrung. Auf dem Gelände der Düsternbrook Guestfarm leben verletzte Tiere in riesigen Gehegen, die in der freien Natur keine Chance zum Überleben haben. Man kam den Tieren dort nah, aber alles war schon sehr eingespielt.
    Nach der Tour verließen alle anderen Leute die Farm und wir waren plötzlich die einzigen Übernachtungsgäste 😕.... mitten in der Pampa.
    Wieder wurde nur für uns gekocht. Nach dem Essen war alles dunkel und wir sind dann auch sehr früh in unsere gruseligen Zimmer verschwunden. Schade.....ein blöder Abschluss eines tollen Urlaubes.
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  • Abflug in Windhoek

    April 2, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

    Nach gutem Frühstück haben wir der Guestfarm den Rücken gekehrt. Am Morgen bei Sonnenschein ☀️ sah alles etwas netter aus.
    Leider war dann in Windhoek alles geschlossen, da Ostermontag 🐰war. Also machten wir uns sehr früh auf den Weg zum Flughafen.
    Dort hat dann alles 🛫gut geklappt und wir sind am Dienstag heil zu Hause angekommen.
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    Trip end
    April 2, 2018