CMT Stuttgart und ein "blaues Abenteuer" Read more
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  • Day 1

    Ein Kastenwagen?

    January 20 in Germany ⋅ ☁️ -3 °C

    Der eine oder andere, der mich kennt, wird sich die Augen reiben. Der Loewe und ein Kastenwagen? Zurück zu den Anfängen (VW Bus mit Aufstelldach)? Naja, nicht ganz, der Hymer Free S 600 Blue Evolution (EZ April 2023) soll uns vorübergehend begleiten. Es sind 2025 einige Touren geplant, wo sich der Hymer Alu-Karton BMC-T nicht ganz so gut eignet.

    Länge 5,93 m, 3,5 t und 170 PS mit Automatikgetriebe und Assistenzsysteme volle Hütte. Ein Kompressorkühlschrank und eine Truma Dieselheizung trägt zur Autarkie bei.

    Das "blaue Abenteuer" kann beginnen. 😎

    Wir sind gespannt... 😉
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  • Day 1

    Bad Camberg

    January 20 in Germany ⋅ ☀️ 2 °C

    Der kostenlose Stellplatz in Bad Camberg wird immer wieder gerne als Zwischenstation genutzt. Nicht unbedingt schön, aber immer für eine Übernachtung gut.

  • Day 2

    CMT Stuttgart

    January 21 in Germany ⋅ ☀️ 5 °C

    Es gibt sie noch, die interessierten Camper, rein ins Reisemobil, sämtliche Klappen auf und zu, Herd und Kühlschrank auf, kurzer Druck auf die Matratzen, ein Blick ins Bad und murmelnt raus zum nächsten Opfer. 😊

    Ich gebe es ja zu, die folgenden Zeilen wurden von ChatGPT generiert. Haarscharf an der Wirklichkeit vorbei?

    "Chaos auf der CMT Stuttgart: Wenn die Campingwelt Kopf steht

    Die CMT in Stuttgart, einer der größten Urlaubsmessen der Welt, ist jedes Jahr der Treffpunkt für Campingfans, Weltenbummler und Technik-Nerds. Auch dieses Jahr hat sie die Tore geöffnet – und ich war mittendrin. Was ich dort gesehen habe? Menschenmassen, überfüllte Wohnmobile und jede Menge Gesichter, die den Eindruck machten, als wäre Camping plötzlich eine Quantenphysik-Vorlesung.

    Schon am Eingang fing das Spektakel an. Der erste große Schock für viele Besucher: die Preisliste. Ein Wohnmobil für 145.000 Euro? Die Gesichter der Interessenten wandelten sich blitzartig von „Das wird unser neues Heim auf Rädern“ zu „Das Haus meiner Oma hat weniger gekostet“. Manche versuchten verzweifelt, das Preisschild zu übersehen, als würde ein Blinzeln es magisch günstiger machen.

    Weiter ging es in die Halle, wo sich die neuesten Luxuswohnmobile präsentierten. Ich sah eine Gruppe älterer Herrschaften, die ein 10 Meter langes Fahrzeug begutachteten, das eher wie eine Raumstation aussah. „Das hat ja mehr Technik als unser Wohnzimmer“, murmelte ein Herr, während er versuchte, den Touchscreen der Küchenzeile zu verstehen. Nach zehn Minuten drückte er entnervt auf irgendeine Taste – woraufhin der Herd anfing zu sprechen. Sein Gesichtsausdruck? Unbezahlbar.

    Im nächsten Bereich wurde es noch unterhaltsamer: die Welt der Camping-Accessoires. Ein besonders faszinierendes Highlight war eine Solar-Dusche, die „unendlich warmes Wasser“ versprach. Ein Ehepaar, das neugierig den Prototyp inspizierte, sah aus, als hätte es gerade versucht, den Fluxkompensator zu verstehen. „Und das funktioniert auch, wenn es regnet?“ fragte der Mann, woraufhin der Verkäufer kurz innehielt, wahrscheinlich um einen Lachanfall zu unterdrücken.

    Der wahre Höhepunkt war jedoch das Thema Tiny Camper. Hier sah ich viele Gesichter, die zwischen Faszination und absoluter Verwirrung schwankten. Ein besonders kleines Modell wurde als „Minimalismus pur“ beworben. Ein Mann mit beeindruckendem Schnurrbart kratzte sich den Kopf und fragte: „Wo genau schläft man da? Aufrecht stehend?“ Die Ehefrau daneben schüttelte nur den Kopf: „Das ist doch kein Camping, das ist ein Versteck.“

    Zwischen all den staunenden, ratlosen und manchmal entnervten Gesichtern gab es aber auch die unerschütterlichen Profis. Sie kamen mit riesigen Trolleys, um Prospekte zu sammeln, die sie wahrscheinlich niemals lesen würden. Einer dieser Sammler hatte so viele Kataloge gestapelt, dass er beim Versuch, um eine Ecke zu manövrieren, fast einen kompletten Stand abgeräumt hätte. Die Standbetreiber schauten ihm mit einem Blick hinterher, der irgendwo zwischen Entsetzen und Kapitulation lag.

    Nach vier Stunden voller Eindrücke verließ ich die Messe – leicht überfordert, aber bestens unterhalten. Die CMT ist weniger ein Ort, an dem man ein Wohnmobil kauft, als vielmehr ein Theater der Campingträume und -katastrophen. Und wer weiß – vielleicht stehe ich nächstes Jahr auch wieder da, blinzelnd vor einem Luxuscamper, während ich denke: „Das ist doch ein Scherz, oder?“

    Fast genauso war es... 😜
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  • Day 2

    Lorsch

    January 21 in Germany ⋅ 🌙 0 °C

    Nach einigen Stunden hatte ich die Nase voll vom schlendern durch die vollen Hallen der CMT. Überall überhöhte Messepreise, selbst bei den Imbissen. Immerhin war die Eintrittskarte gesponsert. 😉

    Der Parkplatz war überfüllt, 25 Euro für das Übernachten ohne Strom (5 Euro), kaum noch Plätze frei, 8 Euro bezahlt, nix wie weg.

    Jetzt in Lorsch, der 10 Euro Stellplatz liegt etwa abseits vom Zentrum. Der Parkautomat ist defekt, ob jemand kassieren kommt?
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  • Day 3

    Stellplatz Siebengebirgsblick

    January 22 in Germany ⋅ ☁️ 4 °C

    In mitten eines Wohngebietes liegt der 10 Euro Stellplatz von
    53619 Rheinbreitbach. Angegliedert ist eine kleine Wohnmobil Werkstatt. Da morgen ein Termin um 10 Uhr in Köln-Rodenkirchen (38 km) ein Termin bei Hymer Beck ansteht, war das die einzige Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe.Read more

  • Day 4

    Zurück beim "Stamm der Hattuarier"

    January 23 in Germany ⋅ ☁️ 5 °C

    Und schon wieder Zuhause.

    Der Termin bei Hymer Beck war nicht so erfolgreich. Dem Monteur ist beim befestigen der Verkleidung der Schiebetür ein Malheur passiert, abgerutscht in das Blech, jetzt eine Beule im Blech von innen nach außen. Wird behoben, dauert allerdings, da eine neue Folie bestellt werden muss.

    Es lebe der Fehler! Die Ursache und
    die Lösung aller Probleme! 😳

    Unter dem Strich ist das Experiment kleiner Kastenwagen nach diesen Testtagen zwiespältig.
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  • Day 9

    Hymer Grand Canyon S 700 4x4

    January 28 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

    Der Hymer Free S 600 Blue Evolution ist Geschichte, es passte aus verschiedenen Gründen nicht. Was grundsätzlich nicht gegen diesen Kastenwagen sprach.

    Es folgt in Kürze ein Hymer Grand Canyon S 700 4x4 mit Längstbetten, mit deutlich mehr Stauraum und ein ordentlich Bad ohne Duschvorhang.

    Danke an Hymer Beck in Köln für die faire Abwicklung.

    Jetzt darf sich der eine oder andere wieder wundern. 😉

    Das schreibt Hymer:

    Um Längen besser: Der Hymer Grand Canyon S 700

    Das neue Modell der beliebten Grand Canyon-Baureihe bietet auf sieben Metern Länge mehr Raum für Komfort im Reisealltag.

    Erholsam in der Nacht, aktiv am Tag: Ein schwenkbares Bad sowie längs angeordnete Einzelbetten mit fast zwei Metern Länge sind das Aushängeschild des platzschaffenden Innendesigns.

    Basierend auf den Ausstattungsmerkmalen des Grand Canyon S punktet der 700-er mit Autarkie-Features, Konnektivität und einem modernen Interior.

    Für alle, die das Van Life zelebrieren und trotzdem nicht auf maximalen Komfort verzichten möchten, präsentiert Hymer nun den Grand Canyon S 700. Der große Bruder des Grand Canyon S kommt aufgrund seiner Fahrzeuglänge von knapp sieben Metern mit einem kompromisslosen Raumangebot, das neue Möglichkeiten für ein intelligentes Innenraumdesign eröffnet. Zwei längs statt quer angeordnete Einzelbetten sorgen dafür, dass die Karosserie kaum breiter als die eines Autos ist. Ein vollwertiges Schwenkbad sowie viel Stauraum im separaten Kleiderschrank neben dem Bett runden das großzügige Platzangebot optimal ab. Ein modernes Interieur sowie eine umfangreiche Ausstattung für autarkes Reisen machen den Grand Canyon S 700 zum perfekten Begleiter. 

    Kompromissloses Platzangebot im Wohfühl-Ambiente 

    Als „großer Bruder“ des beliebten Grand Canyon S erfüllt auch das 700-er Modell die neuesten Standards im Bereich Innendesign, Digitalisierung und Autarkie. Ein spezielles Highlight dieser Ausführung sind die fast Zwei-Meter-langen Längsbetten. Ausgestattet mit dem innovativen Lattoflex-Schlafkomfortsystem – bestehend aus rollbaren Matratzen mit Tellerfedern - bieten die beiden Einzelbetten das Extra an Erholung. Tags wie nachts können sich Reisende in zwei verschiedenen Stilwelten wohlfühlen: So etwa in „Ivy Green“ mit wohnlichen Filzakzenten und in „Pearl Grey“ mit freundlichem Eichendekor. Beide bieten eine gemütliche Sitzgruppe sowie ein Vier-Stufen-Lichtkonzept, das in allen Bereichen des Fahrzeugs ein stimmungsvolles Ambiente schafft – individualisierbar über die regelbare Lichttemperatur.  Für eine optimale Raumnutzung im Sanitärbereich sorgt das vollwertige Schwenkbad im Grand Canyon S 700, ergänzt um ein hochwertiges Klappwaschbecken.  

    Unabhängigkeit in einer neuen Dimension, auch als 4x4.

    Mit einem großen 93-Liter-Kraftstofftank und einer Zuladung von bis zu 940 kg steht auch längeren Touren und spontanen Umwegen nichts im Weg. Eine Diesel-Warmluftheizung mit Boiler sorgt für einen geringeren Gasbedarf und auch der energiesparsame, mit 12 Volt betriebene 90-Liter-Kompressor-Kühlschrank sowie das 80Ah-Lithium-Batteriesystem erhöhen die Autarkie unterwegs. Über die Hymer Connect App können Reisende den genauen Batteriestand sowie weitere wichtige Installationsdaten jederzeit abrufen und verschiedene Fahrzeugfunktionen intuitiv steuern.

    Jetzt rücken die Reisepläne 2025 wieder in den Bereich des Möglichen.
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