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  • Day 5

    Komm schnapp sie dir alle 🤯

    April 7 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

    Oh man da habe ich was gesagt..🙈

    Wir gingen an einem Laden vorbei der einiges an Pokémon Karten zu bieten hatte und ich sagte Sebastian beiläufig, dass er ja die Augen offen halten könnte nach Karten von einem bestimmten Pokémon (Arbok, das Giftschlangen Pokémon). Da fing es an 😅
    Wir gingen in jeden Laden und waren auf jeder Etage um nach diesen Karten zu schauen. Das war ja wirklich super süß von ihm und er schaute auch dennoch für sich.. Aber so langsam habe ich nichts anderes mehr gesehen als Rolltreppen und Karten 😵‍💫 Stundenlang 🙈😅

    Die restlichen 3 Windbeutel, die einfach zu mächtig waren, trugen wir die ganze Zeit im Karton mit uns herum (ich habs doch gewusst!!🤣). Die sollten uns übrigens noch bis Abends ins Hotel begleiten 🙈

    Zwischendurch meldete sich Sven bei uns, der mit seiner Frau Pia auch hier in Japan ist (wir sind ja zusammen geflogen falls ihr euch erinnert 😉). Wie es der Zufall so will, waren sie auch in Akihabara und standen 2 Minuten nachdem ich unseren Standort per WhatsApp mitteilte, schon vor dem Laden wo wir drin waren 😅

    Wir unterhielten uns ein wenig und haben uns gegenseitig Tipps gegeben. Ich riet ab die Miso Suppen zu trinken wenn man nicht den Geschmack von Sake (ja Alkohol) mag und Pia empfahl uns, ein Tonkotsu Ramen Restaurant, direkt eine Straße weiter.

    Das musste sie Sebastian nicht zweimal sagen und schon verabschiedeten wir uns und saßen im Ramen Restaurant 😅

    Ich glaub die knapp 4 Stunden Schlaf und der lange Tag haben mich ein wenig kirre gemacht und dadurch sagte ich der Bedienung als wir das Essen bekamen "Arigato Gomenasai" - also "Danke Entschuldigung" 🤣🤣🤣 eigentlich müsste es Arigato Gozaimasu heißen und das habe ich auch immer tadellos geschafft..nur war mein Kopf in dem Moment einfach Matsch 😅 Es war aber auch sehr warm muss man zusätzlich sagen 🤔

    Aber mehr Ausreden habe ich auch nicht 😅 Fehler passieren eben.

    Voll mit gut schmeckender Nudelsuppe und einer riesen Cola ging es nicht gemütlich weiter, sondern im Akkord 6 Stockwerke hinauf (über Feuertreppen) zu einer Etage wo Sebastian gehofft hat ein Trommel Spiel zu spielen. Pustekuchen - es gab nur andere Rhythmus Spiele 😅

    Nach ein paar weiteren Kaufhäusern, entschieden wir uns zurück zum Hotel zu fahren. Wir waren müde und platt 😅

    Kurz vor der U-Bahn Station bemerkten wir eine Sängerin die japanische Lieder sang und hörten uns ein paar ihrer Songs an. Die Sonne ging dabei schon unter und wir fielen müde in den Zug und schlossen, wie so gut alle Japaner in der Bahn, die Augen und schlummerten etwas. Verpassen kann man die Station dadurch eigentlich nicht, die Durchsagen sind laut genug.

    Und somit endet das heutige Kapitel auch, mit müden Augen und 3 Windbeuteln 😅😴
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