Uydu
Haritada göster
  • Gün 23

    Angekommen in Asakusa ❤️

    25 Nisan, Japonya ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute hatten wir eine längere Shinkansen Fahrt vor uns 😅 und zwar ging es von Hiroshima aus zurück bis nach Tokyo,
    4 Std.
    Aber wir waren gut eingedeckt mit Edamame und frisch gepackten Sushi Bento Boxen vom Bahnhof 😍

    Dieses Mal sahen wir sogar Mount Fuji in seiner ganzen Pracht 😍 das war soo schön!

    Was nicht so schön war, war der Schrecken den wir bekamen, als bei wechselnden Seitenlagen des Zuges die Koffer auf einmal ihren eigenen Willen bekamen 🤣

    Aber Sebastian verwandelte sich in MacGyver und baute einen Gurt der alles halten soll und das hat tatsächlich geklappt 😁

    Wir waren froh wieder in Tokyo zu sein ☺️ hier kannten wir uns jetzt schon was und der Umgang mit den Öffis ist wunderbar einfach!
    Nachdem wir viel mit den 3 Koffern, 2 Rucksäcken, 2 Bauchtaschen und einer großen Pokémon Tasche gelaufen sind (da wir so wenig wie möglich den Zug nehmen wollten, um andere nicht zu stören mit unserem Gepäck), kamen wir endlich an unserem vorletzten Hotel an ☺️

    Das Zimmer ist ähnlich wie das im ersten Apa Hotel, aber Hauptsache die Koffer finden Platz 😅

    Nachdem sich Sebastian etwas ausgeruht und ich die Taschen ausgeräumt hatte, ging es nochmal los zum Asakusa Tempel, Sensōji. Er zählt zu den schönsten und ältesten in ganz Tokyo und war gerade in der Dunkelheit schön anzusehen 😊

    Wir grasten alles nur schnell ab, da wir rechtzeitig ins Bett wollten (und wir mussten noch Wäsche waschen). Aber wir sind ja noch ein paar Tage hier ☺️

    In einer der vielen Einkaufstraßen fanden wir einen Kebab Laden, der eine unterirdische Sitzmöglichkeit hatte, die gut versteckt war 😅
    Es hat natürlich ganz anders geschmeckt als wir es kennen. Zb bestand das Kebab nur aus Kraut, Fleisch und Soße. Aaaaber es waren ganze Rindfleisch Stücke und das hat echt gut geschmeckt. Auch die Knoblauch Soße hat mich ein wenig an Zuhause erinnert ❤️
    Ach Zaziki, bald sind wir wieder zusammen 🥰

    Und dann fand Sebastian endlich eine Haori Jacke, das ist wie ein Kimono nur als Jacke geschnitten (also kürzer 😊).
    Er probierte sie sofort an und sie stand ihm richtig gut!! Der Verkäufer konnte sogar ein paar Worte Deutsch und wir unterhielten uns über die preislichen Unterschiede zwischen Deutschland und Japan was Lebensmittel und Restaurants betraf.
    Wieder eine tolle Begegnung, die mit einer Karte des Mannes in unserem Portmonee endete ☺️☺️

    Jetzt wird noch die letzte Ladung Wäsche getrocknet (hier läuft das diesmal leider getrennt ab) und dann wird schnell geschlafen!!
    Okumaya devam et