Veni, vidi, amavi

Strahlend blauer Himmel, flauschige Wolken und eine leichte Brise - wir ignorieren die schon überwundene Halbzeit unseres Aufenthaltes und stürzen uns in das „Dolce Vita“.
Nach einem ausgeschlafenen Morgen mussten wir feststellen, dass keine Züge über den Mittag fuhren und wir somit keine weiter gelegenen Ziele sinnvoll erreichen würden - Memo an uns: Züge hier machen Siesta.
So entschieden wir uns für einen weiteren Besuch von Bari, wo es nach wie vor Dinge zu entdecken galt. Wir erkundeten zuerst nochmal in Ruhe die Kathedrale „San Sabina“, deren unterirdische Krypta eine Gänsehaut auslöste, und uns aufgrund des beeindruckenden Dachgewölbes aus Holz eine Nackenstarre schenkte.
Ansonsten spazierten wir durch Altstadt, Neustadt und die Promenade entlang, füllten unsere Mägen bis zum Rand und luden unsere Koffein - Batterie auf - „La dolce vita!“Read more