Nach-Vatertag-Tour Read more
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  • Day 1

    1.Tag: Zell, Ediger-Eller

    May 22, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 24 °C

    Gegen 14.30 Uhr sind wir bei phantastischem Wetter ☀️ Richtung Moselabwärts gestartet.
    Unser erstes Ziel war, recht spontan, Zell an der Mosel wo wir mal der SchwarzeKatz beim Weinmachen zuschauen wollten.
    Aufgrund meiner Lädierung musste Anja das Steuer übernehmen, was aber ohne allzu große Zwischenfälle gelang ;-)
    Zell ist ein sehr schönes und gemütliches Mosel- und Weinstädtchen, wo wir - wie der Zufall es wollte - noch die Kollegin von Anja, Carmen und Ihren Mann trafen.
    Wir gingen zusammen ein Eis essen und unterhielten uns noch eine Weile, bis wir uns verabschiedeten, da wir noch weiter wollten.
    Da Anja nicht zu späterer Stunde einen Platz suchen wollten, hielten wir in Ediger-Eller auf einer Gemeindewiese an, wo wir für 5,- € pro Nacht stehen konnten.
    Von dort aus war man in 10 Minuten zu Fuß in dem schönen Ortsteil Ediger, wo wir abends im St. Martinuskeller reserviert haben.
    Ein nettes Restaurant mit leckerem Salat und gutem Service. Auch den Nachtisch (Brownie mit Vanilleeis) ließen wir uns noch munden.
    Abschließend gab es noch ein Glas Wein im Charly/ Karli (das ist noch nicht so ganz entschieden) und wir spielten noch eine Runde Skyo, die ich fulminant für mich entscheiden konnte :-))
    Der schöne Tag wurde allerdings mit einer sehr unschönen Nacht verabschiedet: durch meine Schulterprellung habe ich keine 2 Stunden in dieser Nacht geschlafen...
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  • Day 2

    2. Tag: Beilstein, Hupperath, Lahnstein

    May 23, 2020 in Germany ⋅ 🌧 17 °C

    Nach einer sehr schlechten Nacht sind wir nach Beilstein aufgebrochen.
    Dort hatten wir ein gutes Frühstück ☕️ in einem kleinen, gemütlichen Café mit einer riesigen Kaffeemühlensammlung.
    Da es heute im Gegensatz zu gestern regnerisch ist, war das Städtchen Beilstein bis auf die Übernachtungsgäste leer - das war bei unserem letzten Besuch gaaanz anders!
    Leider wurden meine Schmerzen nicht besser, wodurch ich mich entschied, mich doch untersuchen zu lassen.
    Also, Kommando zurück Richtung Heimat.
    Nach einer kurzen Untersuchung und Röntgen wurde mir bestätigt, dass es nichts Ernstes ist, sondern Kalkablagerungen im Schultergelenk. Man bekommt echt den letzten Quatsch mit steigendem Alter...
    Naja, zumindest hat mich der Arzt mit starkem Schmerzmittel versorgt und wieder in die Freiheit entlassen.
    Da Max sich schon auf einen sturmfreien Abend mit seiner Freundin eingestellt hatte und ich durch die Schmerzmittel wohl besser die Nacht überstehen kann, entschieden wir uns dazu, nochmal Fahrt aufzunehmen und nach Lahnstein zu fahren.
    Dort ist ein sehr schöner und gut gelegener Stellplatz „Am Kränchen“ für 11,- € die Nacht zu haben. An dieser Stelle mündet die Lahn in den Rhein.
    Es war schon sehr voll, aber wir sicherten uns den letzten Stellplatz.
    Dann erkundeten wir die Stadt Lahnstein, welche aber ausser ein paar alten Mauerfragmenten aus unserer Sicht nicht viel zu bieten hat. Was durchaus erwähnenswert ist, das ist der superleckere Italiener 🍕🍷dort. Das war ein gelungener Tagesabschluss!
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  • Day 3

    3. Tag: Beilstein nach Hupperath

    May 24, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Uns erwartete beim Wachwerden ein blauer Himmel und Sonnenschein ☀️ Nach einer kleinen Gassi Runde an der Lahn sind wir nach Lahnstein rein, zum nächsten Bäcker. In Kugels Backwelt (Deutscher Meister 2018) gab es sehr ansprechendes Gebäck.
    Vor unserem neu gestaltenden Karli - Snoopy Mobil haben wir unser Frühstück ausgiebig genossen.
    Von da aus ging es dann erstmal zur Burg Stolzenfels. Vom Campingplatz aus war diese wunderschöne Burg zum Greifen nah. Jedoch mit unserem Fahrzeug 15 km entfernt. Wir haben im Ort Stolzenfels geparkt und den kleinen, schönen Aufstieg zur Burg in wenigen Minuten hinter uns gebracht. Schon der Eingangsbereich ließ vermuten, dass diese Burg gut besucht wird. Wir waren kurz nach Eröffnung - 10.00 Uhr - vor Ort, konnten jedoch mit Bobby nicht rein. Schade. Da haben wir uns die sehr schön restaurierte Burganlage von außen angeschaut und sind wieder ins Tal zum Karli spaziert. Da lohnt es sich nochmal ohne Vierbeiner hin zu fahren. Ideales Ziel mit dem Motorrad 🏍.

    Von da aus ging es dann Moselaufwärts. In Kobern-Gondorf habe wir kurz gehalten und sind in den Ort gelaufen. War jedoch nichts besonderes zu sehen. Der nächste Stopp war in Klotten. Hier haben wir noch mal spontan angehalten und in einer Straußwirtschaft Weinschorle getrunken uns einen Flammkuchen geteilt. Lecker. Alles, bis auf die Gesichtsmasken, wieder normal. Man hat das Gefühl, alles ist an die Mosel gefahren. Die Campingplätze und Stellplätze waren alle voll, voll, voll und jedes 2. Fahrzeug, das uns entgegenkam, ein Camper.

    Von da aus war es nicht mehr weit bis Cochem. Die Stadt war leider so gut besucht und für unseren Dicken keinen Parkplatz in Sicht, dass wir auch hier beschlossen, dieses Ziel demnächst mit der Q zu besuchen.
    Von da aus sind wir weiter an der Mosel entlang bis Alf und dann Richtung Wittlich und nach Hause. Wir waren bei Zeiten zu Hause und konnten nach einer sehr schnellen Ausräumzeit den restlichen Sonntag mit Max genießen.
    Dies war ein schöner Wochenendtrip mit unserem Snoppy-Mobil.
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