Eine Berliner Familie macht einen Segeltörn, um warmes Wetter und Wasser in den Gewässern Korfus zu genießen. Læs mere
  • Susanne Radlach

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  • Korfu, Gouvia Marina

    29. juni 2019, Grækenland ⋅ ⛅ 22 °C

    Um 6 Uhr morgens kam ich nach einer langen Busreise von Oreio auf Euböa, wo mein Boot nun bis Ende September an Land steht, über Athen, wo ich bei Sarah und Matthias auf der Elmo übernachtete, endlich auf Korfu an.
    Ich ging zur Stadtbushaltestelle und fuhr mit dem 7-er Bus zur Gouvia Marina. Da hatte ich mich mit Peer und Christine von der "Second life" verabredet. Wir verbrachten den Tag mit Kaffeetrinken und netten Gesprächen. Am Nachmittag erkundigte ich mich nach dem Charterboot, das ich eine Woche skippern sollte.
    Die "Christa" war gerade fertig gereinigt und ich konnte den Check-In machen.
    Als die Crew eintraf mussten wir nur noch einkaufen und ein SUP ausleihen. Dann fuhr ich mit ihnen hinaus aus der Marina. Direkt davor gibt es eine große Ankerbucht. Ahh, endlich baden. Die Abkühlung tat so gut.
    Nebenan ankerten Christine, Peer und Noucha. Als das Nouchi-Taxi vorbei kam, gab es ein großes "Hallo".
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  • Korfu, Kassiopi

    30. juni 2019, Grækenland ⋅ ⛅ 31 °C

    Am Sonntag lange ausschlafen, baden, ein Schwätzchen mit den "Second life"s halten und dann losfahren. Die Frage war: fahren wir nach Süden wie alle oder lieber entgegen dem Strom in den Norden Korfus. Die Wetterlage war stabil, wenig Wind im Süden aber etwas Wind im Norden war vorhergesagt. Unsere Wahl fiel auf den Norden. Als wir die Enge zwischen Korfu und Albanien erreichten, frischte durch den Düseneffekt der Wind auf und wir konnten herrlich kreuzen. Schon hatten die Kids die Steuerung gemeistert. Wir ankerten in einer Bucht nördlich der Stadt Kassiopi und speisten gut im Abendlicht mit Blick aufs Boot bei "Janis".
    Beim anschließenden Bummel durch das Örtchen waren wir vom quirligen Leben überrascht. Sogar ein Chorwettstreit war im Gange.
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  • Erikoussa, so sieht die Insel von oben aus

    Zur Insel Erikoussa

    1. juli 2019, Grækenland ⋅ ☀️ 30 °C

    Morgens stand ein Schwarm großer Fische hinter unserem Boot. Sie verschwanden aber als wir badeten, lasen und spät frühstückten. Bis Mittag motorten wir zum nördlichen Kap und nutzten dann den auffrischenden Wind, um zu den othonischen Inseln zu segeln. Eigentlich war die Insel Othoni das Ziel. Aber der Wind wurde schwächer, so dass wir nach Erikoussa abbogen. Eine nagelneue Marina erwartete uns. Auf Kanal 69 wurden wir herzlich von einer Frauenstimme begrüßt und eingewiesen. Die Hafenmeisterin Noutza übergab uns dann die Mooringleine, während andere Segler die Heckleinen von unseren Mädchen annahmen. Mit ein wenig Anleitung vom Nachbarboot machte Lio die Mooringleine am Bug fest. Brigitte und Siggi auf der "Marco Polo" gaben uns noch ein paar Tipps zum Ort.
    Nebenan ein flacher Sandstrand, wo die Kinder stundenlang baden konnten.
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  • Othonis steile Felsküste

    2. juli 2019, Grækenland ⋅ ☀️ 26 °C

    Da wir nur wenige Meilen von Erikoussa nach Othoni vor uns hatten, ließen wir uns am Morgen noch mehr Zeit. Es war windstill, wir badeten, kauften ein und legten erst nachmittags ab. Dann erst wehte der Nordwind mit dem wir bis zu 7,5 kn von Insel zu Insel segelten. Die Kids hatten Spaß.
    Am Hafen von Othoni vorbei fuhren wir in die südwestliche Bucht. Steile hohe, helle Felswände umgaben ubs, als wir den Anker fallen ließen. Beim Schnorcheln entdeckte ich, dass der Anker hinter einem Felsen lag. Ein Ausflugsschiff legte ab, so dass wir umankerten und dessen Ankerplatz nutzten. Herrlich weicher Sandboden. Das Ausbringen einer Landleine gestaltete sich dann sehr schwierig, weil der Wind drehte.
    Ein abendlicher Ausflug zur Kalypso-Höhle wurde dann für die Dinghyfahrer zu einer sehr feuchten Angelegenheit.
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  • Am Strand der Steilküste von Othoni
    Kevin allein an BordAusflug der Crew zur HöhleAbfahrt von OthoniUnterwegs FenderreitenFrüh übt sich...In der Bucht von Aigios GeorgiosBrigitte und Siggi von der "Marco Polo"Spiel und Spaß in der Bucht

    Zurück nach Korfu

    3. juli 2019, Grækenland ⋅ ☀️ 33 °C

    Nachts wehte es ziemlich heftig und warm von den Felsen der Steilwand von Othoni herab. Wir guckten Sterne, leider etwas beeinträchtigt durch ein hell erleuchtetes Motorboot, das mit uns dort ankerte.
    Am Morgen machte die Crew einen Ausflug zur Höhle und Torbogen und an den Strand unter der Steilwand.
    Wir segelten am Nachmittag an der Insel Mandraki und den vereinzelten Felsen entlang nach Korfu. Wenig Wind und kaum Welle: ideale Bedingungen zum Fenderreiten.
    Das erste Ziel war eine einsame Bucht. Doch nach genauer Inspektion fanden wir heraus, dass in der Vorratskiste Ebbe herrschte. So änderten wir das Ziel und ankerten in der riesigen Bucht von Aigios Georgios (Panga) und hofften auf eine Taverne. Zwei Segelboote ankerten dort, eines war die "Marco Polo". Mit Brigitte und Siggi speisten wir dann gemeinsam in der Taverne "Blue heaven".
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  • Eierkucheninseln vor Sidari

    4. juli 2019, Grækenland ⋅ ⛅ 30 °C

    Am Donnerstagmorgen machen wir uns langsam auf den Rückweg. Wie immer ist die See spiegelglatt. Der Wind wacht nur langsam auf und kommt dann natürlich genau von virn. Wir motoren also an Korfus Küste entlang. Die wird imner steiler und interessanter, je weiter wir nach Norden kommen. Dem Kap Drastis vorgelagert sind Inselchen, deren waagerecht geschichtete Gesteinsformationen an einen Eierkuchenstapel erinnern. Hier lassen wir im leichten Wind den Anker fallen und paddeln zu dem markanten Inselchen. Ein Loch ist in der Wand zu sehen und von der höchsten Stelle der Insel springen die Kids ins tiefe klare grüne Wasser.Læs mere

  • Albanien im Blick

    4. juli 2019, Grækenland ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach dem Badestopp vor Sidari motorten wir bei dem schwachen Wind noch ein paar Meilen nach Osten an Korfus Nordküste entlang. Schon hielten wir Ausschau nach einem Ankerplatz für die Nacht als der Wind auffrischte. Endlich Segeln! Bis kurz vor Sonnenuntergang kreuzten wir vor dem Wind an Kassiopi vorbei bis auf Höhe der Leuchtturminsel Peristerai. Dort holten wir die Segel ein und suchten uns einen Ankerplatz in einer namenlosen Bucht an Korfus Nordostspitze.
    Die Kids brachten die Landleine diesmal mit dem Stand-Up-Paddleboard aus. Spagetti Bolognese zum Abendessen und Sterne gucken bis in die Nacht. Welch ein schöner letzter Abend auf See. In den hohen Bergen Albaniens hingen Wolken auf halber Höhe. Wie Schleier wirkten sie.
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  • Der letzte Segeltag vor Korfu

    5. juli 2019, Grækenland ⋅ ⛅ 32 °C

    Am Morgen füllte sich die Bucht mit Ausflugsschiffen. Von Korfu Stadt wurden Massen an Badegästen hierher gefahren. Auf manchen dieser Schiffe wurde gegrillt und die sm Strand verteilten Gäste kamen hurtig angelaufen, als zum Essen gerufen wurde.
    Der frische Mittagswind trieb uns unter Segeln durch die Enge zwischen Korfu und Albanien. Der Düseneffekt ließ aber schnell nach, als sich das Gewässer verbreitete.
    Wir motorten nach Gouvia zur Tankstelle und waren nach schnellem An- und Ablegen 15:30 abgefüllt. So blieb uns noch Zeit, wieder hinaus zu fahren und vor Gouvia ein letztes Mal auf Fendern hinterm Boot her zu reiten und zu ankern .
    Das Wasser hier war plürrewarm.
    Dann ging es es in die Marina. Das Anlegemanöver war schön ruhig, wir waren gut abgefendert und die Leinen flogen rüber, als hätten die Kids Jahre lang geübt. Es war heiß hier in der Marina. Erst spät abends suchten wir uns eine Taverne und bekamen nebst gutem Essen auch noch Livemusik, uns wurde auch ein griechisches Kinderlied gesungen. Ein schöner letzter Abend.
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