• Inge Schmidt

Usbekistan

Una aventura de 14 días de Inge Leer más
  • Inicio del viaje
    13 de octubre de 2024

    Step 1 Frankfurt am Main

    13–17 oct. 2024, Alemania ⋅ ☁️ 13 °C

    Unsere Reise beginnt in Frankfurt am Main mit einer Sightseeing Tour und ein Besuch in der Kunsthalle Schirn einer moder Ausstellung.

  • Stop 2 Taschkent

    15–19 oct. 2024, Uzbekistán ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute morgen 7:30 Uhr Ortszeit in Taschkent angekommen, über Nacht sind wir geflogen mit einem Zwischenstopp in Istanbul, ein riesiger Flughafen wo wir noch mehrere Terminals überwinden mussten und nur eine Stunde Zeit hatten, letztendlich aber alles geklappt hat, dann ging es weiter nach Taschkent noch mal vier Stunden allerdings mit Zeitverschiebung. Nur zwei Stunden in etwa geschlafen 7:30 Uhr früh in Taschkent angekommen, dort wurden wir vom Reiseleiter Mels (übersetzt, Marx Engels Lenin Stalin) abgeholt,er hat in Deutschland studiert und spricht natürlich ein perfektes Deutsch. Die Reisegruppe ist doch größer wie erwartet, wir sind 16 Personen nach einem Tag hat sich allerdings herausgestellt, dass wir uns alle sympathisch sind. Los ging es mit einer Stadtbesichtigung von Taschkent. Ich war sehr überrascht wie schön die Stadt ist, als erstes sind wir gleich in die größte Moschee von Taschkent diese heißt Hazradi Iman mit einer Metrese, das ist eine Koranschule die aber heute nicht mehr aktiv ist, sondern viele kleine handwerkliche Geschäfte ihre Kunst anfertigen und verkaufen. Danach ging es zum berühmten Chorus Basar, ein überdachtes Kuppel Gebäude, zum Denkmal der Opfer des schweren Erdbebens von 1966, wo Taschkent fast völlig zerstört wurde. Regierungsgebäude, alte Sowjetgebäude mit Charme der 70ziger und 80ziger, sehr beeindruckend, die schönen U-Bahn Stationen, die mit historischen Bildnissen aus Keramik Kacheln gestaltet sind und alles sehr, sehr sauber. Nach Perestroika wurden viele kommunistische Relikte entfernt und dafür traditionelle Gedenkstätten errichtet. wir waren seit unserer Ankunft 10 Stunden in Taschkent unterwegs und sind dann gegen 17:00 Uhr ins Hotel und haben erstmal alle vor dem Abendessen einen Erschöpfungsschlaf gemacht.Leer más

  • Stepp 3 Kokant, Margilan

    16 de octubre de 2024, Uzbekistán ⋅ ☀️ 4 °C

    Heute morgen 5:00 Uhr aufstehen, 6:00 Uhr Frühstück, dann mit dem Bus zum Bahnhof, der auch ein kleines Schmuckstück ist, mit Sicherheitskontrolle wie am Flughafen. Unsere Koffer haben wir im Hotel gelassen, heute reisen wir nur mit Rucksack und bleiben eine Nacht in Kokant. Erstes Ziel nach 5 Stunden wird Margilan sein. Die Zugfahrt war schon ein kleines Erlebnis, vorbei an schönen Landschaften, viel Tagebau, allerdings nicht so hässlich wie bei uns, ein kleiner Stausee, Berge mit Schnee bedeckt. In Margilan angekommen sind wir weiter mit dem Bus, noch einen usbekischen Straßen Fastfood eingenommen, super lecker, nur über die Straße ging es zu einer privaten Seidenmanufaktur, wo wir alle Schritte der Seidengewinnung und das Seidenhandwerk besichtigen konnten. Eine kleine Teppichweberei inklusive. Selbstverständlich konnte man auch Erzeugnisse erwerben.
    Danach wieder mit dem Bus nach Ferghana eine in Usbekistan sehr bekannte Töpferei, typische usbekische Muster. Nächster Stopp, Besuch einer kirgisischen Familie in einem kleinen Dorf, die kirgisische komunity stellt eine kleine Minderheit in Usbekistan da, ganz lieb zeigten sie ihren kleinen Bauerngarten, die Jurte, Musikinstrumente und ein paar Köstlichkeiten. Der Tag war wieder voll, Abendessen, 21:30 Uhr im Hotel. Jetzt noch die Tageshausaufgabe, ich kann meine Andrea verstehen, die Reise abends noch zu beschreiben ist voll anstrengend.
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  • Step 4 Kokand

    17 de octubre de 2024, Uzbekistán ⋅ ☀️ 14 °C

    Step 3 Kokand
    Heute durften wir mal bis 7:00 Uhr schlafen, dann holte uns um 9:15 Uhr ein Bus aus Sowjet Zeiten ab. Plätze für 20 Personen, alte aber geputzte Kunstledersitze und wir fuhren nur 5min zum Palast des letzten Khans. Wunderschöne Parkanlage und schon der Gang zum Palast ließ erkennen wie schön er einmal gewesen sein muss. Nach der Revolution 1920 wurde der Khan vertrieben und der Kommunismus hielt Einzug in Usbekistan. Nach dem Zusammenbruch, wurden in Usbekistan Moscheen, Paläste, Medressen wieder aufgebaut oder restauriert. Die Seidenstraßen hat übrigens ein Deutscher mit dem Namen von Richthofen erfunden. Heute spricht man nur von einer!
    Seidenstraße. Weiter zur Moschee Dort hat unser Guide die Gebetszeremonie vorgeführt, vorher Waschen, das Gebet. Anschließend sind wir auf dem Gelände der Moschee zum muslimischen Friedhof, sehr interessant war, das an der Beisetzung keine Frauen teilnehmen dürfen, nur Männer. Ebenfalls erstaunlich, die Usbeken werden nicht sehr alt, nur ein einziges Grab, das eines Iman der 100 Jahre alt wurde
    Als nächstes fuhren wir zum Basar, die Bilder sagen alles aus, alles was die Usbekische Hausfrau benötigt kannst Du kaufen, da bleibt kein Suppentopf leer. Zwei Marktfrauen wollten ein gemeinsames Foto mit Jule und mir. Das war ein Spaß für die Beiden .auf dem Markt darfst du alles kosten, logisch habe 16 Menschen sich durch gefressen. Jule und ich wollten in ein kleines Straßencafé oder Teestube, leider gab es so etwas in der Straße nicht. Wir haben uns vor ein Einkaufscenter gesetzt und haben die Sonne genossen. Heute waren um die 18 Grad, angenehm, es wird von Tag zu Tag wärmer.
    16:00 Uhr Abendessen, es gab das Nationalgericht Plov, mit Hammel und Wachteleiern. Es war Sau lecker.
    Nun fahren wir mit dem Nachtzug nach Taschkent zurück.
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  • Step 5 Sarmakant

    18 de octubre de 2024, Uzbekistán ⋅ ☀️ 7 °C

    Heute morgen 4:45 Uhr aufgestanden Koffer gepackt und 5:30 Uhr dann zum Frühstück, danach ging es mit dem Bus zum Bahnhof, dort hatten wir etwas Wartezeit, 7:10 Uhr kam unser Zug und die Reise ging weiter nach Samarkand. Ach ja, die Schaffner tragen voller stolz ihre Uniform mit weißen Handschuhen. Der Schnellzug eine spanische Herstellung, unglaubliche Beinfreiheit, top sauber, die Toiletten , naja, wir haben Tee und ein süßes Gebäck kostenlos bekommen. Hallo DB, nehmt Euch ein Beispiel! Es war eine kurze Fahrt nur 2 Stunden. Musste eine Mütze Schlaf nachholen, deshalb von der Landschaft nur ab und zu was mitbekommen. Die Sonne schien kräftig, man konnte schon ahnen, was in Samarkand auf einem zu kommt. Ankunft am Samarkander Bahnhof und weiter ging es mit dem Bus zur Grabstätte/Komplex Shokhizinda, eine vermutliche Grabstätte eines Weggefährten des Propheten. Es gibt ja sehr viele Mausoleen unter anderem zwei Mausoleum von Timurs Schwestern, die er besonders wohl mochte. Es waren sehr viele Besucher da. Usbekistan ist zu 90% muslimisch.
    Nur ein paar Schritte weiter steht die Moschee Bibixonim, sie wird allerdings nicht mehr als Moschee genutzt, weil sie über die vielen Jahrhunderte sehr zerfallen war und jetzt durch Statikfehler und starken Zerfall nicht mehr zugänglich ist. Sie gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und wird auch mit UNESCO Geldern sukzessive wieder restauriert.
    Weiter ging es gleich zum Hotel was auch nur ein paar Schritte entfernt liegt wir haben unsere Zimmer bezogen und Jule und ich haben einen Blick auf die Pilgerstätte Shokhizinda , traumhaft wie sie abends angestrahlt wird. Einige aus unserer Reisegruppe hatten eine Zusatzleistung gebucht, ein Besuch in einer Weinkellerei, das hat mich jetzt nicht interessiert und wir sind stattdessen zur Hazrat Xizr Moschee gelaufen mit dem Mausoleum für Islam Karimov,des vorletzten Präsidenten von Usbekistan. Hotel hat einen Pool, es war warm, aber abends wird es richtig kühl. Poolbenutzung fällt aus
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  • Step 6 Samarkand

    19–24 oct. 2024, Uzbekistán ⋅ ☀️ 12 °C

    Wir haben einen neuen Reiseleiter, sehr schade, Mels war schon ein Unikum, selbst die anderen Reiseleiter sagen, er wäre der beste von Usbekistan, sein Entertainment war Showreif. Der Neue kann nicht ganz so gut Deutsch, ist etwas schüchtern, aber ja, er gibt sich Mühe.
    Vorweg, ich habe mir eine fette Erkältung zugezogen. Heute als erstes, der Besuch einer Bäckerei, Jule durfte mit dem Meister ein Brot kneten und stempeln, dann kommt es in den 600 Grad heißen Ofen, es wird an die Lehmwande geklebt. Selbstverständlich durfte Jule ihr Brot mitnehmen. Tagespunkt zwei der Registan Platz ein besonderes Wahrzeichen von Usbekistan. Ehrfürchtig haben wir die drei riesigen Medresen betrachtet die sich gegenüber stehen, der Anblick von türkisblauen Kuppeln, mächtigen Portalen und Mosaikpanelen lässt das Herz einfach höher schlagen die verzierten Säulen sind einfach gigantisch im Hintergrund sitzen die Kuppeln in der Moschee wie in einem orientalischen Märchen. In den ehemaligen Unterrichtsräumen werden jetzt Seidenschals und usbekische Kleidung verkauft. Die Medresen, Koranschulen, sind nicht mehr intakt. Weiter zum Grab des Gebieters, man sagt auch Emir Mausoleum, Timur wurde hier beigesetzt, sowie einige seiner Söhne, Gelehrte und andere hochrangige Gefährten von Timur.Andrang ohne Ende und viele Reisegruppen. Nach dem Mittagessen, wo ich den teuersten Granatapfelsaft meines Lebens getrunken habe, 100000 Zum, sind 7,35€. Na was will man tun, die Preise bekommen wir immer erst nach dem Verzehr mitgeteilt. Nächster Programmteil, eine usbekische Designerin stellte uns usbekische Mode vor, selbstverständlich durfte man abschließend shoppen, leider liegen die Geschmäcker unserer Reisegruppe weitentfernt von dem gezeigten Kleidungsstücken. Die Karawane zog also weiter ohne einen Umsatz getätigt zu haben.
    Das Highlight des Tages war das Abendessen in einer usbekischen Familie die für uns das Nationalgericht Plov gekocht haben und dazu noch zig ganz leckere Vorspeisen gereicht haben. Wir waren satt für mehrere Tage. Der Hausherr war Arzt und die Hausherrin Englischlehrerin, da die Renten so niedrig sind, verdienen sie sich mit dieser Touristenbespaßung etwas dazu. Es war ein sehr schönes Haus, man sah schon, dass sie gut situierte Usbeken sind. Ganz stolz war er auf seinen deutschen Schäferhund, man muss dazu sagen, dass es in Usbekistan unüblich ist Hunde zu halten, Katzen ja, hab vergessen warum. Abends nochmal zum Registanplatz, er war sehr schön angeleuchtet, am Tag zuvor sogar mit Lichtshow hat Christian aufgenommen.
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  • Step 7 Samarkand

    20 de octubre de 2024, Uzbekistán ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute gibt es nichts zu erzählen, liege im Hotelzimmer und hab wahrscheinlich Fieber, keine Stimme und einen festsitzenden Husten.Gerade auf den heutigen Tag habe ich mich so gefreut, eine Besichtigung einer Teppich Seidenweberei, Herstellung von Seidenpapieren und Basarbesuch. Jetzt am Nachmittag habe ich mich an den Pool gelegt mit einem dicken Tuch um den Hals.Leer más

  • Step 8 Bukhara

    21 de octubre de 2024, Uzbekistán ⋅ ☁️ 20 °C

    Früh ging es mit dem Bus los zum Bahnhof danach mit dem Schnellzug nach Bukhara eine Stunde 45 sind wir mit dem Zug gefahren,aber ich war ja noch etwas geschwächt von meiner Erkältung und habe fast nur geschlafen ab und an die Augen aufgemacht aber nur die karge Steppe gesehen. Ankunft in Bukhara da ging es gleich zum ersten Stop in einer Miniaturmalerei und eine Art Biohof sie stellen auch selbst Maulbeer Papier, Baumwollpapier und Seidenpapier her, zum Glück konnte ich das noch mal kennenlernen. Sie bauen Auberginen Tomaten, Kürbisse, Melonen, Aprikosen, Kaki Früchte, Kirschen und super leckeren Wein an. Es gab grünen Tee mit Basilikum und Weintrauben.
    Nächster Programmteil, eine Goldstickerei, eine taffe Managerin hat uns alles erklärt, es ist schon enorm wie die Frauen da arbeiten, alles per Hand, immer in gebeugter Haltung,es werden heute nur noch Umhänge oder für Theater Vorhänge oder Teppiche auf Bestellungen gestickt. Ein Umhang kostet um die 5000 $ und ein Vorhang ab 18000 Dollar, wir durften selbstverständlich auch einmal ein paar Stiche tätigen, allerdings war unser Monogramm schon von den fleißigen Stickerinnen vorbereitet, aber es hat total Spaß gemacht. Noch einen Altstadt Spaziergang, dann zurück ins Hotel.
    Abendessen gab es auf einer Dachterrasse eines Restaurants mit klassischer Musik Untermalung es war traumhaft über Bukhara zu schauen, allerdings auch etwas kühl, doch wir hatten uns alle schön warm angezogen.
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  • Step 9 Bukhara

    22 de octubre de 2024, Alemania ⋅ ⛅ 16 °C

    9:00 Uhr auf zur Stadtbesichtigung, heute stark bewölkt, sehr kalter Wind, nur 10 Grad. Trotz der Kälte stehen die Händler in der Stadt an ihren Ständen. Zuerst in eine Messer-Schmiede und natürlich eine kunstvoll gearbeitete Schere gekauft. Durch ein vergittertes Fenster ein Blick in eine noch intakte Medrese. Wir besichtigen die Festung ARK, die ist vermutlich zu Beginn des ersten Jahrhunderts nach Christus entstanden. Die Zitadelle wurde ab dem 7. Jahrhundert mehrfach zerstört und mit einem ungewöhnlichen Grundriss wieder aufgebaut, der Bolo-Haut-Komplex besteht aus einer Moschee, einem Minarett und einem Wasserbecken, genannt Hauz, der Komplex liegt in der historischen Altstadt gegenüber der Festung Ark und ist neben diesen das einzige Gebäude welches auf dem Registan Platz erhalten geblieben ist. Nachmittags hat die Gruppe ohne mich, das David Grab, die Hiobsquelle, die älteste Moschee mit vier Minatetten angesehen. Mittlerweile hat es zu Regnen angefangen, meine Kräfte schwinden. Die halbe Reisegruppe ist stark erkältet und die Symptome deuten stark auf Corona hin. Abends Zeit zur freien Verfügung, Ariane, Jule, Marc, Christian und ich haben ein sehr schönes und für Veganer und Vegetarier leckeres Restaurant gefunden. Jule ist mit sechs Leuten noch in ein traditionelles Hamann, was aber nicht besonders war. Ich habe mit Christian noch einen kleinen Abendspaziergang durch die Altstadt gemacht und bei einem Maler ein schönes Bild erstanden.Leer más

  • Step 10 Bukhara - Chiwa (Khiva/Xiva)

    23 de octubre de 2024, Alemania ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach dem Frühstück startet unsere Busfahrt in Richtung Chiva, während der Fahrt, die Dauer ungefähr 8 Stunden, hatten wir die Möglichkeit die Natur etwas zu bewundern und konnten die vergangenen Tage Revue passieren lassen. Nach zwei Stunden Fahrt der erste Stopp an einem Rastplatz, witzig war, dass eine Musikbox da stand und deutsche Karnevalsmusik gespielt hat. Nach einer weiteren Stunde Mittagspause auf einem großen Rastplatz, es sah von außen aus,, wie eine Müllhalde, das erste Mal das wir auch in Usbekistan Müllecken gesehen haben, wo es ist doch ansonsten picobello sauber war. Drinnen war wie für eine Hochzeitsgesellschaft hergerichtet, allerdings waren die Stühle mit Plastikbezug. Essen wollte fast keiner, nachdem man draußen die Küche betrachtet hat und den Garten, ist uns der Appetit vergangen. Nächster Stopp war ein Spaziergang in die Wüste, für uns ein Highlight. Die Wüste, die Farbe des Sandes, die Pflanzen, das war schon sehr interessant. Ankunft in Shiva 16 Uhr, der Bus durfte nicht in die Altstadt fahren die Koffer wurden abgeladen und mit einem kleinen Elektroauto zum Hotel gebracht. Wir haben die 4 min nur gestaunt. Nach einer kurzen Pause haben wir noch einen kleinen Spaziergang durch die Altstadt gemacht und die wunderschöne "Museumsstadt" Chiwa mit seinen vielen Marktständen, Moscheen, Medresen besichtigt.Leer más

  • Step 11 Chiwa

    24 de octubre de 2024, Alemania ⋅ ☀️ 16 °C

    9:00 Uhr Beginn unserer fünfstündigen Besichtigung von Chiva. Die Mohammed Amin Kahn Medrese, die größte Medrese von Chiva, die direkt neben dem Minarett Kalta Minor steht. In der damals schwierigen wirtschaftlichen Zeit wollte der Kahn mit der Größe und Pracht ein Zeichen setzen. Leider ist er auf einem Feldzug gestorben und so wurde das geplante höchste Minarett nicht weitergebaut. Man sieht die Kunya-Ark-Zitadelle Mauer der Altstadt mit Gebäuden aus dem 17 bis 19 Jahrhundert. Sie diente als offizielle Residenz des Kahns von Chiva. Die Juma Moschee erbaut im 10. Jahrhundert wurde Ende des 18 Jahrhunderts restauriert. Die Holzbalkendecke der Halle wird von 213 Säulen getragen, zum Teil bis 1000 Jahre alt und mit kunstvollen Schnitzereien verziert. Interessant war, dass wir Restauratoren aus Quedlinburg auf einem Plakat sahen, die ihr Wissen und Können weiter gaben. Weiter ging es zum Pahlavon-Machmud-Mausoleum und zum Islam-Chodja-Minarett, ein Gebäude schöner als das andere. Als Abschluss der Stadtbesichtigung haben wir das Meisterwerk der orientalischen Architektur gesehen, den Tasch-Hauli- Palast. 14 Uhr haben Jule und ich uns auf unserer Dachterrasse vom Hotel eine Stunde ausgeruht, ab 15 Uhr begann unsere geplante Radtour um die Außenmauer von Chiva. Wir haben auch das neue Chiwa gesehen, sehr schöne Prachtstraßen, mit neuen Hotels und Geschäften. Leider durch die Pandemie zu Bauruinen verkommen. Ein neuer Bahnhof, riesiges Bauwerk, leider fährt hier kein Zug, das Schienensystem ist noch nicht ausgebaut. Übrigens, waren die Fahrräder eine absolute Katastrophe, die Schaltungen ging nicht, Bremsen funktionierten nicht, zum Teil verrostet, die Sättel rutschen immer wieder runter, man musste wirklich aufpassen.
    Viel Zeit zum Ausruhen hatten wir nicht um 17:00 Uhr auf der Dachterrasse eine Traditionelle Usbekische Folklore Vorstellung, unsere Christiane wurde zum Tanz aufgefordert und hat sich als sehr talentiert entpuppt. Einen traumhaften Sonnenuntergang erlebt. Danach in der Altstadt in ein Restaurant zum letzten Abendmahl, war für uns Vegetarier sehr lecker.
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  • Step 12 Rückreise

    25 de octubre de 2024, Alemania ⋅ ☀️ 18 °C

    05:10 Uhr Start mit dem Bus zum Flughafen Urgench, ca. 40 min, wir haben nur 2 Stunden geschlafen, alle sind ziemlich fertig, Corona, wenig Schlaf, unheimlich viele Eindrücke und Informationen zehren an den Kräften. Fazit, es war eine interessante und schöne Erlebnisreise, unsere erste Reisegruppen Erfahrung, die zum Glück sehr positiv war.
    Wir fliegen bis Istanbul und weiter bis Frankfurt am Main, wo wir noch eine Nacht bleiben und unseren Urlaub ausklingen lassen beim italienischen Essen. Samstag fahren wir mit dem Zug nach Berlin.
    ENDE
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    Fin del viaje
    26 de octubre de 2024