• Ciao Toskana, Salve Latio

    8 maja, Włochy ⋅ ☁️ 12 °C

    Im kleinen Supermerkado von Radicofani gibt es ein überschaubares Sortiment für einen Resupply.
    Also quetschen wir uns zwischen Zahnpasta und Waschpulver zu den Bananen, ordern Paninis mit formaggio e prosciutto und lassen uns draußen vor dem Laden auf einer Bank zum Frühstück nieder.
    Einziger Wehmutstropfen…, ohne Kaffee!
    Radicofani ein Ort mit idyllischem Mittelaltercharme, besticht insbesondere durch seine eingeschränkte Infrastruktur im Gastronomischen und so fällt es nicht schwer unser nächtliches Quartier ohne Reue zu verlassen...
    Der Weg führt auf den nächsten Kilometern zum letzten toskanischen Aussenposten dem Porta del Latio, „Tor zum Latium“.
    Ab hier flacht die Landschaft deutlich ab und die Agraindustrie nimmt augenscheinlich zu. Im Örtchen Proceno genießen Banana Girl und ich auf der zentralen Piazza einen Espresso, währenddessen wir verstörender Weise hin und wieder mit Salve gegrüßt werden.
    In Erwartung einer überdurchschnittlichen italienischen Küche laufen die letzten Kilometer wie von selbst. Ernesto und Janice, die heute die kürzere Strecke bis Aquapendente genommen halben, nehmen uns am Ortseingang in einer kleinen Bar in Empfang, wo wir erst einmal den Trailtag bei Bier und Cappuccino ausklingen lassen.
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