Leben im Wohnmobil

enero 2024 - julio 2025
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  • Gaziantep 2.0

    17 de junio, Turquía ⋅ ☀️ 27 °C

    Mit dem Taxi sind wir heute Morgen in die Altstadt gefahren. Buntes und reges Treiben. In den Basaren findet man alles. Von Schmuck, Kupferwaren, getrocknete Gewürze bis hin zu Süsswaren.
    Die Burg war wegen Restaurierungsarbeiten leider geschlossen.
    In der Kaleoghlu Hölle haben wir eine Teepause eingelegt. Die Höhle diente den Kaufleuten als Rückzugsort in der Hitze. Während des Antep-Widerstandes gegen die Kolonialisten wurden in der Höhle Lebenmittel und Munition gelagert.
    Heute ist die Höhle als Café mit zahlreichen orientalischen Verkaufsläden. Das Innere der Höhle hat bei 40 Grad Außentemperatur eine durchschnittliche Temperatur von 15 Grad. Das war so angenehm 😊
    Danach ging es kulinarisch weiter. Angefangen mit Lahmacun, dass hier auf besondere Weise zubereitet wird. Dazu gab es landestypisches Ayran. Hat mir sogar geschmeckt, obwohl ich nicht so der Ayran Fan bin. Eigentlich waren wir schon satt, aber wir wollten unbedingt noch Katmer probieren. Für mich als Pistazienjunkie ein MUSS. Katmer ist eine Baklava-Süßspeise, die mit Filoteig, Butter und Pistazien zubereitet wird. Diese werden in dünnen Schichten ausgerollt, übereinander geschichtet und gebacken. Danach konnte man mich rollen. Sooooo lecker.
    Unterwegs haben wir noch gebrannte Mandeln im Pistazienmantel gekauft. Göttlich 😋🤤
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  • Gaziantep

    16 de junio, Turquía ⋅ ☀️ 25 °C

    Über Kahramanmaraş sind wir durch viel landwirtschaftlich geprägte Gegend in Gaziantep angekommen.
    In Kahramanmaraş waren ganz viele Buden mit Dondurma am Wegesrand. Das ist das typische Speiseeis aus dieser Gegend. Es hat eine sehr feste, fast zähe Konsistenz und schmeckt richtig lecker. Die Konsistenz kommt durch die Zugabe von Saleb (Erdorchideen). Es ist auch als „Maraş-Eis“ bekannt.
    Auf dem Stellplatz haben wir uns die Ruhe angetan. Morgen werden die Altstadt besichtigen.
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  • Onikişubat

    15 de junio, Turquía ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute haben wir Kilometer gemacht. Die Strecke war sehr eintönig. Erst die letzten 80 km waren landschaftlich ein Traum. Durch die Berge vorbei am Sır Stausee stehen wir auf einem Campingplatz im Wald. Da heute Sonntag ist, war es am Nachmittag brechend voll. Alle Einheimischen sind hier zum Picknicken. Die Luft ist diesig vom Grillrauch. Allmählich leert es sich aber und wir genießen die Kühle in den Bergen.Leer más

  • Erich und Sabine
    Auf dem Weg zur Burg

    Uçhisar Kalesi

    13 de junio, Turquía ⋅ ☀️ 27 °C

    Nachdem wir gestern nur den Schatten gesucht haben und unsere größte Aktivität im Essen gehen mit unseren netten österreichischen Nachbarn Sabine und Erich bestand, waren wir heute wieder aktiv. Mit dem Fahrrad sind wir nach Uchisar Kalesi gefahren. Dies ist der höchste Punkt in Kappadokien. Es ist eine natürlichen Festung, die als Frühwarnsystem gegen Angriffe von höherem Gelände während der römischen, byzantinischen und osmanischen Perioden diente.
    War sehr beeindruckend.
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  • Sie saß einfach so da und sonnte sichEingang zum Love ValleyAuf der Hochebene. Geschafft aber glücklich 🙂Blick auf das Rose Valley

    Love Valley

    11 de junio, Turquía ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Tag begann mit Heißluftballons. Ein Wahnsinnsanblick.
    Danach haben wir eine Radtour ins Love Valley gemacht. Entstanden ist das Tal durch vulkanische Aktivität über Millionen Jahre. Durch die Erosion von Wind und Wasser wurden die Felsen geformt. Sie heißen auch Feenkamine.
    Wir mussten unser Rad recht oft schieben, da der Boden teilweise so sandig war, dass wir nicht fahren konnten. Macht Spaß bei 30 Grad 😅
    Anschließend ging es bergauf auf die Hochplateaus. Der Ausblick war auch atemberaubend. Ein Wunder, was die Natur alles erschaffen kann.
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  • Göreme

    10–13 jun., Turquía ⋅ ☀️ 30 °C

    Fahrt durch das Taurusgebirge nach Kappadokien. Der bekannteste Ort ist Göreme. Kappadokien liegt in Zentralanatolien. Bizzare Landschaft aus Tuffgestein. Bekannt sind hier die Feenkamine (spitze Felsformationen) und die Höhlenwohnungen.

    Und da ich das so faszinierend finde, zitiere ich Google 😉

    Die ersten, die sich in größerem Ausmaß Wohnungen in die Höhlen des anatolischen Tuffgesteins schlugen, waren Christen. Im 3. Jahrhundert nach Christus waren sie auf der Flucht vor den römischen Verfolgern hier gelandet und hatten in den weichen Tuffsteinen ideale Plätze für ihre Verstecke gefunden.

    Hier schufen sie sich Mönchsklausen für ein zurückgezogenes Leben. Schon 391 nach Christi Geburt wurde das Christentum Staatsreligion in der heutigen Türkei, die damals zum Byzantinischen Reich gehörte.

    Im heutigen Kayseri, damals Caesarea, hatte Erzbischof Basilius seinen Sitz. Basilius von Caesarea reformierte das Mönchswesen in Kappadokien. An die Stelle der Asketenklausen traten Gemeinschaften von Mönchen, deren Aufgabe darin bestehen sollte, sich um die Sorgen und Nöte der Menschen ihrer Umgebung zu kümmern.

    Unter der Erde entstand so im Laufe der Zeit ein Labyrinth an Wohnungen, Kirchen und Klöstern. Die meisten dieser Anlagen entstanden zwischen dem 5. und dem 14. Jahrhundert.

    Nicht nur Mönche lebten in den Tuffsteinhöhlen, ganze Städte entstanden hier unter der Erde. An die 200 dieser Anlagen gibt es, einige davon kann man heute besichtigen.

    Es gibt Städte, in denen bis zu 20.000 Menschen wohnen konnten. Städte, die bis zu acht Stockwerke in die Tiefe reichten, ein ideales Versteck vor Angriffen jeglicher Art. Versorgt wurden sie durch ein ausgeklügeltes System von Luftschächten, Vorratsräumen und Wasserreservoirs.

    Einige dieser Fluchtstädte ließen sich mit riesigen Steinen schließen, so dass niemand, der von der Existenz der Orte nichts ahnte, auf die Idee kam, dort einzudringen.

    Man baute in die Tiefe, aber man höhlte auch die spitzen Felsformationen bis in die obersten Winkel aus. Auch hier fand man Schutz vor Angreifern, denn kaum jemand rechnete damit, dass hier Menschen wohnten. "Feenkamine" nennt man noch heute die eigenartigen Formationen. Einer Legende nach sollen sich Feen derjenigen Männer bemächtigt haben, die sich dort hineinwagten.
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  • Atakent

    9 de junio, Turquía ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute ist der letzte Tag des Opferfestes. Für uns ein Glück. Die Strände sind soooooo überlaufen. Wir hatten wieder Mühe einen Platz zu finden.
    Wir sind in Atakent auf einem schönen Platz am Strand gelandet. Hier war noch was frei. Aber der Strand völlig überlaufen. Das Wasser war richtig angenehm warm, aber nur Plastikflaschen, Plastiktüten, gebrauchte Kondome usw. Das braucht niemand. Ist mir auch völlig unverständlich. Neben uns parkte ein Oldtimer. Die Mutter hat mit Einweghandschuhen ihren Müll entsorgt. Die kleine Tochter, ca. 5 Jahre, wollte auch Handschuhe haben, und hat den ganzen Müll, der rumflog, eingesammelt und in die Tonne geschmissen. Ich hätte sie küssen können 😊
    Die Fahrt hierhin war wunderschön. Nur am Meer entlang. Eine tolle Landschaft!
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  • Gazipasa

    8 de junio, Turquía ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir haben heute Morgen unseren kühlen Berg verlassen. Gestern hat der Besitzer Can uns noch mit seinem selbstangebauten Wein beglückt. Wir haben uns lange unterhalten. Ein sehr interessanter Mensch. Kennt die ganze Welt. Sein Platz ist wunderschön und vor allem die Sanitäranlagen sind soooo sauber. Alles blitzt und blinkt.
    An der Küste ist aufgrund des Opferfestes die Hölle los. Wir haben uns durch die Städte und Betonburgen gequält. Es war heiß und stickig. Die Klimaanlage hat es kaum geschafft. Jeder Platz, den wir angefahren haben, war voll. Oder es handelte sich um einen Zeltplatz. Das haben wir aber erst gemerkt, als wir oben waren. Es gab keine Wendemöglichkeit und Frank musste rückwärts und blind raus. Er konnte mich beim rauswinken nicht sehen, da die Spiegel bereits in den Oleanderbüschen waren. Aber auch das hat er geschafft 😅.
    Wir sind dann immer weiter gefahren, bis es ruhiger wurde. Hier am Strand von Gazipaşa haben wir einen schönen Ausblick, haben uns ein Abendessen gegönnt. Es ist 20.32 Uhr und es wird immer voller. Ganz viele türkische Familien versammeln sich jetzt zum Gemeinschaftsgrillen.
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  • Korkuteli

    6–8 jun., Turquía ⋅ ☀️ 25 °C

    Der Tag begann bei Sonnenaufgang. Über Pamukkale fahren dann ganz viele Heißluftballons. Ein Ereignis, das wir uns nicht entgehen lassen wollten. Heute sind sie nicht von unserem Stellplatz gestartet, da der Wind dort nicht günstig war. Aber zwei sind dort gelandet.
    Gestern haben wir uns noch über die Eintrittszeiten zu den NV Kalkbecken informiert. 8.00 Uhr. Geniale Zeit, da dann „nur“ 26 Grad sind. Die Temperaturen sollten mittags 38 Grad betragen.
    Tja, die ersten Reisebusse kamen bereits an. Und dann: Geschlossen! Heute startet das islamische Opferfest. Ganz hoher Feiertag in der Türkei. Der Wachmann meinte, dass gegen 13 oder 14 Uhr geöffnet wird. Ich habe lange überlegt, dann aber entschlossen weiterzufahren. Das war mir einfach zu heiß. Wir sind außen um die Kalksteine herumgelaufen, haben auch kleinere Wasserfälle gesehen. Bin enttäuscht, aber vielleicht klappt es ja irgendwann mal.
    Wir sind zu einer Hochebene gefahren. Hier auf 2000 Metern Höhe ist es im Schatten richtig angenehm. Es gibt einen kleinen Biobauernhof, der Plätze anbietet. Sehr netter Empfang, toller Platz. Bin beim Aussteigen allerdings über eine rostige Stange gestolpert und habe mir den Unterschenkel aufgerissen. Shit happens. Hoffentlich greift meine Tetanusimpfung noch 😂
    Unterwegs, als wir durch die Dörfer gefahren sind, wurden überall Rinder geschlachtet. Zum Teil hingen sie schon zerteilt an Stangen, einige lagen aber noch auf dem Boden und die Familien waren dabei, die Tiere aufzuschneiden und auszunehmen. Andere Länder, andere Sitten.
    Überall wird heute gefeiert. Die Geschäfte sind geschlossen, es riecht nach Grillfleisch.
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  • Pamukkale

    5 de junio, Turquía ⋅ ☀️ 34 °C

    Am frühen Nachmittag sind wir angekommen. Den Ort besichtigt und dann schwitzend vor dem WoMo gesessen. Morgen besichtigen wir die Kalkbecken.