• Etosha National Park - Rest des Tages

    31 августа, Намибия ⋅ ☀️ 33 °C

    🚶‍♂️ In der Mittagspause läuft Fabian zwischen Bestellung und Servieren des Mittagessens zu der nahegelegenen Wasserstelle und hat das Glück, einen Elefanten zu beobachten. Und als wir nach dem Essen die Wasserstelle aufsuchen, war der Elefant verschwunden. Wir haben trotz großer Bemühungen keinen Elefanten mehr zu sehen bekommen.

    Eine weitere Anleihe von Uschi, die ebenfalls den Elefanten aufgenommen hat, ist der Videoclip mit der Giraffe an der Wasserstelle ebenalls um die Mittagszeit.

    🚙 Nach dem Mittagessen sind wir nochmal etwa zwei Stunden mit dem Jeep unterwegs und begegnen den Tierarten vom Vormittag, manchmal mehr aus der Nähe, aber es sind auch zwei neue Tierarten dabei.

    15:20 Uhr kommen wir an eine Stelle, wo ein Guide oder Touristen eines anderen Fahrzeuges Geparden entdeckt haben soll. Tiere, die man noch viel seltener zu sehen bekommt als Löwen. Wir blicken alle in die gleiche Richtung, aber sehen bei großer Konzentration bestenfalls mal einen Schwanz wedeln. Dann fährt einer der Jeeps vom Weg ab in Richtung der Geparden und scheucht sie damit auf. Fabian hat das Aufnehmen mit dem Smartphone durch das Fernglas perfektioniert. Und nur so war es, möglich ein paar Bilder von zwei Geparden aufzunehmen.

    Als unsere Zeit langsam zu Ende geht, fahren wir nochmals an die Wasserstelle, wo wir die Löwen beobachten konnten. Und wir haben nochmals Glück. Langsam nähert sich ein Nashorn der Wasserstelle. Auch diesmal gelingen Fabian mit seiner Smartphon-Fernglas Kombination die mit Abstand besten Bilder. Wir sind sehr zufrieden mit der Vielzahl der unterschiedlichen Tiere, die wir digital-fototechnisch mit nach Hause nehmen können.

    🚌 An dem kleinen Parkplatz am Markt wechseln wir wieder das Fahrzeug und steigen nach 9 Stunden zurück in unseren Bus.

    Die Schokolatinas halten den Marktbetrieb immer noch aufrecht.

    Kurz vor 18:00 Uhr erreichen wir unsere Lodge. Duschen, Umziehen und mit einem Bier den Staub aus der Kehle spülen, das ist alles, was wir vor dem Abendbrot noch schaffen.

    Die verschiedenen Speisen, die wir auf dem Abendbuffet finden werden, sind schon mal auf einer Tafel ausgeschrieben.

    Nach dem Abendessen trägt die Crew des Hotels noch einige Lieder vor, die mit großem Beifall honoriert werden. Verschiedene afrikanische Völker, wie auch die Nama, verwenden als zusätzliche Konsonanten Schmatzer, Klicks und Schnalzlaute – für uns alles andere als eine Gaumenfreude. Das erste hier dokumentierte Lied enthält derartige Laute.

    Auch unser Mundharmonikaspieler findet mit dem Gesangschef der Gruppe einen gemeinsamen Nenner. Die Gruppe singt zur Mundharmonika und zur Trommel.

    Zum Schluss aller Gesangsdarbietungen wird der "Jerusalema"-Tanz gemeinsam (Gesangsgruppe +Mundharmonikaspieler und seine Frau aus unserer Reisegruppe) geübt.

    Ein weiterer anstrengender, aber schöner Tag geht zu Ende.

    Gute Nacht ✨️ 🌛 ✨️
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