Satellite
Show on map
  • Day 18

    21.2. Uluru

    February 21, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir fahren um 7.15 los in den Nationalpark zum Mala- Weg. Dort gibt es um 8.00 eine geführte Tour mit einem Ranger. Unser Ranger - ein Aborigine -erklärt uns die Lebensweise der Aborigines, wie sie Wasser und Nahrung fanden. Teilweise lebten sie in Capes, streng nach Frauen und Männern getrennt. Junge Männer wurden zur Initiation 6 Monat in die Wüste geschickt. Er zeigt uns ein länglich, ovales allroundwerkzeug aus Holz: zum Graben, zum Wasserfiltern mit Gras und zum Tragen von Lasten. Dazu wurde aus Frauenhaar ein Kranz gedreht, auf den Kopf gelegt und darauf Kamm die Holzschale. Das geht - ich musste es nämlich ausprobieren. Der Weg mit den Höhlen und Wasserlöchern war sehr faszinierend .nachmittags chillen wir Inder Hitze am campervan - und abends soll es zum Sound of Silence Dinner gehen - sofern es nicht wieder einen Thunderstorm gibt.
    Ewald hat spicyThai Nudelsuppe zum aufbrühen probiert: schmeckte nach nichts.
    Abends dann das sound of silence dinner. Ewald hatte schon keine Lust, da llange Kleidung und feste Schihe empfohlen wurden.
    Am Busstop dann die Überraschung: unserebBuchung war für den 22,2 und nicht für den 21.2. Wir könnten aber trotzdem teilnehmen. Der Bus fuhr dann noch zu den anderen Hotels und Ewalds Laune besserte sich nicht. Nach ca. 30 min steigen wir aus und gehen einen Hügel hoch, digeredoo Musik erklingt. Der ayersrock und die Kattjuta erstrahlen im Abendlicht. Eine Gruppe. On Phönixreisen lässt Ewalds Laune auf den Nullpunkt sinken.
    Besser wird es beim Abendessen: wir haben einen netten Tisch erwischt, unsere Tischnabarin steff, von Ewald Schwesetr Stephanie genannt- ist sehr kommunikativ und lustig. Sie war mit ihrem Mann einem Dometscher bei der Army in Berlin, Menden, Braunschweig und Duisburg gewesen.
    Nach dem Hauptgang werden alle Lichter gelöscht - wir sitzen auf einem Erhöhten Tableau und es erfolgt eine Einweisung in den nächtlichen Sternenhimmel und die Kultur de Aboriginess. Wir sehen das Kreuz des Südens.
    Read more