Australia
Yulara

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Travelers at this place
    • Day 172

      Outback

      February 13, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 38 °C

      Reisen ist etwas tolles. Reisen bildet. Reisen verändert. Doch die Erinnerungen bleiben für immer. Als Andenken an unsere unglaublichen Reise haben wir spontan beschlossen uns ein Tattoo stechen zu lassen.
      So wird zwar irgendwann das Tattoo verblassen, aber wie schon gesagt, die Erinnerungen bleiben für immer.
      Dazu gehört unter anderem auch der Ausflug zur Moreton Island. Vor dieser Insel kann man gestrandete Schiffe betrachten und fühlt sich gleich etwas an die Titanic erinnert. Des Weiteren wollten wir uns mal im Stand-up paddeln ausprobieren, sind jedoch kläglich gescheitert.
      Wohl der Höhepunkt unsere gesamten Reise war ein 4-tätiger Campingtrip in das australische Outback.
      Diese beinhaltete natürlich die Besichtigung des Wahrzeichen Australiens, dem Uluru. Geschlafen wurde unter dem atemberaubenden Sternenhimmel, bei dem sich ein Stern an den anderen reiht.
      Jedoch wurde man von ungelogen über 1000 Fliegen umflogen, so dass die Wanderungen ohne Fliegennetz nicht möglich waren.
      Nichtsdestotrotz ließen wir uns davon, und natürlich auch von der drückenden Hitze, nicht den Spaß verderben.
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    • Day 247

      Die Wahrzeichen

      May 5, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      In Yulara steht das Wahrzeichen Australiens. Der Uluru. Mit einer Länge von 3km, eine Breite von (teilweise) 2km und eine Höhe von 348m steht da dieser 550 Millionen Jahre alte Sandsteinmonolith inmitten des „Red Centre“. In der endlosen Weite leuchtet er in den Farben gelb, rot, braun - je nachdem, wie die Sonne auf ihn scheint. Das ist nicht nur für uns etwas Besonderes. Der Uluru gilt bei den australischen Ureinwohnern als heilig. Kein Wunder also, dass Sonnenauf- und Untergang hier DAS Spektakel schlechthin sind. Wieder einmal stelle ich fest, ich bin mehr so der Typ Sonnenuntergang. Der Stress zum Sunrise mitten in der Nacht auszustehen, Zelt abzubauen, auf Kaffee zu verzichten, alles für einen ähnlich bis genauso schönen Anblick wie beim Sonnenuntergang, erschließt sich mir nicht. Aber das nur am Rande. Wir laufen den Uluru Base Walk, also einmal um den "Berg" herum. Danach geht es weiter zu den 36 Felskuppeln der Kata Tjutas (auch Olgas genannt). Wir sind zum Ende der Regenzeit hier, weshalb es in "dieser Wüste" ziemlich grün ist und sogar Blümchen den Wegesrand zieren. Ein weiteres Highligt im Centre of Australia ist der Kings Canyon. Diese größte Schlucht Australiens ist somit die Hauptattraktion im Watarrka-Nationalpark. Um die Schlucht herum führt der Kings Canyon Rim Walk. Der Weg auf dem Plateau führt am Rand des Canyons vorbei und belohnt uns mit spektakulären Ausblicken auf die Sandsteinkuppeln, die Felswände und die tiefen Schluchten. Der Weg dauert auch deswegen so lang, weil man ständig anhält, um diese wunderschönen Gebilde zu fotografieren. Spätestens wenn man die Oase des "Garden of Eden" erreicht, hat sich nun wirklich jede Schweißperle auf der Stirn gelohnt. Ein permanentes Wasserloch mit fast subtropischer Vegetation inmitten des australischen Outbacks. Wir sind fascinated.Read more

    • Day 92

      Uluru / Ayers Rock

      March 12, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 37 °C

      Der Uluru bzw. Ayers Rock ist ein gewaltiger Sandsteinmonolith inmitten des trockenen und heißen Outback. Bis nach Sydney sind es 2800 km.
      Die Wüstenlandschaft, die Hitze und speziell der Uluru haben uns tief beeindruckt.Read more

    • Day 93

      Kata-Tjuta / The Olgas

      March 13, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 37 °C

      Die Kata Tjuṯa (die Olgas) sind eine Gruppe von 36 Felskuppen 30 Kilometer entfernt vom Uluṟu im Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalpark.
      Der mit 1069 Metern höchste Fels ist der Mount Olga. Die Höhe des Uluru beträgt 564 Meter.Read more

    • Day 77

      " Uluru " Red Centre

      May 16, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Schon beim Anflug auf den wirklich kleinen Airport von Yulara, entdecke ich den Uluru.
      Voller Glücksgefühl stehe ich nun wirklich auf diesem roten Boden, mitten auf diesem riesigen Land im roten Zentrum Australiens.
      Gleich beim kleinen Dörfchen angekommen, sehe ich alle Leute mit diesem Netz herumlaufen und merke auch sofort weshalb... die vielen kleinen Fliegen sind sehr aufsässig und man hat mühe sie zu vertreiben.
      Also laufe auch ich mit einem Netz über dem Kopf los zur kleinen Anhöhe um den Uluru zu sehen... der für die Ureinwohner Australiens schon seit Jahrtausenden ein heiliger Berg ist.
      Damals, wie auch heute wieder, ist sein offizieller Name Uluru. Erst die englischen Kolonialherren gaben dem Felsen den Namen Ayers Rock - nach dem damaligen südaustralischen Premierminister Henry Ayers.

      Der Uluru, ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Australiens. Kein Wunder, denn der drei Kilometer lange und knapp 350 Meter hohe Berg steht ziemlich auffällig in der flachen Landschaft.
      Ausserdem verändert er seine Farbe:
      Mal ist er gelblich- braun- mal rot - je nachdem, wie die Sonne auf ihn scheint.
      Der grosse Anteil Eisen im australischen Gestein ist sehr hoch. Dieses oxidiert bei Kontakt mit Sauerstoff und gibt der Erde die typische, braunrote Farbe.

      Der Name Uluru kommt aus der Sprache der Aborigines, den ersten Einwohnern Australiens. In der Gegend um den Uluru haben sich die Aborigines den Namen Anangu gegeben.
      Ihnen ist der Uluru heilig. Sie glauben, dass göttliche Wesen vor langer Zeit die Erde erschufen und an manchen Orten ihre Energie hinterliessen.
      Ihrem Glauben nach war der Uluru das
      Zuhause der mystischen
      Regenbogenschlange, die nicht nur Berge und Täler formte, sondern auch die Hüterin des Wassers, das wichtigste Gut in der trockenen Wüste ist.

      Ich bin so freudig aufgeregt und gespannt auf mein 3 Tages Zeltcamp - Adventure im Outback, gleich geht es los...... see you....
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    • Day 136

      Yulara: Field of Light Uluru

      April 25, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 72 °F

      The “Field of Light Uluru” is an art installation by Bruce Munro, a British artist who is known for immersive large-scale light-based installations. Signage at the site describes his inspiration … in his words:

      “After visiting Uluru in 1992, an idea sprung, that grew from the ground like the small seedlings found in the desert after the rain. All of us want to connect with the sense of being part of something larger than our single lives. This connection is no more important anywhere than Uluru, an area sculpted by landscape and culture and shared memory. … It’s composed so that the viewer’s experience is from a series of random pathways through the installation, each and any pathway representing traversal through time: my past, our present, Uluru’s timeless future.”

      The installation can only be experienced on a group tour. After perusing the options at the tour center in the Town Center, we opted for the Star Pass … which included champagne/wine and canapés at the viewing platform as we awaited the sun to set and a stroll amidst the installation after nightfall.

      Pick up was scheduled from the Desert Gardens Hotel at 5:50p. It was closer to 6:00p when the bus actually showed up. Nonetheless, we arrived at the viewing area atop a small dune in time for sunset as we sipped flutes of bubbly and nibbled on the accompanying canapés. The Sunset was behind us … competing for our attention as Uluru was on the horizon in front of us.

      As night fell, the solar-powered lights and fiber optic cables came slowly alive in different colors. We were then escorted down the dune to the field for a stroll within the maze of lights … about ½-mile if you make all left turns; less than a ¼ mile if you make all right turns. We took the longer option.

      We enjoyed the colorful experience … with the full moon rising to keep us company before it was time to return to the bus for the short drive back to the resort.
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    • Day 313

      Uluru, Kata Tjuta & Kings Canyon

      August 18, 2024 in Australia ⋅ 🌬 31 °C

      Moin Moin von euren Wandermäusen!
      Vom leckeren Wine Tasting gestärkt, fuhren wir drei Tage lang Richtung Norden und kamen am Samstag schließlich beim berühmten Ayers Rock an. Erst wurde das Camp aufgeschlagen, dann der Sonnenuntergang am Lookout Point vom Campingplatz geschaut, wo man den sogenannten Uluru schon aus der Ferne bestaunen konnte.
      Sonntag ging es dann in den Nationalpark hinein und wir haben uns für den 10,5km langen Weg um den riesigen Felsen entschieden. Einfach beeindruckend, wie groß und rot der Ayers Rock in Wirklichkeit ist. Abends wurde dann mit einer Flasche Sekt wieder der Sonnenuntergang geschaut.
      Montag stand die nächste Wanderung auf dem Plan: Kata Tjuta, auch "Die Olgas" genannt. Hier haben wir uns auch wieder für die längste Wanderung entschieden und somit führte uns der Weg ca. 8km durch die rote Felsenlandschaft. Wir waren erstaunt, wie grün und bewachsen es dort zwischendurch war, während es am Uluru sehr kahl und farblos war. Den Tag haben wir natürlich wieder beim Sonnenuntergang ausklingen lassen. Diesmal war sogar Vollmond und der Sonnenuntergang noch ein bisschen schöner als am Vorabend.
      Dienstag ging es weiter zum 3h entfernten Watarrka Nationalpark. Nach der Autofahrt haben wir uns die Beine auf zwei kurzen Wanderungen am Kings Canyon vertreten und haben den Nachmittag am Pool gechillt und ein wenig ausgeruht. Abends bei der Quiznight am Campingplatz haben wir den 5. Platz geholt. Eine solide Leistung, wie wir finden.
      Früh aufgestanden, um die Mittagssonne zu vermeiden, ging es wieder zum Kings Canyon. Diesmal stand wieder eine größere Wanderung an, die mit einem sehr steilen Anstieg auf den Canyon startete und uns dann über den Rand einmal drum herum führte. Wahnsinns Aussichten 😍
      Schnell Mittags gegessen und wieder ab ins Auto, um noch 4h nach Alice Springs zu fahren. 100km davon mussten wir über eine sehr holprige Straße, doch unsere Sherry hat uns wie immer gut ans Ziel gebracht 🚗.
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    • 6. Tag

      August 22, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

      Sind heute zum Uluru (Ayers Rock) ca. 500 km gefahren. Nach drei Stunden Fahrt, konnten wir gleich das gestrig gelernte umsetzen. Totes Känguru auf der Straße gefunden, Arbeitshandschuhe an und das arme Tier von der Straße weggeschafft (das Känguru hatte leider Pech mit einem Auto, wir hatten irgendwie Glück - es war ein Männchen). 😎 Warum von der Straße weiter weg bringen? Damit z.B. Greifvögel, die sich darüber her machen, nicht auch von Autos erwischt werden.

      Den Uluru haben wir uns noch vom Sunset-Point in aller Ruhe angeschaut. Genauer erkunden werden wir ihn morgen.
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    • 7. Tag

      August 23, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      Liebe virtuelle Mitreisende, wir waren heute wieder beim Uluru und jetzt am Abend beim Kata Tjuṯa (zweite heilige Berg der Anangu), und ich muss ehrlich sagen, die haben etwas. Wenn man so in der Ebene auf sie zufährt, das ist irgendwie unwirklich, sehr beeindruckend, magisch 🤟🏻🤟🏻
      Und das geniale BBQ am Wohnmobil wurde eingeweiht für Burger und Känguru-Spieße.
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    • Day 13

      Von Melbourne nach Ayers Rock

      October 13, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute mussten wir schon früh aufstehen. Um 06:15 Uhr wurden wir vom Hotel abgeholt und es ging Richtung Flughafen Melbourne. Wir waren ganz überrascht, dass wirklich jemand gekommen ist um uns abzuholen!
      Am Flughafen mussten wir alles selber einchecken. Auch das Gepäck mussten wir selber mit den rausgelassenen Kofferanhängern beschriften. Ein netter Herr half uns dabei und so waren wir sehr schnell fertig.
      Dann gingen wir durch die Kontrolle. Die Frau meinte ich kann alles anbehalten ( Uhr, Gürtel, usw. Als ich dann durch den Detektor ging, meinte der Herr dort, dass ich das alles abziehen muss!!
      Nach der Kontrolle assen wir ein Croissant und tranken einen Kaffee.
      Der Flug ging zweieinhalb Stunden und am Flughafen fuhr ein Shuttlebus zu den Hotels.
      Als wir einchecken wollten, meinte Sie, wir müssen bis 15 Uhr warten. Um 14 Uhr fragte Sonja nach, wie es aussieht. Da meinte Sie, wir wären im falschen Hotel!
      Immerhin organisierte sie einen Bus, der uns zum anderen Hotel brachte ( nicht das in den Unterlagen)
      Gespannt, wie es morgen weitergeht, gehen wir uns jetzt etwas zu essen besorgen
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    You might also know this place by the following names:

    Yulara, Юлара

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