Südafrika 2016

september - oktober 2016
  • Beatrice Ahlbrand
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  • Der Nachmittag in Bloomfontein

    29. september 2016, Sydafrika ⋅ 🌙 12 °C

    Zuerst an Wilmies Lieblingsplatz ganz in der Nähe. Das Art Museum, wo Anja und Jomary Malunterricht haben. Danach sind wir tatsächlich in die Waterfront Mall gefahren. Dort gibt es alles, was man braucht. Dann auf den Naval Hill zum Nelson Mandela Denkmal und einem tollen Blick über Bloomfontein. Jetzt kocht die Maus gerade und wir freuen uns auf einen geruhsamen Abend zuhause.Læs mere

  • Tag 2 in Bloemfontein

    30. september 2016, Sydafrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Rundgang durch Bloemfontein. Hier waren wir die einzigen Weißen. Die Stadt ist hier nicht schön und Nanni hat Wert darauf gelegt, dass wir alle Wertsachen im Auto lassen, kein Handy benutzen und 100% vorsichtig sein sollen. Sie hat sich die ganze Zeit nicht wohl gefühlt. Wir haben das so nicht wahrgenommen. Es war nur nicht schön. Anja hat uns in das alte Rathaus geführt, das heute ein Literaturmuseum ist. Ein freundlicher Mitarbeiter führte uns durch alle Zimmer mit der Ausstattung der jeweilig vorgestellten Autoren. Allesamt verstorben. Das ist dann wohl die Aufnahmebedingung in das Museum😳. Jomary war not amused, was ihre Schwester da ausgesucht hat. Ich konnte mich dort leider nicht an die Autoren erinnern, die meine Südafrikaromane geschrieben haben. Ich werde es gleich recherchieren.
    In der Zwischenzeit war Wilmie bei einem Mediator, der hoffentlich im Gespräch mit Hans etwas erreichen konnte. Wilmie ist so traurig und enttäuscht.
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  • Nachmittag in Bloemfontein

    1. oktober 2016, Sydafrika ⋅ ☀️ 15 °C

    Nachmittags sind wir zu "Bob's Peanutbutter Shake" gefahren und haben möglichst die kuriosesten Kombinationen ausprobiert. Jens hat den "Bacon and Syrup" probiert, Nanni hatte den "Strawberry Candyfloss" und ich den" Pineapple, Carott and Orange Shake". Wirklich anders😃. Von dort ging es in die währe Innenstadt von Bloemfontein, dort, wo vor 20 Jahren noch für alle Kinos, Geschäfte und Bars waren. Heute sind hier zu 100% Schwarze. Irgendwo hier wollen sich Anja und Nanni braids flechten lassen. Wilmie besteht darauf, dass wir an einem der Food Stände afrikanisches Essen probieren. Es war echt lecker: Maisbrei mit Tomatensalat und einem gegrillten Hähnchenschenkel. Mit den Fingern Päckchen basteln und ab in den Mund damit. Dann noch schnell einen Termin beim Friseur gemacht und dann schnell nach Hause. Dort wurde es ein entspannter Abend am fireball mit gegrilltem Toast und Burenwurst.Læs mere

  • Tag 3 in Bloemfontein

    1. oktober 2016, Sydafrika ⋅ 🌙 18 °C

    Frühstück auf dem Farmers Market. Cheeta Experience mit Tiger, Meerkatzen, vielen Gepharden, Wölfen und Luxen. Sehr interessant. Wir haben uns nach den Konditionen erkundigt. Vielleicht ist das ja etwas für Sophia. Von dort zum Friseur in the township. Great experience. In der Straße gab es Pommes in Weißbrot. War lecker. Eine nach der anderen ließ sich die Haare flechten. Das kann echt schmerzhaft sein. Helena weiß das nun. Es hat sich aber gelohnt. Nanni sieht richtig gut aus. Nach 3,5 Stunden waren wir schon wieder draußen. Heute Abend wollen wir noch zum Picknick auf den Naval Hill fahren. Wilmie ist nochmal einkaufen gefahren.Læs mere

  • Time to say goodbye

    2. oktober 2016, Sydafrika ⋅ 🌧 14 °C

    Heute ist Sonntag und die letzten Stunden bei Vosloo's. Nach einem letzten Frühstück haben Helena und ich das beliebte Schwarz/Weißgebäck gemacht. Das war der Deal: wir tauschen unsere Kekse gegen den Zwieback ( rusks ). Keiner kannte sich mit dem Ofen aus. Das Backen von rusks macht normalerweise alle 14 Tage freitags Leti.
    Die Eltern von Stefan kamen vorbei und wollten ihren Sproß abholen. Er war die Begleitung für Jo-Mari und Anja beim Frühstück mit ihrem Vater.
    Gestern Abend waren wir tatsächlich noch einmal auf dem Naval Hill. Bepackt mit allerlei Decken, Campingstühlen, Kissen, Getränken und Pizza haben wir auf der Plattform gepicknickt. Es war trotz der schwierigen Situation wirklich ein schöner Abend. Vielleicht ein wenig frisch aber schön.
    Um 14h Abflug nach Cape Town. Ein Minicityhopper soll uns in den Süden bringen. Nur 3 Plätze in einer Reihe und die Stewardess klemmt beim Service direkt unter der Decke. Es war, entgegen meiner Befürchtung, ein Luftloch- und störungsfreier Flug. Landung um 16h, Auto abholen und dann ins Hotel, direkt am Soccerstadium von Kapstadt. Abends zum Essen zur fußläufig erreichbaren Victoria und Albert Waterfront. Ein bißchen viel Remmidemmi, aber noch schön.
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  • Cape town

    3. oktober 2016, Sydafrika ⋅ ⛅ 20 °C

    Der rote Bus wartet, hop on hop off, Main Tour durch Kapstadt. Walking Tour durch den District 6, der eigentlich Wohngebiet der schwarzen Bevölkerung war und ab 1960 zu einem whites only Gebiet erklärt wurde. 60.000 Menschen mussten fast ihr ganzes Hab und Gut zurücklassen und weiter an den Stadtrand hinaus ziehen, sortiert nach Farben und Abstammung. Der Bleistifttest war eine einfache Eingruppierung: Steckt man einen Bleistift in die Haare und er fällt direkt wieder heraus - Lucky man - du hast nichts zu befürchten. Bleibt er stecken hast du Pech gehabt.
    Es ist nahezu nichts von District 6 stehen geblieben, bis auf die Kirchen und 3 Moscheen. Wenn sie auch dem Boden gleich gemacht worden wären wäre es ähnlich einem Fluch gewesen. Das hat sich die Regierung nicht getraut. Die Schwarzen haben sich für dem Erhalt eingesetzt, sie wollten, wenn sie denn irgendwann wieder zurückkehren würden, ihre Kirchen wieder vorfinden, mit all ihren Erinnerungen darin.
    Die Regierung hat also die Universität um die St Marys Church drumherum gebaut. Das Gebiet liegt in weiten Teilen sonst einfach brach. Die mittlerweile versprochene Rückkehr wird so lange hinausgezögert bis immer mehr der damals Vertriebenen verstorben sind. Ein vererbbares Recht gibt es nicht.
    Nach dem District 6 Museum geht es über den Green Market zurück zum Bus und weiter zum Table Mountain. Wie gut, dass Jens schon mal Tickets besorgt hatte, da war es dann nur eine lange Schlange, an die wir uns anstellen mussten. Mit einer sich drehenden Gondel waren wir super schnell auf dem Berg. Die Aussicht ist grandios und dementsprechend beliebt.
    Zurück im Bus geht es an der Küste der Schönen und Reichen - Camps Bay etc. - in großem Bogen zurück in die Stadt.
    Nach fengshui ist Kapstadt übrigens Die Stadt. Der Tafelberg bildet den Rücken, Lions Head und Signal Hill die beiden Armlehnen. Davor liegt geschützt die Stadt. Robben Island, mitten in der Bucht vor Kapstadt, bremst die Energie - oder so ähnlich😳
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  • Gansbaai, der Haie wegen

    5. oktober 2016, Sydafrika ⋅ 🌙 26 °C

    Aus der Weingegend Stellenbosch/ Franschoek zurück zum Meer in Hermanus/ Gansbaai.
    Booking.com machts möglich: so haben wir die letzte Nacht fürstlich auf einem Landgut in der Nähe von Franschoek residiert. Räume so groß wie unser ganzes Erdgeschoss. Man kann dort dann aber trotzdem auch nichts anderes machen als schlafen.
    Gestern Abend sind wir zum Abendessen nach Franschoek gefahren. Dort erwartete uns, als wir den Wagen geparkt hatten, ein ordentlicher Lärm, der so gar nicht zu unserer Vorstellung von diesem Ort passte. Das müsste geklärt werden. Neben der Kirche grölten die Anwesenden je lauter es wurde. In einer Menschengasse ließen Motorradfreaks ihre Motoren aufheulen. Mittendrin stand ein Hochzeitspaar. Ok, das ist mal eine andere Art, den Tag zu feiern.
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  • Mossel bay - nun zum shark diving

    7. oktober 2016, Sydafrika ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute haben wir in einem schönen Ferienhaus in einer bunten Kolonie in Mossel Bay übernachtet. Morgens früh starten wir ohne Frühstück zum Shark Diving. Es soll nun wirklich losgehen. Nach Sicherheitshinweisen, einem kurzen Frühstück und einem Einführungsfilm geht es aufs Boot. Im Vergleich zu anderen Bootstouren ist das diesmal ein richtig gutes Boot. Dank der Medizin aus Sri Lanka wird mir bei dem Gewackel auch nicht übel. In der weitläufigen Bucht von Mossel Bay liegt kurz vor dem Strand eine Insel mit 4000 Seehunden, die sich ordentlich gegenseitig anstinken. Dort Ankern wir und das Anlocken der Haie beginnt. Es dauert keine Viertelstunde vergeht und der erste der beeindruckenden Tiere taucht an unserem Boot auf. Die ersten 6 Taucher ziehen sich um und die Helfer vom Boot werfen einen Thunfischkopf immer und immerwieder vor dem Cage ins Wasser. Wenn sich der Hai "anpirscht" kommt das Kommando "down" und wir konnten unter Wasser den Versuch beobachten wie der Hai den Köder packen wollte. Ein paar Malschaffen die Haie es und es muss wieder ein neuer Kopf an dem langen Tau befestigt werden. Es waren wohl 9 verschiedenen Tiere, darunter auch ein gerade erst geschlüpfter Junghai. Es waren eine ganze Reihe von spannenden Situationen dabei, wo alle froh waren, dass man in Sicherheit war.
    Von Mossel Bay dann nach Knysna und schließlich Plettenberg, wo wir nach einem ordentlichen Lebensmittelshopping unser neues Quartier auf dem Berg bezogen haben. Sonnenuntergang hinter den Bergen und danach wurde es schnell kalt. Braai auf der Terasse in Decken verpackt und ab ins Bett.
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