Südamerika Teil1 und 2

outubro 2023 - junho 2025
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  • Tayrona Nationalpark

    28 de fevereiro, Colômbia ⋅ ☀️ 26 °C

    Der Nationalpark Tayrona öffnet um
    8 Uhr. Wir sind um 7:30 Uhr am Eingang und vor mir stehen schon 30 Leute an der Kasse an. Aber es geht dann doch einigermaßen schnell, zuerst werden 1,80€ pro Person und Tag Versicherung abkassiert. Dann der Eintritt 20€ pro Person plus 5 € fürs Auto. Gestern haben wir schon den Campingplatz Castillete reserviert, 25€ pro Tag. Aber der Platz ist sehr schön, ein großer Park mit Palmen, ein Pool und die Sanitäranlagen sauber. Leider kann man wegen Strömungen hier nicht ins Meer.
    Um 10 Uhr ziehen wir gleich los, es ist jetzt schon heiß. Der Weg führt über Holzstege und - treppen rauf und runter durch den Dschungel. Viele Tiere sehen wir nicht, ein paar Affen, zwei große blaue Schmetterlinge und ein paar Eidechsen. Wir kommen an schönen Stränden vorbei, mit wunderbarem Wasser zum Schwimmen. Wir laufen bis Cabo San Juan, dort flüchten wir gleich wieder, der Strand ist voller Leute. So einen Trubel brauchen wir nicht. Also wieder an einen gemütlicheren Strand. Um
    17 Uhr sind wir zurück am Platz, ich bin ganz schön fertig von der Hitze und dem langen Marsch. Zur Belohnung gibt's ein kaltes Bier am Strand.
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  • Santa Rosa, Los Naranjos

    26 de fevereiro, Colômbia ⋅ ☁️ 27 °C

    Dienstag, 25.2.
    Wir verabreden uns mit Katharina und Roman auf dem Campingplatz
    O Jardin. Es ist nicht weit von Cartagena entfernt und wir sind am späten Vormittag schon dort. Ein schöner Platz, groß und grün. Bald kommen auch Katharina und Roman und wir haben einen schönen Nachmittag und Abend zusammen.

    Mittwoch, 26.2.
    So nett es auch ist, wir verabschieden uns und fahren weiter auf der Ruta 90 an Barranquilla vorbei nach Osten. Mit Übernachtungsplätzen schaut es ganz schlecht aus, es ist schon fast abends und in der Nähe vom Nationalpark Tayrona finden wir endlich einen schönen Platz am Fluss. Camping Hermoso Tayrona. Der Ort Los Naranjos ist zu Fuß zu erreichen. Von dort kommt man in den Nationalpark.

    Donnerstag, 27.2.
    Ruhetag am Campingplatz am Fluss
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  • Cartagena

    24 de fevereiro, Colômbia ⋅ ⛅ 26 °C

    Die Nacht war grauslig. Erst Musik am Strand, dann noch lauter Musik im Ort. Um 4 Uhr die Müllabfuhr, um 6 Uhr der Bus. Wir nutzen das frühe Wachsein und sind schon um 7:30 Uhr unterwegs. Da werden wir bald in Cartagena sein. Leider nicht, bei Maria la Baja ist eine Straßenblockade. Was tun? Eine andere Route nehmen, das sind 160km Umweg. Aussitzen, bis die Blockade aufgehoben ist? Kann bis morgen dauern. Wir gehen erst mal frühstücken und fahren dann so weit es geht. In Maria La Baja ist tatsächlich Schluss. Aber dort gibt es gleich nette Männer, die wollen uns einen Schleichweg zeigen. Aber wir haben ja ein Navi und das zeigt uns eine Piste hintenrum. Es ist eine schlechte Piste, aber wir kommen voran. Kurz vor der Einmündung in die Hauptstraße werden wir doch gestoppt. Ein paar junge Männer haben die Straße gesperrt und wollen uns nur gegen Bares durchlassen. Also gut, wir zahlen 1,50€ und weiter geht's. Aber am nächsten Eck das gleiche Spiel. Und das sitzen wir aus, bis es den Männern zu dumm wird.
    Um 13 Uhr treffen wir in Cartagena ein und stellen das Auto auf einem großen, bewachten Parkplatz an der Stadtmauer ab. Zu Fuß laufen wir durch die Altstadt und gehen ins Büro des Agenten, der uns bei der Verschiffung nach Mexiko hilft. Wir können alles regeln und genießen dann die schöne Altstadt von Cartagena.
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  • Auf dem Weg nach Cartagena

    24–1 de mar., Colômbia ⋅ ⛅ 26 °C

    Auch heute Nacht war es wieder sehr warm. In der Früh hat es dann um
    8 Uhr schon 25 Grad. Wir fahren die Küste entlang. An einer Tankstelle treffen wir ein deutsches Wohnmobil. Katharina und Roman sind auch auf dem Weg Richtung Cartagena. Mal sehn, ob wir uns nochmal treffen.
    In Lorico gehen wir in der Markthalle zum Essen, der Ort hat ein paar nette Ecken. Aber der Rückweg führt uns durch nicht so angenehme Gassen, hier hängen viele kaputte Typen rum.
    In Rincon del Mar wollen wir übernachten, wir stehen am Ende der Dorfstraße in Strandnähe. Mitten im Dorfleben. Es ist laut, die Musik brüllt am Strand in einer Kneipe. Aber wir sind lang gefahren und bleiben trotzdem. Ein Mojito am Wasser entschädigt uns.
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  • An der Küste bis Arboletes

    23–28 de fev., Colômbia ⋅ ☁️ 28 °C

    Freitag, 21.2.
    Noch ein Ruhetag.

    Samstag, 22.2.
    Nachts war es unangenehm heiß. Irgendwie kam kein Winderl durch die Kabine. Um 7 Uhr kamen die Handwerker und legten los, das Dach zu decken. Vorher hat schon der Hahn sein Bestes gegeben, uns aufzuwecken. Aber wir wollen heute sowieso weiter, wie fahren an der Küste bis Arboletes. Die Küstenstraße ist sehr schlecht, viele Löcher und Schotterstücke. Bei Arboletes außerhalb zum Hotel Manuela, auf der großen Wiese können wir stehen. 500m von hier ist das Schlammloch Volcan de Lodo. Vulkanischer dicker Schlamm sammelt sich in einem großen Loch. Der Anblick der schwarzen Menschen ist sowas von lustig, aber nicht lange, und wir schaun genauso aus. Es ist ein eigenartiges Gefühl, hinein zu steigen, ohne dass man einen Boden unter den Füßen hat. Aber der Schlamm ist so dick und zäh, dass mann nicht untergeht. Er ist wie ein Peeling mit lautet kleinen, harten Partikeln. Das Rauskommen ist garnicht einfach, der Schlamm lässt einen fast nicht los. Zum Abwaschen gehen wir ins warme Meer.Leia mais

  • Von Medellin ans Meer

    20 de fevereiro, Colômbia ⋅ ☁️ 27 °C

    Donnerstag, 18.2.
    Wir wollen nicht nochmal in die Großstadt Medellin und entfliehen dem Chaos Richtung Küste. Aber erst müssen wir eine Bergstraße hinter uns bringen, um zur Hauptverbindung Nr.62 zu kommen. Wir durchfahren
    2 lange Tunnels, 8 und 5km, durch Medellin. Bis Santa Fe sind es ungefähr 70km. Dort suchen wir den Campingplatz Cabanas de Pino. Er ist schön angelegt und hat einen Pool. Abends laufen wir ungefähr 10 Minuten in den Ort. Viele Restaurants und ein schöner Dorfplatz. Wir finden ein peruanischen Lokal, dort gibt es einen Pisco sour und leckeres Essen.

    Mittwoch, 19.2.
    Die ganze Nacht regnet es und in der Früh ist alles feucht und schon wieder schwül. Wir machen uns wieder auf den Weg zur Küste. Es läuft super, kaum Verkehr und schöne Ortsumfahrungen. Bananenplantagen wohin man schaut. Doch dann sind drei Bergrutsche, die die Straße verschüttet haben. Bei dem einen müssen wir eine halbe Stunde warten, bis wir durchkommen. Es ist schon fast dunkel bis wir am Meer bei Necocli den Campingplatz Tici Lounge finden.

    Donnerstag, 20.2.
    Wieder regnet es die ganze Nacht. Auch noch vormittags, aber dann wird es sonnig und warm. Wir sitzen am Strand, das Wasser ist angenehm, wir entspannen.
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  • Ein Tag in Medellin

    18 de fevereiro, Colômbia ⋅ ☁️ 26 °C

    Medellin, 2,8 Mio Einwohner, 4,1 Mio in der ganzen Region. Die zweitgrößte Stadt Columbiens liegt auf 1538m. In den 90er Jahren wegen der hohen Kriminalitätsrate durch die Drogenkartelle geprägt, heute, dank der erfolgreichen Stadtentwicklung, die Vorzeigestadt Columbiens. Modern, weltstädtisch, aber immer noch viel Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität.
    Mit dem öffentlichen Bus lassen wir uns mit Musik und rasanter Fahrweise in das Zentrum von Medellin bringen. Über die Metrostation Berrio kommen wir zum Plaza Botero. Lauter dicke Kunstwerke. Zum Parque de Bolivar ist es nicht weit, da steht die Kathedrale. Aber hier hängen ganz viele kaputte Typen rum, deshalb fahren wir mit dem Taxi zur Metrostation La Poblado. Auf der Fahrt sehen wir sehr viele Obdachlose, sie leben an der Straße, auf dem Mittelstreifen. Der gegensatz ist La Poblado, ein modernes Viertel mit vielen Hochhäusern. Wir machen eine Tour durch die Komune 13. Eine der Seilbahnen bringt uns hinauf in das Viertel am Hügel. Wir kommen an vielen Graffitis vorbei, sehen eine HipHop Tanzgruppe und probieren ein paar Spezialitäten.
    In 6 Abschnitten bringt uns die längste Rolltreppe der Welt 384m weiter hinauf ins Viertel. Die Touristen werden hier durchgeschleust, der Weg ist voll mit Restaurants und Andenkenbuden. Es ist laut, bunt und sehr geschäftig. Doch der Rückweg durch enge, steile Gassen zeigt uns die andere Seite des Viertels. Kleine, verschachtelte, ärmliche Behausungen, viele Menschen auf kleinem Raum. Es wird schon dunkel und wir fahren mit einem Taxi durch den Stoßverkehr zurück zum Platz. Hier oben ist es kalt, 12 Grad, im Gegensatz zur Stadt unten, da hatten wir 24 Grad. Aber wir sind auch 750m höher als die Stadt.
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  • Camping La Cabra Cris / Medellin

    16 de fevereiro, Colômbia ⋅ ☁️ 19 °C

    Freitag, 14.2.
    Wir genießen den Tag auf dem Campingplatz. Frühstück mit toller Aussicht und frischen, sehr guten Semmeln, die Wäsche wird gewaschen, wir laufen zum kleinen Wasserfall, Tomi geht sogar in den Naturpool. Abends sitzen wir mit Marina, der Besitzerin, gemütlich bei einem Glas Wein.

    Samstag, 15.2.
    Die Sonne scheint, der Abschied fällt uns schwer. Der Platz ist wirklich schön. Aber wir wollen weiter Richtung Medellin. Über eine sehr schlechte, zwar asphaltierte Straße, mit sehr vielen Löchern, Absenkungen und Ausspülungen, kommen wir durch eine schöne Landschaft. Hügelig, grün. Und wenig Verkehr. Leider finden wir hier nichts zum Übernachten, wir müssen auf die Hauptstraße 60. An einer Tankstelle bleiben wir, trotz Musik und sehr viel LKW Verkehr. Es ist drückend heiß, das Schlafen wird schwierig.

    Sonntag, 16.2.
    Die Nacht war nicht erholsam, kann man sich ja vorstellen. Also früh los, der Verkehr wird erst weniger, als wir auf die 62er abbiegen. Wir kommen in den Großraum Medellin, viele Hochhäuser. Unsere Route über eine Schnellstraße ist gesperrt, das Navi leitet uns um. Mitten durch die Stadt, mitten durch enge, steile Viertel. Und dann geht garnix mehr. Ein Bus kommt uns entgegen. Wir müssen zurück. Aber Anwohner helfen uns und dann geht es weiter. Ich bin mit meinen Nerven am Ende, als wir endlich draußen sind. Aber Tomi hat das gut gemeistert. Unser Ziel ist der Campingplatz El Bosque, dort angekommen fängt es zu regnen an.
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  • Besichtigungen bei Villa de Leyva

    12 de fevereiro, Colômbia ⋅ ☀️ 24 °C

    Westlich von Villa de Leyva gibt es einiges zu besichtigen. Zuerst das Terrakotta Haus. Ein fast vollständig aus Ton erbautes, 500qm großes, zweistöckiges Haus. 17 Jahre dauerte die Bauzeit.
    Anschließend das 8m lange Skelett eines 120 Mio Jahre alten Kronosaurus, ein Meeressaurier mit einem 2,70m langen Krokodilskopf. 1977 fand ihn ein Bauer auf seinem Feld.
    Dann die Steinmonolithen. Bis zu 5m hoch. Eine indianische Kultstätte.
    Wir kommen am Kloster Santo Ecce Homo vorbei und können kurz vor der Mittagspause noch besichtigen.
    In Santa Sofia essen wir ein gutes Mittagsmenue und fahren dann auf den Campingplatz La Cabra Cris bei Moniquera.
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  • Zipaquira, Cucunuba, Villa de Leyva

    12–16 de fev., Colômbia ⋅ ☁️ 16 °C

    Dienstag, 11.2.
    Nach der Salzkathedrale noch ein Bummel durch Zipaquira. Auch hier schöne Häuser mit Holzbalkonen. Gegründet 1600 von den Spaniern, vorher lebten hier 1200 Indigene, die Steinsalz abbauten.
    Wir fahren nachmittag weiter Richtung Norden auf der Ruta 45A und biegen bei Ubate auf eine schlechte Nebenstraße ab, um nach Cucunuba zu kommen. Ein gemütliches Dorf mit einem schönen Dorfplatz. Wir übernachten am Sportplatz.

    Mittwoch, 12.2.
    Die Nacht war sehr ruhig, es hat nicht geregnet und vormittags scheint sogar zeitweise die Sonne. Da der Barbesitzer gestern und heute ein Polizist uns abgeraten haben, auf einer Nebenstraße durch die Berge nach Villa de Leyva zu fahren, nehmen wir den gleichen Weg zurück zur 45A und fahren nach Norden. Heute ist wenig Verkehr, die Straße gut, landschaftlich sehr schön. Gegen 14 Uhr kommen wir zum Camping Pietra. Eine große Wiese, saubere Toiletten und Duschen. Wir können zu Fuß in den Ort laufen, wieder eine schöne Kleinstadt mit andalusischen Flair und dem größten Stadtplatz von Columbien.
    Abends regnet es in Strömen, wir sind noch trocken zurückgekommen.
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