• Lissabon Tag 3

    13 Februari, Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach dem Frühstück schlendern wir unsere Strasse hinunter bis Praca Louis Camores und es gelingt uns die berühmte Tram 28 zu erwischen, welche hier startet. Die Fahrt hinunter ist recht holprig aber genial.
    Wir fahren bis zur Endstation, die etwa in der Mitte der Route liegt. Hier steigen wir um auf eine andere Nr. 28 und Enden auf einem riesigen Platz unterhalb der Burg von Sao Jorge. Von hier aus heisst es hinauf hinauf bis man ca. 1 Kiloneter weiter den Eingang zur Burg erreicht. Es erwartet uns eine sensationelle Sicht auf ein Nebelmeer, welches die unteren Teile der Stadt und die Brücke fest im Griff hat.
    Die Burg ist imposant. Aber ausser den Mauern nur wegen der Aussicht sehenswert.
    Auf dem Weg befunden sich einige coole Shops mit Handwerk und Keramikartikeln sowie eine geniale ‚Boutique‘ für Sardinenbüchsen. Ja, ihr lest richtig. Hier werden regelrechte Kunstwerke an verschiedenen Fischbüchsen verkauft. Genial
    Wieder zurück von der Burg, machen wir kurz halt für den Verzehr einer Bifana bei Afonso. Bifanas sind Brötchen mit Rindfleisch, dass in einem speziellen Sud gekocht wurde. Eine Spezialität für Portugiesen, aber auch Geschmackssache! Danach besuchen wir kurz das Zentrum mit der Praca da Figueira und den nahegelegenen Lift ‚Elevador de Santa Justa‘ verzichten aber darauf in die lange Menschenschlange zu stehen, um hochzufahren. Im Moment heisst es überall anstehen, anstehen. So verzichten wir auch auf den Besuch der Kathedrale, auch weil wir mit Sarina kurz nach 15.00 abgemacht haben.
    Jetzt sitzen wir im Cafe mit dem Namen Just Breakfast und geniessen in der Sonne einen Drink bis Sarina kommt.
    Sarina ist eingetroffen und wir haben einiges über ihren Aufenthalt hier in Portugal erfahren. War cool sie zu treffen.
    Sie ist dann um 17.00 h an eine Weindegustation gegangen während Mila und ich weiter im Alfama Quartier herumgewandert sind. Hier erfährt man das alte Lissabon in seiner ursprünglichsten Form. Wow!!!
    Danach wieder zurück in die Baixa und dort japanisch essen.
    Auf dem Weg zurück ins Hotel dann noch Jeans für Mila gekauft. Jetzt, nach mehr als 13900 Schritten endlich zurück im Hotel und die Füsse hochlagern.
    Baca lagi