• Easy Peasy

Road Trip to the East

Et 155-dags eventyr af Easy Læs mere
  • ...gehen Sie nicht über los!

    13. november 2016, Pakistan ⋅ ⛅ 25 °C

    ...gehen Sie direkt ins Gefängnis!

    So oder so ähnlich lautete unser Tagesmotto. Denn nach der Grenze ging es direkt für uns in die Taftan Police Station. Ein kleiner Hof und ein belegtes Gefängnis erwartete uns. Zum Glück waren wir darauf vorbereitet, hier zu übernachten. Anderenfalls wäre diese Nachricht schon ein ganz schöner Stresstreiber gewesen. Die Kakalaken auf der Toilette machten uns wenig aus. Die Levies liefen die ganzen Zeit mit Maschinengewehren rum, bewachten uns gut und waren sehr freundlich. Was für eine andere Kultur!!

    Das beste war, dass unsere Verabredung geklappt hat und Andrea und Pietro auf ihren Vespas ebenfalls später dort eingetroffen sind.

    Als wir ein Büro zu unserem Camp umgebaut hatten, waren wir eigentlich guter Laune. Auf einmal wurden 13O Pakistanis ins Gefängnis geführt. Alle mussten sich hinhocken und schauten uns direkt. Wir wurden dann in unseren Raum gebeten.

    Ein sehr sehr komisches Gefühl beschlich uns. Wir wir später erfahren haben, waren es Flüchtlinge aus Pakistan, welche im Iran geschnappt und wieder nach Pakistan zurück geschickt wurden.
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  • Hängengeblieben in Yakmach

    14. november 2016, Pakistan ⋅ 🌙 16 °C

    Das Aufstehen uns losfahren hat mich an meine Armeezeit erinnert. Es ging zunächst mal eine Stunde vor der verabredeten Zeit los und dann hatten wir 20 Minuten zum fertig machen. Go go go it's very dangerous. Das Blöde ist, dass man das selbst überhaupt nicht einschätzen kann. Mitten auf dem Weg ist dann auch noch Pietros Vespa verreckt. Ein Traum. Der Höhepunkt war unsere 9 (!) stündige Wartezeit auf eine Anschlusseskorte. Die kam dann um 24 Uhr! Also sind wir dann noch bis um 01 Uhr nachts bei Vollmond durch Belutschistan gefahren. Ob das nun besonders sicher war, kann ich auch nicht sagen. Ich hab auf jeden Fall schon öfter nach links und rechts in die Dunkelheit geschaut.

    Der VIP Room in Dalbandin war ein Zimmer mit benutzer Bettwäsche und vollen Aschenbechern. Die Italiener hatten noch mehr "Glück" . Ihr Laken wies auch noch sichtbare Spermareste auf.

    ...nur falls jemand denkt, wir machen ein halbes Jahr Urlaub 😉
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  • Quetta

    15. november 2016, Pakistan ⋅ 🌙 6 °C

    Wir sind total fremdbestimmt. Die Eskorten rüsten nochmals auf. Von nun an sind die Wagen vollgepanzert. Ist hier die Wiege des Bösen? Wir können es nicht einschätzen. Zumal der Panzer auf Rädern auch nur Schrittgeschwindigkeit vor uns fährt. Ist das nun sicherer? Die Stadt wirkt wie ein riesiger Moloch. Elektrizität gibt es kaum als wir gegen 21:00 Uhr in Quetta ankommen. Dafür umso mehr Smog. Die Mischung aus beidem plus das Chaos aus Menschen, Märkten, Tieren und Müll...aufeinander, übereinander, ineinander...erinnert mich stark an eine Mad Max Dystopie.

    Das Hotel ist ein Gefängnis. Zu unserem Schutz wir dürfen nirgendwo hin. Die Pässe werden uns, wie immer, abgenommen. Überraschung, wir müssen zwei Tage hier bleiben. Wir brauchen ja das NOC Eskortierungsdokument. Okay. Am nächsten Tag in dem Office ist unsere Hauptbeschäftigung warten. Wir hören, dass sie Informationen über 9 Selbstmordattentäter haben, die es auf Touristen abgesehen haben - soft targets. Bestimmt nur eine Räubergeschichte - hoffentlich.

    Am Abend treffen wir noch einen Motorradreisenden. Bernhard, hat sich in Kathmandu eine Royal Enfield gekauft und fährt sie nach Hause. Wo kommt er her? Aus Mühldorf! (Zentrale der Südostbayernbahn). Wir verstehen uns auf Anhieb und verabreden uns auf ein Bier im Deutschland. Er ist auf seine Reise gestartet mit 5 kg Würsten aus Süd Tirol. Man soll ja nur das Wichtigste mitnehmen 😄
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  • Sukkur

    17. november 2016, Pakistan ⋅ 🌙 18 °C

    Was für eine Fahrt! Total erschöpft kommen wir im dunklen in Sukkur an. Wieder einmal totaler Smog! Kurz vor der Stadt entlässt uns die Polizei in die Freiheit. Echt blöd, gerade jetzt wäre es nett gewesen, wenn wir entspannt zu einem Hotel hätten hinterherfahren können.

    Naja so sind wir eben binnen Sekunden von 20 interessierten Pakistanern umringt, die uns ein Guesthouse empfehlen.

    Der Abend klingt in einem nahegelegenen Restaurant aus, wo sich ein 17 jähriger junger Mann aus der Oberschicht sehr sehr freut uns bei Übersetzungen zu helfen. Er will uns unbedingt seinen Eltern vorstellen, sie würden uns auch sehr sehr viel Respekt geben..., aber wir sind zu müde und schlafen schon halb am Tisch ein. Dann muss es den Respekt eben ein anderes Mal geben.
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  • Bahalwalpur

    19. november 2016, Pakistan ⋅ ☀️ 12 °C

    Leider haben wir uns (vorerst) von unseren italienischen Freunden getrennt. Auch wenn wir im gemütlichen Reisemodus cruisen, sind wir etwas flotter unterwegs als die Vespas...

    Bahalwalpur ist reine Übernachtungsnotwendigkeit, weil wir es nicht bis nach Multan geschafft haben...

    Abends sind wir wieder ziemlich fertig. Zum Glück hat Gesa dann meist ein Schmutzbärtchen und eine schwarze Nase (kommt auf dem Foto nicht so gut rüber!) das hebt sie Stimmung augenblicklich 😄
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  • Multan

    19. november 2016, Pakistan ⋅ 🌫 23 °C

    Was für ein unglaubliches Highlight unserer Reise! In Multan haben wir Iqbal getroffen, einen pakistanischen Motorradreisenden, der bekannt dafür ist, andere Overlander aufzunehmen. Von diesen Tagen gibt es viel zu erzählen. In Kürze. Wir haben bei dem Schwager eines Freundes von Iqbal übernachtet. Wir haben uns binnen kürzester Zeit wie Familienmitglieder gefühlt. Abends saßen wir zu 10 in deren Schlafzimmer. Ich hab mit den Jungs X Box gezockt und Gesa brachte den Mädchen deutsche Kinderlieder und -spiele bei und bekam die Haare gemacht.

    Sie halfen uns endlich neues gutes Öl zu bekommen. Wahnsinn wie ruhig so ein Motor doch laufen kann ☺️.

    Natürlich durften wir keinen Cent selbst bezahlen. Unglaublich. Als wäre das nicht genug, bekamen Gesa und ich noch Geschenke von den Kindern, damit wir die Zeit bei Ihnen nicht vergessen. Leben wir wirklich auf demselben Planeten?? Ich hab es schon mal gesagt, muss es aber nochmal wiederholen. Deutschland kommt mir dieser Tage schon sehr arm vor...

    Ein Traum war auch, dass wir unsere italienischen Freunde wiedergetroffen haben.

    Dieser Teil Pakistans ist ganz anders als der vorherige. Wir sind direkt traurig, dass uns das Wetter nicht erlaubt, den Norden weiter zu erkunden. Das bedeutet wir kommen definitiv zurück!
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  • Goodbye Pakistan

    22. november 2016, Pakistan ⋅ 🌙 20 °C

    Jetzt waren wir 10 Tage in Pakistan und wären tatsächlich gern noch länger geblieben. Wer hätte sowas vorher geahnt?

    Die Einfahrt nach Lahore war auf jeden Fall eine der herausfordernsten. Eine riesige, sich durch die halbe Stadt ziehende, Baustelle vereinfacht nicht gerade das fahren in der versmogten 7 Mio-Einwohner-Stadt. Richtige Offroadpisten legen sich uns verschlammt und unbeleuchtet in den Weg. Was sind wir froh, als wir unser unterdurchschnittliches Hotel erreichen. Egal Hauptsache ausruhen und die kalte Dusche genießen. Zwar hat Lahore eine der größten Mosheen der Welt, welche uns auch immer noch beeindruckt. Dennoch können wir der Stadt nur bedingt viel abgewinnen.

    Was allerdings ein wirkliches Spektakel war, ist die feierliche Grenzschließungszeremonie zwischen Pakistan und Indien. Wie auf einem Volksfest provozieren sich beide Länder mit Stechschrittmärschen und grimmigen Gesichtern. Bis sie sich schließlich kurz die Hand geben, die Fahnen synchron einholen und die Tore für den Tag schließen. In beiden Ländern gibt es Ränge, Zuschauer wehen mit den entsprechenden Flaggen und werden zusätzlich angeheizt wie bei einem Sportereignis. Ein See witzig skurriles Ereignis.

    Man merkt, wie sehr sich unsere Komfortzone bis jetzt schon erweitert hat, als wir ohne weiteres in Pakistan zurück nach Lahore trampen. Hätte mir das vorher einer gesagt, hätte ich es nicht geglaubt! 😊 Reisen verändert. Wir kommen zurück, um den Karakorum Highway zu erkunden! Versprochen!
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  • Nach Indien auf dem Landweg!

    23. november 2016, Indien ⋅ 🌫 19 °C

    Namaste!

    Mit dem Motorrad auf dem Landweg nach Indien! Wahnsinn, ich glaube so etwas in der Art habe ich mit Anfang 20 geantwortet, wenn ich über Träume gesprochen habe. Nun ist es Wirklichkeit...und es fühlt sich fantastisch an!Læs mere

  • Dalai Lama

    24. november 2016, Indien ⋅ ⛅ 5 °C

    Das Indien ein besonderer Ort ist für Menschen auf der Suche nach Spiritualität, Yogaerfahrungen oder hippieskem Aussteigertum, ist bekannt. Das hier der Dalai Lama in einem kleinen Bergdorf, namens McLeod Ganj, im Exil lebt, da muss der ein oder andere schon tiefer im Gedächtnis kramen. So ging es zumindest mir. Umso aufregender hier mit dem Moped herzufahren. Auf einmal werden die Berge grüner und die Umwelt jungelartiger. Wie fahren vorbei an wilden Affen und Papageienschwärmen... Wir sind abermals elektrisiert von der Veränderung der Landschaft. McLeod Ganj ist eine kleine Backpackerperle. Sie wird auch klein Lhasa genannt, da hier nicht nur der Dalai Lama lebt, sondern auch viele andere Exiltibeter.

    Unsere erste Wanderung im Himalaya fordert ihren Tribut. Am nächsten Tag können wir kaum laufen. Irgendwie scheinen bei Motorradfahren andere "Muskeln" beansprucht zu werden ☺️

    Seine Heiligkeit haben wir leider nicht persönlich gesehen.
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  • Bathinda

    27. november 2016, Indien ⋅ 🌙 8 °C

    Nur ein Übernachtungsort. Nach über 10 Stunden Fahrt. Am Anfang war die Strecke noch traumhaft, geschwungene Kurven ließen unsere Herzen höher schlagen. Leider erwischte uns irgendwann eine Baustelle ungeahnten Außmaßes. Über Stunden hinweg haben wir nur Staub geschluckt..., es wurde dunkler und wir musste irgendwelche Umwege fahren und sind der Stadt einfach nicht mehr näher gekommen...

    Das Bild entstand bei einer 5 minütigen Essenspause. Man ist nicht lang allein in Indien...
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  • Bikaner

    28. november 2016, Indien ⋅ ☀️ 16 °C

    Was für eine schreckliche Stadt! Wobei es wahrscheinlich weniger an der Stadt liegt. Viele Menschen können dem "Norden" Indiens ja wenig abgewinnen. Ich ich kann es absolut verstehen! In überfüllten Städten waren wir schon öfter. Auch den tiefsten Smog haben wir bereits erlebt. Ich dachte auch an die permanente Huperei hätten wir uns gewöhnt. Aber das Level ist hier nochmal ein komplett anderes. Zum ersten Mal auf unserer Reise, finde ich einen Ort richtig schrecklich. Hier bleiben wir nicht!

    Ca. 30 km entfernt liegt Deshnok, ein Ort für eine weitere Kuriosität. In einem Tempel wird die Ratte als heiliges Tier angesehen und hoch verehrt!
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  • Jodhpur

    29. november 2016, Indien ⋅ 🌙 9 °C

    Die blaue Stadt..., hat ihren Namen, überraschenderweise, von ihren blauen Häusern in der Altstadt. Die Farbe stellt angeblich nicht nur ein hervorragenden Mückenschutz dar, sondern signalisierte in früheren Zeiten auch die Zugehörigkeit zur Brahmanenkaste.

    Die Stadt ist zum Glück ganz anders as Bikaner. Liegt vielleicht auch ein bißchen an unserem chilligen und gemütlichen Guesthouse mit Dachterrasse und tollem Blick auf die Stadt, das Fort, den Palast und alles andere eigentlich auch.

    Vor allem ist eine gewisse Grundsauberkeit gegeben, die mich meine schlimmen Magendarmprobleme auskurieren lässt...
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  • Zusammenkunft!

    2. december 2016, Indien ⋅ ⛅ 24 °C

    Endlich treffen wir Caro und Till! Kennengelernt haben wir uns bei einem Motorradabenteuertreffen im Mai. Die gleichen Landkarten kamen uns gleich verdächtig vor. Seitdem stehen wir in Kontakt. In dem kleinen Hippiedorf Pushkar haben wir es dann endlich geschafft uns zu treffen.

    In dem Dorf sind, glaube ich, einige seit den 60er Jahren hängen geblieben oder sind zumindest so "fertig" als wären sie es 😄

    Viel Yoga, Gras und Spiritualität.

    Ich bin leider einen Tag komplett ausgefallen. Das indische Essen zollt seinen Tribut.
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  • Jaipur

    7. december 2016, Indien ⋅ 🌫 21 °C

    The pink city! Also eigentlich sind die Altstadthäuser orange. Warum sie als "pink" bezeichnet werden, konnte mir keiner erklären. Auf jeden Fall dient die Farbe hier nicht dem Moskitoschutz, sondern sie wurde eigens aufgetragen, um den Prince of Wales (Albert, nicht Charles) bei einem Besuch zu beeindrucken.

    Beeindruckt war ich immens von Jantar Mantar, einem riesigen Observatorium. Astronomie hatten einen hohen Stellenwert in Jaipur um 1700.

    Wir verbringen den Tag mit Sightseeing und genießen köstliches Essen in einem Rooftoprestaurant.

    Beim Hotel hatte Gesa großes Glück mit einem Personaler zu reisen. Diese Eigenschaft war Grundvoraussetzung, um einen Platz in der begehrten Unterkunft zu bekommen 😁
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  • Taj Mahal

    8. december 2016, Indien ⋅ 🌬 27 °C

    ...aufgenommen in die Liste der 7 Weltwunder der Neuzeit. Das setzt (leider) die Erwartungshaltung ordentlich nach oben.

    Für uns war es ein Luftschloss, wie man deutlich auf dem ersten Bild erkennnen kann 😄.

    Es ist ein dennoch beeindruckendes Gebäude. Hebt es sich aber nun enorm von anderen großes Moscheen oder Forts ab? Für uns eher nicht wirklich. Bei Sonne mag es ein anderes Urteil ergeben.

    Dem Ort, in welchem das Taj Mahal gebaut wurde, können wir nichts abgewinnen. Müll ist ohnehin obligatorisch in Indien. Die Einfahrt nach Agra erinnerte uns ans Mittelalter...in seiner negativen Daseinsform. Tote Schweine vegetierten in den Müllbergen in der Stadt. Der Geruch der Verwesung umschmeichelte unsere Nasen. Die Krönung waren die Bettwanzen in unserem Hotel. Wir hoffen inständig, dass unsere Schlafsäcke nicht versaut sind 😕
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  • Nepal!

    10. december 2016, Nepal ⋅ ⛅ 32 °C

    Endlich! Quasi unmittelbar mit Grenzüberschreitung wirken die Leute entspannter. Der Müll reduziert sich auf ein erträgliches Maß, Hupen hören wir kaum noch. Was für eine Wohltat!

    Wäre unser Indienabenteuer unser Jahresurlaub gewesen, hätte ich schon die Frage gestellt, wessen Idee das nochmal gewesen ist. So war es eine interessante Erfahrung. Aber Indien ist definitiv nicht mein Land. Dem Manali - Leh - Highway würde ich nochmal eine Chance geben. Auch dem Zipfel um Darjeeling. Ansonsten ist für mich an Indien ein Haken dran.

    Die Drehzahlnadel tanzt leider unnatürlich an meinem Moped. Auch erneutes säubern des Luftfilters hilft nur marginal. Anfahren kann ich nur noch in erhöhter Drehzahl. Zumindest springt das Motorrad immer wieder an. Ich hoffe, dass dieser Zustand nicht schlimmer wird. Ein bißchen soll sie bitte noch durchhalten.
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  • Bardia Nationalpark

    11. december 2016, Nepal ⋅ 🌫 1 °C

    Unsere erste Safari! Die Natur ist einfach atemberaubend in Nepal. Hoffentlich schreibe ich das in den nächsten Footprints nicht zu oft ☺️ . Wir haben Nashörner, Krokodile, Eisvögel, verschiedene Affenarten und viele andere Tiere aus nächster Nähe gesehen. Wir haben Tigerfußspuren verfolgt, bis wir ihm brüllen gehört haben. Auf einmal waren auch die Guides recht aufgeregt. Meine Gedanken waren - wie cool wäre es, einen in "freier" Nationalparkwildbahn zu sehen und dann...oh Mist, was machen wir eigentlich, wenn er direkt vor uns steht? Wir haben gelernt, das Tiger nicht auf Bäume klettern können. Naja, ob das wirklich stimmt, immerhin sind sie ja irgendwie verwandt mit Katzen oder? Gesehen haben wir allerdings leider keinen.

    Naja, es wird bestimmt nicht unsere letzte Safari gewesen sein...
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  • Geburtsort des Buddha

    14. december 2016, Nepal ⋅ 🌫 1 °C

    Wir sind auf dem Weg nach Lumbini, wie wir erfahren, einem DER Pilgerorte der Welt! Keine Ahnung, ob das stimmt. Allerdings soll hier Siddharta Gautema, also Buddha, geboren sein.

    Sonst kann der Ort nicht viel, aber wir lassen uns ein wenig von der spirituellen Atmosphäre anstecken.

    Als wir Lumbini verlassen, geraten wir in einen Streik! Interessant diesmal nur reiner Beobachter zu sein. Hunderte Menschen blockieren die Kreuzungen auf dem Weg nach Tansen. Zum Glück findet einer unsere Mopeds so cool, dass er es arrangiert, dass wir als einzige durchgelassen werden. Die Autos und Busse sind so Kreuz und Quer geparkt, dass wir jedoch zunächst unser Gepäck und die Boxen abmontieren müssen, um durch dieses Verkehrschaos zu gelangen... eine spannende Erfahrung 😊
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  • Tansen

    14. december 2016, Nepal ⋅ ☁️ 4 °C

    Eigentlich nur ein Zwischenstop auf dem Weg nach Pokhara. Allerdings ist es absolut einen Besuch wert!

    Ein Bergstädtchen mit schönen alten Häusern und gemütlichen Restaurants...

    Der Ausblick von unserem Balkon hat uns schon in seinen Bann gezogen....

    Oh no, ich habe vergessen einen Footprint in Pokhara zu setzen und nun sind wir schon auf ner Trekkingtour. Na zum Glück kehren wir nochmal nach Pokhara zurück..., denn diese Stadt ist ein absolutes Outdooradventureparadies. Hier werden wir länger verweilen, weil wir uns so pudelwohl fühlen! 😊
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  • Nangi Trek 1. Nacht

    17. december 2016, Nepal ⋅ ☀️ 20 °C

    Es ist einfach nur großartig! Natur! Natur! Natur!

    Wir sind so begeistert von Nepal! Wir haben eine Agentur gewählt, die fast nur weibliche Guides hat. Die Frauen bekommen dort eine Ausbildung und lernen Englisch, so das sie nicht nur hinter dem Herd stehen müssen.

    Unser Guide heißt Pasang und ist so mega sympathisch...

    Tagsüber können wir im T-Shirt trekken, aber sobald die Sonne weg ist wird es richtig kalt. In der Nacht sind es so um die 0 Grad. Wir schlafen in ganz einfachen Bretterhüttchen, die natürlich nicht isoliert sind. Ein weiteres Mal sind unsteigerbar in unsere Schlafsäcke verliebt, weil wir einfach nicht frieren.

    Nepal ist ein Traum!
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  • Nangi Trek 2. Nacht

    18. december 2016, Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

    Unser emotionales Hoch hält weiter an. Eigentlich könnte ich genau das gleiche schreiben, wie beim vorherigen Footprint. Wir fragen uns die ganze Zeit, warum wir Nepal und das Trekken hier nicht schon früher entdeckt haben...

    Danke nochmal an Antje für diese Empfehlung!!
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  • Nangi Trek 3. Nacht

    19. december 2016, Nepal ⋅ ☀️ 17 °C

    Die Berge werden höher und die Aussicht immer fantastischer...

    Ein großer Spaß war auch unsere Abendgestaltung. In dem kleinen Aufenthaltsraum haben wir unsere nepalesichen Führerinnen gebeten, Wanderlieder aus ihrem Land zu singen. Dann waren wir an der Reihe, unglaublich wie Gesa und ich uns einen abgebrochen haben, als wir "Das wandern ist des Müllers Lust" gesungen haben. Den zwei Schwedinnen, von denen der andere Guide und zwei Trägerinnen waren, fielen nur schwedische Trinklieder ein. Ein mega netter Abend. Gewonnen haben ganz klar die Nepalesinnen. 😄Læs mere

  • Nangi Trek 4. Nacht!

    20. december 2016, Nepal ⋅ ☁️ 10 °C

    Wir haben die Nacht definitiv an dem wunderschönsten Naturort ever verbracht.

    ...okay, den wir bis jetzt gesehen haben. Wir sind soooo geflasht...