Heute schaffe ich es endlich mal mit Mama zu telefonieren - so schön! Langsam hab ich echt schon ein bisschen Heimweh - wer weiß wie lange ich noch Reiselust habe. Denn mein Wunsch in Nicaragua im Krankenhaus zu arbeiten, kann ich mir so langsam wirklich aus dem Kopf schlagen. Die Situation ist nach wie vor kritisch und es wird nicht empfohlen einzureisen. Entweder es ergibt sich also auf meiner Reise irgendwas Neues oder ich komme doch schon früher heim.
Ich genieße den Tag noch am Strand, schaue lange den Fischern zu wie sie an Land kommen und ihre Fische verkaufen, schlender nochmal über den Markt und esse ein leckeres Menü für 6 Soles (Nudelsuppe und Arroz con Pollo). 15:30 Uhr mache ich mich auf den Weg nach Chiclayo und nehme dort den Bus um 17:00 Uhr (Civa, 50S) nach Tarapoto, um dort Sik zu treffen. Im Bus neben mir sitzt eine Frau mit einem Karton voller Gänsebabys. Die quietschen die ganze Zeit - voll süß!Read more
TravelerDie Caballitos de Totora (Schilf-Pferdchen) sind hier an der Nordküste Perus Ausdruck des kulturellen Lebens. Die Fischerboote haben die Form einer Schote und werden aus Schilf geflochten. Ein Fischer erklkärt mir, dass sie insgesamt eine Last von etwa 200 bis 250 Kilogramm tragen können. Also ausreichend für den Transport einer Person, der Fischereiausrüstung und des Fangs. Schön anzuschauen :)
Traveler Die Caballitos de Totora (Schilf-Pferdchen) sind hier an der Nordküste Perus Ausdruck des kulturellen Lebens. Die Fischerboote haben die Form einer Schote und werden aus Schilf geflochten. Ein Fischer erklkärt mir, dass sie insgesamt eine Last von etwa 200 bis 250 Kilogramm tragen können. Also ausreichend für den Transport einer Person, der Fischereiausrüstung und des Fangs. Schön anzuschauen :)
Traveler Auch in den Orten sieht man oft Bilder oder Statuen der Fischer und ihrer Boote.
Die Brille 😍