• Katharina
août 2015 – janv. 2016

Philly is calling

Une aventure de 141 jours par Katharina En savoir plus
  • Boston - Beacon Hill - Back Bay

    8 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 29 °C

    In der Früh hab ich mich heute beschwert über mein Bett. Weil es so unbequem ist. Hat leider nix gebracht. Weitere vier Nächte in einem Bett mit einer Matratze, die so dünn ist, dass ich auch gleich auf dem Boden liegen könnte. Naja ich bin ja noch jung, gell Steffi? ;)

    Dann war ich das erste Mal in meinem Leben in einem Waschsalon. Weil ich meinen eigenen Gestank nicht mehr ertragen hab ^^ 5 $ ärmer, aber eine witzige Erfahrung und um wieder saubere Wäsche reicher :)

    Auf dem Weg konnte ich nicht widerstehen nochmal bei Mike's Pastry vorbei zu gehen. Fudge Cupcake und Ricotta Chocolate Cannolo :D ab nächster Woche gibt es nur noch Obst und Gemüse!!!

    Anschließend ein laaaanger Spaziergang an dem Massschusettes State House vorbei zum Boston Common (der älteste Park Amerikas - sogar älter als Amerika selbst), in dem früher schon alle ihre Schafe und Kühe zum Grasen hinbringen durften. Daneben liegt gleich der Public Garden. Wunderschön bepflanzt und mit einem kleinen See, lädt er wunderbar zum Hinliegen und Lesen ein. Hab ich dann auch gemacht.

    Von da bin ich zum Prudential Center. Einem großen Komplex mit Essen, Shopping und Hotel. Außerdem gibt es dort einen Skywalk. Vom 50. Stock hat man einen tollen Rundumblick über Boston und erfährt dank inkludiertem Audioguide und einer kleinen Ausstellung auch etwas über die Geschichte der Stadt. Meiner Mama würde Boston bestimmt auch sehr gut gefallen - grade wegen der Geschichte. Und allen Gilmore Girls liebenden Mädels wegen dem New England Style :D

    Heimwärts hab ich dann die Subway genommen, weil mich meine mit Flipflops beschuhten Füße einfach nimmer tragen wollten ^^

    Fotos:

    - Massachusetts State House (die Kuppel war ursprünglich aus Kupfer, ist dann grün geworden und hässlich - deswegen heute gold. Zwischendurch wurde sie auch mal umgestrichen, dass sie im Krieg nicht so auffällt)
    - der wunderschöne Public Garden
    - ich vor der Skyline von Boston. Das Gebäude hinter mir ist der John Hancock Tower. Angeblich das höchste Gebäude von Boston, auch wenn ich mich selbst höher gefühlt habe
    - toller Blick auf die Inseln, die vor Boston liegen
    - wie hab ich mich wohl entschieden?
    - Zieleinlauf des Boston Marathon
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  • Impressionen 8.9.

    8 septembre 2015, États Unis ⋅ ⛅ 32 °C

    - heut nochmal geschwitzt. Und ihr so? ;)
    - "The Lagoon" im Public Garden
    - Grün mit Skyline und abgeschnittener Georg Washington Statue ^^
    - Spiegelselfie mit Audioguide (Mann, bin ich multitasking!)
    - no words needed
    - Tomaten!! Ich liebe Tomaten!!!
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  • Sonderbeitrag für Papa - Trucks

    9 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 31 °C

    Amerikanische LKWs sehen gleich nochmal viel gefährlicher aus...
    Und die Leute wundern sich bestimmt warum ich dauernd Trucks fotografiere, aber weiß ja auch keiner wer mein Papa ist ;)

  • Shopping, History & Chinatown

    9 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute hab ich bis 8:45 Uhr geschlafen - ich werd noch zum Langschläfer!

    Dann hab ich mich auf den Weg nach Chinatown gemacht. Ich liebe es einfach drauf los zu laufen und zu sehen wo man rauskommt. Das funktioniert in Boston wirklich prima.

    So bin ich auf dem Weg nach Chinatown an einem Holocaust Denkmal vorbeigekommen, das ich wirklich schön gemacht fande. Glastürme, die für verschiedene Konzentrationslager stehen mit den Nummern der "Häftlinge" und mit Zitaten von Überlebenden.

    Zufällig bin ich dann an einem TJ Maxx vorbeigekommen (nein ich hab mich nicht vertippt, TK Maxx heißt in Amerika TJ Maxx). Und da ich auch schon in Deutschland immer mal rein wollte, hab ich heute das erste Mal geshoppt. Ein Top (Made in USA) und eine Strickjacke zum Einwickeln und einen OPI Nagellack, weil die ja so toll sein sollen und ich keinen aus Deutschland mitgebracht hab.

    Auch auf dem Weg lag das Old State House. Auf den Straßen dort geschah 1770 das sogenannte Boston Massacre, bei dem britische Soldaten 5 Zivilisten erschossen.

    Über den Gedenkstein für die älteste öffentliche Schule der Vereinigten Staaten, ging es vom Glockengeläut der Park Street Church zum Granary Burying Ground, wo Samuel Adams, ein Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung begraben liegt.

    Noch durch das Theater District und einen Espresso im Caffè Nero geschlürft, war ich dann endlich in Chinatown. Kaum zu übersehen - lauter asiatische Schrift und viele Asiaten unterwegs ^^
    Sehr günstiges Mittagessen gefunden: Sour & Hot Soup, Peking Ravioli und Sweet & Sour Chicken für 5,10$! Hätte am liebsten mehr von den Vorspeisen statt die Hauptspeise gehabt, aber hat satt gemacht :)

    Dann hab ich aus der Ferne das Boston Tea Party Museum gesehen und spontan entschlossen, dass ich doch nicht rein gehen will (das war nämlich der ursprüngliche Plan für heute). Wollte lieber noch die Sonne genießen. Laut Wetterbericht soll es morgen regnen... Das hab ich dann auf einem Greenway gemacht. Eine Art Park, der einfach zwischen den verschiedenen Fahrtrichtungen auf der Straße und dem Straßenverlauf folgend angelegt ist. Meistens gibt es noch kostenlose Sitzmöglichkeiten, also super, um es sich mit einem Buch gemütlich zu machen.

    Zufällig hab ich dann gesehen, dass in der Nähe ein Donut Laden ist, den mir Lauren empfohlen hat. Also nix wie hin - Apple Caramel Donut geholt!
    Damit bin ich zur Waterfront und hab noch gelesen bis es im Schatten und mit dem Wind zu frisch wurde.

    Fotos:
    - Holocaust Denkmal
    - Old State House/ Boston Massacre Site
    - Gedenkstein für die erste Schule
    - Chineseisches Tor
    - Kunst auf dem Greenway
    - Donut <3
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  • Impressionen 9.9.

    9 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 31 °C

    - Grab von Samuel Adams
    - Theater District
    - Vorspeise vom Mittagessen
    - schöne Skyline des Financial District
    - ich :)
    - Waterfront

  • Boston im Regen & USS Constitution

    10 septembre 2015, États Unis ⋅ ☁️ 23 °C

    Regen! Es hat heute tatsächlich geregnet. Zum Glück das erste Mal in zwei Wochen, aber natürlich hatte ich prompt meine Regenjacke nicht dabei...

    Bin heute morgen nochmal bisschen durchs North End geschlendert und hab eine Post gesucht, weil ich Briefmarken kaufen wollte, ohne mich nochmal abzocken zu lassen (in New York hab ich ein tolles Schnäppchen gemacht - 10 Postkarten für 1$. Als ich dann nach Briefmarken gefragt hab, waren es 21$! :o aber natürlich dachte ich mir nix dabei, ist ja ein weiter Weg... Aber als ich dann mal zufällig an ner Post vorbeigekommen bin, hab ich gefragt. Normal ist 1,20$... Naja verbucht unter: wieder was gelernt ^^)

    Nachmittags bin ich dann zum USS Constitution Museum. Wollte da erst nachmittags hin, weil man auf das Schiff erst ab 14:30 Uhr kann. Leider hat es bis dahin so geregnet, dass ich mir nur das Museum angeschaut hab. War ganz okay. Mich hat das Thema jetzt nicht sooo interessiert, aber man kann auf jeden Fall einiges machen und das Museum ist sehr auf Familien mit Kindern ausgelegt.

    Danach war ich noch spontan bei der Cheesecake Factory, um mir den Abend im Hostel zu versüßen. White Chocolate Raspberry Truffle Cheesecake heißt das sündige Glück :) Ab nächster Woche koche ich selber, da werden Geld und Kalorien wieder gespart :D

    Fotos:
    - originelle Bierwerbung
    - wäre ja interessant zu wissen, seit wann es den Laden wirklich gibt ^^
    - meine Wenigkeit beim Pizza-Mittagssnack
    - die USS Constitution (ein Foto vom Foto)
    - hab mich auf einer Kupferplatte verewigt :)
    - ich wäre fast der durchschnittliche Seemann von damals ;)
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  • Impressionen 10.9.

    10 septembre 2015, États Unis ⋅ ☁️ 23 °C

    - Regen? Echt jetzt?
    - die Skyline aus einer anderen Blickrichtung
    - sooo groß bin ich :)
    - am Eingang zu einer Subway Station (die ist hier mal so anders im Vergleich zu New York oder auch München...)
    - wie soll man sich bei der Auswahl an Cheesecakes entscheiden??
    - White Chocolate Raspberry Truffle Cheesecake with whipped cream on the side :D
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  • Philly ruft jetzt wirklich laut :)

    12 septembre 2015, États Unis ⋅ ⛅ 21 °C

    Gestern hab ich nix gemacht. Außer bisschen organisatorischen Kram erledigt und gepackt.
    Heute musste ich früh raus und nächste Woche stehen einige Termine an. Studentenausweis abholen, Welcome Seminare, Visumszeug, Impfgeschichte,...

    Freu mich jetzt richtig auf Philadelphia, meine Mitbewohnerinnen und dass es bald losgeht. Bin echt gespannt wie es mit den Kursen läuft :)

    Das Wetter ist heut echt perfekt für 6 1/2 Stunden Busfahrt. Grau, neblig, kühl.

    Leider hat jemand meine letzten beiden English Muffins aus der Hostelküche entsorgt. Also musste ich mir einen Bagel kaufen. Cinnamon Raisin. Lecker! Aber ich fange an deutsche Bäcker zu vermissen. Wo du dir einfach und billig ne Brezel holen kannst, als Snack falls du Hunger bekommst. Hier wirst du ja quasi gezwungen viel Geld auszugeben und viele Kalorien zu konsumieren :/

    Ich werde wieder berichten, wenn ich mein Zimmer bezogen und meine Roommates kennengelernt hab.
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  • Ankunft an der Drexel

    13 septembre 2015, États Unis ⋅ ⛅ 20 °C

    Was soll ich sagen? Gestern war ein erstaunlicher Tag.

    Nach fast 7 Stunden Busfahrt kam ich in Philly an und war gleich mittendrin. Der Bus hat direkt neben dem Parkplatz für die Eltern der neuen Studenten gehalten. Viele Straßen waren gesperrt und alles schrie irgendwie DREXEL! Welcome to America würd ich mal sagen :)

    Glücklicherweise konnte ich gleich mein Zimmer beziehen. Wie aufregend! Alles war sehr gut organisiert und trotzdem hat es mich überrollt. Viele Informationen, aber auch mein erstes Drexelshirt :) Die "Wohnung" die wir uns zu sechst teilen ist cool. Richtig groß und wenn wir uns erstmal eingerichtet haben, kann man das als richtiges Zuhause ansehen. Bilder folgen...

    Der Haken an der Sache ist, dass es dort wirklich nichts gibt! Kein Bettzeug, kein Geschirr, nicht mal Klopapier oder Seife! Kein Wunder, dass die Amis wirklich alles mitbringen... Es gibt sogar professionelle Umzugshelfer, die den Studenten ihre Karren abnehmen und den Kram in die Zimmer bringen.
    Zum Glück hab ich Papas Wanderschlafsack, ein kleines Kissen und ne Fleecedecke dabei, so ging die erste Nacht auch so ganz gut. Ikea hat ja zum Glück auch sonntags offen und es gibt eine extra Serie "Back to College" :D

    Nach der ersten Inspektion der Suite, hab ich meinen Studentenausweis abgeholt. Jetzt bin ich also offiziel ein Drexel Dragon :) Zum Glück hatte ich übrigens schon in Deutschland ein Foto dafür hochgeladen. So wie ich mich gestern nach wenig Schlaf und langer Fahrt gefühlt habe, hätte ich kein Foto machen wollen ^^

    Hab dann noch Müsliriegel und eine Vesperdose abgestaubt. Kann ja nie schaden :D

    Anschließend hab ich mich zum ersten Mal mit den anderen Deutschen getroffen. Das war ganz cool, nachdem wir jetzt drei Monate nur via Whatsapp Kontakt hatten. Zum Abendessen gab es ein riesiges Barbecue. Hamburger und Hotdogs ohne Ende. Dazu Salat, Chips (die gehören scheinbar einfach zu einer amerikanischen Mahlzeit), Cookies und Brownies. Das Beste - alles umsonst. Hab zwei Burger gegessen und mich mit Cookies und Chips (zum Glück gesalzene, was anderes mag ich ja nicht) eingedeckt (schließlich mussten wir jeder allein für eine ganze Familie essen ^^)

    Von da bin ich zum Floor Meeting. Es gibt nämlich auf jedem Stockwerk (in bin 2 East, obwohl es eigentlich der erste Stock ist) einen Residential Advisor. Ein anderer Student, der sich um die Einhaltung der Regeln kümmert, aber auch bei Fragen und Problemen hilft. So konnten wir auch gleich mal sehen, wer unsere Nachbarn sind. Hauptsächlich Internationals und Transfers (die von anderen amerikanischen Unis an die Drexel wechseln).

    Danach sind wir noch zum Buddy von einem. Das war richtig witzig. Chillen und Bier trinken und quatschen. Er hat uns auch bisschen erzählt, ob unsere Kurse schwer sind oder nicht. Wenn es nach ihm geht, ist alles "easy" :D

    Mein Roommate Line aus Dänemark ist auch cool drauf. Ich glaub das wird ne super Zeit!
    Ich freu mich drauf, mein Zimmer ein bisschen gemütlicher zu machen. Montag Abend kann ich auch meinen anderen Koffer bei Lauren abholen. Und wenn dann nächste Woche die Kurse losgehen, hab ich wahrscheinlich ziemlich schnell einen Alltag.
    Es gibt auch ein riesiges Angebot an Sport. Gym und Schwimmbad kann man einfach benutzen, es gibt dutzende Kurse und "Vereine". Möchte auf jeden Fall was ausprobieren :)

    Fotos:
    - unsere Namen an der Tür
    - das riesige Zelt mit BBQ
    - Salatsangebot :)
    - meine Drexel ID
    - ich im Drexel Shirt
    - die Deutschen und Line (mein Roomie) bei Buddy Richie (ich glaube er heißt Richie, bin mir aber nicht ganz sicher)
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  • Brunch, Bettzeug & making friends

    13 septembre 2015, États Unis ⋅ ⛅ 20 °C

    Nachdem die erste Nacht ohne Bettzeug nicht ganz so komfortabel war, hat das Frühstück heute morgen echt entschädigt. Bagels, Toast, Bacon, Früchte, Würstchen, Muffins, Kaffee, Säfte,... Alles so viel man will und alles umsonst.

    Dann war ich im Drexel Store. Wie zu erwarten gibt es alles mit Drexel drauf. Pullies, T-Shirts, Hosen, Schlafanzüge, Tassen, Wimpel und und und. Da werde ich mich noch ein bisschen eindecken.

    Mittags war das große Welcome Event. Mit Musik, Künstlern und verschiedenen Reden. Echt krass, wie die das aufziehen...

    Im Anschluss war ich mit Line Bettzeug kaufen bei Target. Es gibt dort wirklich alles zu kaufen, von Bettzeug über Lebensmittel bis hin zu Fahrrädern und Kosmetik. Das ganze Zeug haben wir dann mit der Subway nach Hause transportiert. Hero Girls!

    Abendessen gab es dann wieder umsonst mit Sandwiches, Salat und Philly Cheesesteaks (Wecken mit Fleischfetzen und Käse). Dazu natürlich Chips und kleine Kuchen.

    Zuhause hat dann grade unsere chinesische Mitbewohnerin mit Landsleuten und einem Peruaner gekocht und wir haben noch chinesische Leckereien probieren können :)
    Ich glaube, die Zeit hier wird richtig cool :D und ich hoff noch viel mehr Leute zu treffen!

    Mittlerweile kam auch noch eine der Amerikanerinnen an und hat einen Wasserkocher mitgebracht! Sie ist übrigens aus NYC. Wie cool ist das denn? Jemanden zu treffen, der nicht nur in New York lebt, sondern dort geboren ist!

    P.S. Auf der Karte heute seht ihr, wo der Target ist und auf der von gestern, wo wir wohnen!!!

    Fotos:
    - einer meiner Frühstücksteller
    - der Eingang zum Wohnheim (wir haben sogar einen Springbrunnen!)
    - mein Roomie Line und ich
    - die Welcome Veranstaltung im Pennsylvania Convention Center
    - schönes Sonnenuntergangsbild vom Treppenhaus des Wohnheims aus fotografiert
    - einer meiner Abendessenteller
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  • Impressionen 13.9.

    14 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 20 °C

    - beim Brunch unter freiem Himmel heute morgen. Von links nach rechts: Line aus Dänemark, Wuhjin (muss nochmal schauen, wie man das genau schreibt ^^) aus China, ich und Nicole aus Brasilien
    - unter dem Zelt ist das ganze Essen aufgebaut gewesen
    - der Campus (Nummer 24 ist mein Wohnheim, Nummer 61 das Gebäude wo ich meistens hin muss für die Kurse)
    - Mr Anthony Drexel (hab noch nicht herausgefunden, was er genau getan hat, aber immerhin ist er der Namensgeber der Uni...^^)
    - Mario - Drexel Dragon - das Wappentier und Maskottchen der Uni
    - heute Abend beim Dodgeball. Ich glaube wir haben in Deutschland ein ähnliches Spiel. Weiß aber nicht wie es heißt :D
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  • Im Zeichen des Essens :)

    14 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 20 °C

    Frühstück ausfallen lassen. Hab lieber mit Steffi und Jonas telefoniert <3

    In der Bib Dokumente kopiert. Ganz schön kompliziert. An einem PC scannen und an die eigene Mailadresse schicken. Am zweiten PC öffnen und an den Drucker senden. ID mit Dragon Dollars aufladen und am dritten PC den Druck dann final ausführen.

    Danach Lunch. OMG! Die wollen uns dazu verführen den Meal Plan zu nehmen, weil es wirklich viel Auswahl gab und echt lecker geschmeckt hat. Aber ich wette, nach 4 Wochen wiederholt sich alles und man will es nicht mehr sehen. Ich bin immer noch der Meinung, dass ich selber koche!

    Dann in der Sonne sitzen und beim Volleyball zuschauen. Hier ist momentan echt immer was geboten!

    Im Anschluss dann ein kleines Welcome Event für International Students. Visum registrieren und Versicherungskram. Kurzer fotografischer Schwenk durch Philadelphia, seine Geschichte und Esskultur. Beim Quiz hat unser Team "Awesomeness around the world" (bestehend aus Brasilien, Norwegen, UK und Deutschland) alle Fragen bis auf eine richtig beantwortet!! Winner :) :)
    Dort gab es dann soft pretzels. Baaahhh amerikanische Brezeln schmecken furchtbar. Ich vermisse deutsche :(

    Zum Dinner gab es dann nur ne Kleinigkeit. Wrap mit Truthahnschinken. Und natürlich - Chips...

    Abends haben wir bei einem RA (die Aufpasser-Studenten ;), den haben wir zufällig gefunden, als wir ausgecheckt haben, ob es einen Zugang zum Dach gibt) noch ein bisschen das erste Spiel der Eagels angeschaut. Bis Lauren mir meinen Koffer vorbeigebracht hat! Endlich hab ich alles bei mir. Klamotten, Fotos, Süßkram. Jetzt kann ich mich voll einrichten und bald Fotos für euch machen :)

    Fotos:
    - Mittagessen: Sushi, Pizza, überbackenes Hühnchen, Salat (mein armer Magen - aber wie soll man sich da entscheiden?)
    - Nachtisch: Apple- und Blueberry-Crumble, Muffin, Schoko- und Kaffeeeis mit Himbeer- und Karamellsoße, Marshmallows und Erdbeeren, Snickers- und Oreo-Topping (Nachtisch passt ja immer noch rein, zur Not auch zwei Portionen Eis :D)
    - Beachvolleyballturnier bei strahlend blauem Himmel
    - Teil der Präsentation über Philly - must eats ;)
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  • Ein Blick ins Wohnheim - 1

    15 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 24 °C

    - North Hall: Eingang
    - Zimmer E216B vor dem Bettzeug und der Deko
    - Zimmer E216B nach dem Bettzeug und der Deko
    - meine Zimmerhälfte
    - Parkplatz-Aussicht :)
    - Flur :D

  • Ein Blick ins Wohnheim - 2

    15 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 24 °C

    - Bad mit Klo
    - Bad mit Dusche (es gibt ein weiteres Bad, aber das ist quasi en suite zu einem anderen Zimmer)
    - Eingangsbereich bzw. Wohn-/ Essbereich
    - Common Room (Wohnzimmer)
    - "Küche" (der Herd ist in der Küche auf dem Stockwerk)
    - offene Küche mit Bartisch zum Wohnzimmer hin
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  • Essen, Liberty Bell und Buchpreise

    16 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 27 °C

    Gestern hab ich mir zur Abwechslung mal was gesundes gegönnt. Erdbeer-Blaubeer-Banane-Smoothie mit Orangensaft, Spinat und Leinsamen.

    Abends war ich mit vielen Internationals in einer Bar. War richtig witzig, so ein bunter Haufen :)

    Heute war der letzte Tag der großen Fresserei. Ab jetzt gibt es hoffentlich hauptsächlich selber gekochtes Essen und regelmäßig Sport ^^

    Das Wetter ist momentan immer noch umwerfend! Sonne tanken, bevor es grau wird.
    War heute bisschen in der Stadt. Kurz bei der Liberty Bell vorbei (muss man ja gesehen haben) und dann ein Eis im Harbor Park mit Blick auf den Delaware River :)

    Ein großer Schock waren die Buchpreise. 100-200$ für ein einziges Buch :o Zum Glück brauch ich nur 3 oder 4... :/

    Fotos:
    - Smoothie, strahlend blauer Himmel und Mario :)
    - Schukyll River by night
    - Kunst?!
    - Liberty Bell
    - Pfirsich-Eis
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  • Fraternity & Sorority Life

    18 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 27 °C

    Oha krass!!
    Ich bin total geflasht von der "Night on the Row".

    Aber der Reihe nach.
    Nach einem gemütlichen Start in den Tag, habe ich zuerst mein PPD Ergebnis abgeholt: keine Tuberkulose!! :)

    Danach hab ich mich mit Julia getroffen, die ich letzte Woche in Boston kennengelernt hab. Sie war ein paar Tage in Philly und wir haben den Nachmittag zusammen verbracht. In der Sonne sitzen, kostenloses Eis essen (beim "Tag der offenen Tür" eines Office für Diversity), Wasser kaufen und schließlich die hammermäßige Vorstellung der Verbindungshäuser.

    Das ist echt der Wahnsinn gewesen. Amerikanische Studentenverbindungen kennt man aus Filmen und genau so hab ich mich heute gefühlt. Als stünde ich mitten in einem amerikanischen Teenie-Film.
    Die Häuser sind alle im gleichen Viertel, fast in einer Reihe. Und alle geben sich wahnsinnig Mühe. Es gibt Musik, kostenlose Snacks und Drinks (Würstchen im Schlafrock, Cupcakes, Kekse, Wassereis, Cracker, Drinks aus Vanilleeis mit Dr. Pepper oder sowas) und die Mädels uns Jungs zeigen dir stolz "ihr" Haus. Dort liest man natürlich überall den Namen der Verbindung und es gibt ganze Galerien der ehemaligen Mitglieder.
    Echt toll, wie die dort eingerichtet sind!!
    Beim formellen Auswahlverfahren ist es so, dass man sich zuerst alle 6 Verbindungen anschaut, dann drei Favoriten wählt und sich die nochmal anschaut um zwei Finalisten zu haben. Für eine entscheidet man sich dann und kann beitreten, sofern die Mädels der Verbindung auch denken, dass du zu ihnen passt.
    Es war absoluter Wahnsinn. Ich hätte gern mehr Fotos gemacht, aber ich wollte dann nicht so als Ausländer auffallen. Und die Erinnerung daran werd ich eh nie vergessen.
    Alle waren sehr cool und haben richtig versucht einen von ihrer Verbindung zu überzeugen. Absolut einmalig und ich bin froh es gesehe zu haben :)

    Fotos:
    - Sonne genießen
    - Eis umsonst - wie soll ich da widerstehen?
    - Julia und ich mit Photo Props bei Delta Zet
    - viele Menschen unterwegs
    - IN einem Haus (überall ist der Name der Verbindung präsent)
    - "Hausparty" bei Tobi
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  • Oktoberfest und Supermarkt

    19 septembre 2015, États Unis ⋅ ⛅ 25 °C

    Ich bin auf dem Oktoberfest! In Philly! :)
    Und wisst ihr woran ich merke, dass es tatsächlich deutsches Bier ist? Ich merke schon den zweiten Becher! Habe in den letzten Tagen diverse Biere probiert, aber keins schmeckt wie das.
    Das wirklich wirzige ist aber, dass Amerikaner das ja für Deutschland halten. Die denken alle in Deutschland tragen Lederhosen, trinken Bier und essen Sauerkraut!
    Trotzdem war es irgendwie schön dort zu sein.

    Gestern hab ich auch Pfannen und Töpfe und ein paar Lebensmittel gekauft. Ich werde jetzt also nicht so schnell verhungern! Krass waren die Ausmaße des Supermarktes. Allein 3 Gänge mit Cornflakes!!! Ganz zu schweigen natürlich von den riesigen Kanistern an Wasser oder Milch...
    Ich vermisse ein bisschen deutsche Supermärkte... Die sind einfacher zu "bedienen" :D

    Fotos:
    - Cornflakes soweit das Auge reicht :o
    - Abendessen von meiner chinesischen Mitbewohnerin (sehr lecker, aber sehr scharf)
    - mein Frühstück (hab tatsächlich ein Müsli gefunden, das ganz gut schmeckt)
    - getuntes Fahrrad :D
    - Oktoberfest!!
    - Oktoberfest: die Preise kommen ans Original hin ;)
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  • Amerikanische Vorlesungen

    21 septembre 2015, États Unis ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute hatte ich meine ersten beiden Vorlesungen :)

    Vor der ersten war ich aufgeregt, wie wahrscheinlich seit dem ersten Schultag nicht mehr.
    Ich saß in diesem Raum und hab mir die Anonymität meiner Münchner Hochschulhörsäle (und die sind schon nicht groß) herbei gesehnt. 30-40 Studenten sind schon was anderes wie 80-90...
    Meine größte Angst war ja, dass ich das amerikanische Englisch nicht verstehe. Die Dozenten habe ich aber gut verstanden, die Kommilitionen mit ihrem Genuschel und ihren Slangs dann manchmal eher weniger. Aber größtenteils hat sich mir der Sinn dann doch erschlossen.

    Der erste Kurs wird thematisch glaub ich anspruchsvoller, beim zweiten kam mir so viel bekannt vor, ich glaub der überschneidet sich teilweise mit einem, den ich in Deutschland schon gemacht hab. Aber dann ist es wenigstens einfacher ^^

    Die Prüfungsleistungen unterscheiden sich ziemlich...
    Im Kurs "International Business" müssen wir zwei Hausaufgaben machen, einen Case Study und eine Gruppenarbeit. Im Kurs "Operationsmanagement" gibt es jede Woche Hausaufgaben, zwei Quizzes und zwei Exams. Also deutlich mehr Aufwand als zuhause :D

    Nach über 5 Stunden bin ich jetzt aber auch bedient. Mein Magen knurrt und mein Kopf schwirrt. Zum Glück sind die anderen beiden Tage ein bisschen entspannter... Hoffe ich zumindest.

    Bilder gibt es keine, weil naja, wie kommt das, im Hörsaal zu fotografieren wie ein Touri? :D

    Dafür je ein Bild von meinem Frühstück und vom Abendessen.

    Fotos:
    - Dumplings meiner chinesischen Mitbewohnerin zum Frühstück
    - ja ich war auch in der Uni! ;)
    - Ramen Noodles zum Abendessen mit "Geflügelgeschmack" aus dem Tütchen... Mehr Geschmacksverstärker als sonst was, aber wenns einigermaßen satt macht! Außerdem hab ich mir heute zwei Mangos gekauft. Endlich frisches Obst!
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  • Feueralarm, Quidditch und Brot

    22 septembre 2015, États Unis ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute nur eine kurze Zusammenfassung in Bildern:

    - Probealarm um halb 6 morgens. Bin schon mal sanfter geweckt worden...
    - was frisches! Mango!
    - fette, graubraune, sehr zutrauliche Eichhörnchen in Philly (ich versuch demnächst mal ein Video hochzuladen)
    - Vorstellung vieler Clubs der Drexel (es gibt sogar einen Quidditch Club... Siehe nächstes Foto)
    - Quidditch an der Drexel? (Zur Info für alle nicht Harry Potter Kenner: man fliegt dabei auf einem Besen :D)
    - ich hab Brot gekauft. Richtiges Brot, mit richtiger Rinde. Aus Sauerteig. Ich schwelge im 7. Brothimmel :)
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  • Philadelphia im Ausnahmezustand

    26 septembre 2015, États Unis ⋅ ⛅ 20 °C

    Die Straßen sind leer gefegt, Subways fahren nur sporadisch, überall Soldaten - der Papst ist da!

    Um 1 haben wir uns getroffen, dann zu Fuß in die Innenstadt und durch die für amerikanische Großveranstaltungen obligatorische Sicherheitskontrolle. Mittagessen von 7Eleven und dann heißt es warten...
    Gegen 7 (wir wollten grade gehen, weil es echt kalt war) plötzlich die Nachricht einer anderen Wartenden: sie hätte gerade mit jemanden telefoniert, der es im TV anschaut und der Papst sei jetzt gleich da..
    Und dann tatsächlich und leibhaftig! Der Papst in seinem Papamobil! Und zwar ziemlich flott, aber immerhin, wir haben den Papst gesehen :)

    Fotos:
    - Papst-Wetterbericht im TV
    - Franziskus überall
    - Überwachung überall - die haben alles aufgefahren: zu Fuß, auf dem Fahrrad, auf dem Motorrad, auf dem Pferd, in diversen Autos, aus der Luft
    - Basilika mit Projektion
    - Papst Franziskus im Papamobil!!!
    - die Papstbesuchergruppe :)
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  • Wo ich studiere

    30 septembre 2015, États Unis ⋅ ⛅ 24 °C

    Fotos von unserem brandneuen Business Building. Wirkt beim Reinkommen fast wie ein Hotel :)
    Davon kann ich in München echt nur träumen. Viel Hightech, ein eigenes Finanzzentrum, zwei Leinwände in jedem Raum und Bildschirme für den Referenten. Ausstattungsmäßig echt ein Traum. Da sieht man, dass die Kohle, die die Amerikaner zahlen müssen, wenigstens auch wieder bei den Studenten ankommt!En savoir plus

  • Momente

    30 septembre 2015, États Unis ⋅ ⛅ 24 °C

    Manchmal hab ich so Momente im Alltag (heute zum Beispiel beim im Regen nach Hause gehen), da realisiere ich plötzlich wieder, dass ich in den USA bin. Dass das lange Warten und Vorbereiten zu Ende ist und ich jetzt wirklich meinen Traum lebe. Und dann bin ich unendlich glücklich und zufrieden mit mir und meinem Leben.

    Und genau in diesen Momenten denke ich auch daran, wer das alles überhaupt möglich macht: Papa und Mama! Und dann bin ich gleich nochmal glücklicher und dankbar, dass ich so tolle Eltern hab, die immer für mich da sind und mich bei der Erfüllung all meiner Träume unterstützen. Ich bin so froh, dass ich euch und eine so tolle Familie hab.
    Danke. Ich liebe euch ❤️
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  • Regen und Sturm in Atlantic City

    2 octobre 2015, États Unis ⋅ 🌧 12 °C

    Freitag morgens um 8:59 Uhr: das erste Mal Zug fahren in Amerika. Der Bahnhof von Philadelphia ist sehr schön, alles scheint ein bisschen organisierter abzulaufen als zuhause. Aber komfortabler sind die Züge auch nicht ;)
    Nach anderthalb Stunden Ankunft in Atlantic City, einer Stadt die vor allem für ihren Strand und ich Nachtleben bekannt ist. Dank Hurricane Joaquin, der irgendwo zwischen den Bahamas und den USA sein Unwesen treibt empfangen uns leider Nieselregen und ein starker Sturm. Das kann und die Laune aber nicht vermiesen.
    Nach einem kurzen Zwischenstopp im motelähnlichen Hotel, ging es auf die Suche nach einem Snack zum Mittagessen. Zu Frank Sinatras "My Way" aus der tischeigenen Juke Box haben wir uns dann in einem Diner Wraps und Sweet Potato Fries genehmigt.
    Danach trotz Regen an der schönen Promenade entlang, hie und da Casinoluft schnuppern und die Wellen des tosenden Atlantiks bestaunen.
    Abends waren wir dann in einem der typischen Hooters Restaurant, in dem leichtbekleidete Kellnerinnen auf Rollschuhen bedienen. Die Rollschuhe hatten sie dort zwar an den Nagel gehängt, Lots-a-Tots, Chicken Sandwich, Baked Beans und Cole Slaw haben aber trotzdem vorzüglich geschmeckt.
    Den ersten Abend haben wir dann ruhig ausklingen lassen. Ein bisschen unter imaginärem blauen Himmel spaziert und auf dem Hotelzimmer gequatscht.

    Fotos:
    - bisschen windig zwar, aber immerhin am Strand. Mit Palmen!
    - Mustang im Shopping Center des Cesars Hotel
    - menschenleerer Strand und krasse Wellen
    - der berühmte Vergnügungspark auf dem Steel Pier. Leider geschlossen, sonst wär ich "Wilde Maus" gefahren :D
    - Postkartenmotiv :)
    - Lots-a-Tots bei Hooters: krokettenähnliche Kartoffeln (aber mit Kartoffelstückchen, nicht mit Brei) mit Käse, Speck und Sauerrahm
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  • Shopping und Comedy in Atlantic City

    3 octobre 2015, États Unis ⋅ 🌧 15 °C

    Tag 2 begann mit einem mittelklassigen aber sattmachenden Frühstück im Hotel.
    Danach ein ausgiebiger Shoppingtrip durch das Outlet. Und Outlet heißt hier teilweise wirklich große Rabatte. Also hab ich einige tolle Schnäppchen machen können.
    Das hat dann auch den ganzen Vormittag und den halben Nachmittag gedauert. Zum Glück hatten wir uns gleich am Anfang von den Jungs getrennt ^^

    Zurück im Hotel gab es dann nur eine kleine Verschnaufpause bevor es mit dem Uber (Konkurrenz zum "normalen" Taxi und deshalb in Deutschland verboten) zu einem der größeren Hotel-/ Casino-Komplexe zum Abendessen bei Bill's, um dort die speziellen Disco Fries zu probieren. Das sind Pommes mit Bratensoße und Käse. Fast so lecker wie der Burger mit Bacon und Cheddar ;)

    Von dort sind wir dann noch zu einem anderen Hotel, weil Johannes Karten für einen Stand up Comedian organisiert hatte. Krasser Slang, aber das, was wir verstanden haben war lustig :P
    Die Jungs haben sich danach nochmal im Roulette versucht. Mareike und ich haben unser Geld lieber gleich in Essbares investiert. Cinnamon Apple Whoopie und ein Salted Caramel Macaron, dazu ein Pumpkin Spiced Latte. Sehr lecker und sicher besser angelegtes Geld ;) Übrigens sind die Amerikaner ganz verrückt nach Kürbis. Die hauen das überall rein. In Muffins, Bier oder eben Latte Macchiato...
    Im Anschluss sind wir in der Nähe unseres Hotels noch in einen Club zum Tanzen. Ganz im Sinne unserer Generation und dem Motto YOLO - you only live once (du lebst nur einmal), haben wir für 15 Dollar Eintritt noch ein bisschen das Tanzbein geschwungen.

    Fotos:
    - no words needed
    - Shoppingausbeute :)
    - warten auf Steven Wright: Johannes, Tobias, Mareike und ich
    - Whoopie 💜
    - Eingangsbereich Borgata Hotel mit Glaskunst-Deko
    - näher bin ich einem Spielautomat nicht gekommen ^^
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  • Sonne und Sonnen-Selfie in Atlantic City

    4 octobre 2015, États Unis ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach dem Frühstück sind wir nur nochmal kurz an der Promenade entlang gelaufen, um ein paar der wenigen Sonnenstrahlen einzufangen.

    Danach ging es mit dem Zug wieder zurück nach Philadelphia: neue Sachen waschen und Hausaufgaben machen..

    Fotos:
    - Sonne!
    - der Boardwalk (benannt nach einem Mister Broadman)
    - Sonnen-Selfie :)
    - imposantes Cesars Hotel und Casino
    - passendes Motto für dieses Wochenende: Was hast du mit deinem Geld gemacht? - Entweder ich trage es (in Form von Kleidern) oder ich habe es gegessen :D
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