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  • Day 28

    Fazit

    August 16, 2019 in Switzerland ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach einmaligen umsteigen und 12h Flugzeit, sind wir am Freitag Abend in der Schweiz gelandet.
    Mit gemischten Gefühlen ging es Richtung Bühler.
    Ein super Empfang hat mir das Restaurant Sternen bereitet. Dieses hatte 10 jähriges Jubiläum und ich musste nur über die Strasse zum Fest.
    Zudem haben wir in meiner Abwesenheit den Saal umgebaut und den wollte ich unbedingt sehen.
    Alles tip top geworden.

    FAZIT zu meiner Reise:

    Kuba hat viel zu bieten, aber man muss viel Geduld mitbringen. Die Tatsache, das Ene zwei Wochen erfolglos versucht hat eine Haarbürste zu kaufen zeigt, das nicht vil mit shopping ist. Die Seifen haben wir auch stehts zum nächsten Ort mitgenommen, da wir nicht wussten, ob es dort Seife geben wird.
    Die Menschen jedoch sind sehr gastfreundlich. Man wohnt praktisch mit fremden, falls man die "Casas particulars" bucht.
    Das wenige, was sie haben, reicht irgendwie aus.
    Ein berühmter Spruch, der allgegenwärtig scheint ist: hasta la victoria - sempre!
    Das kann man so verstehen: bis zum Sieg, für immer ( oder sterben)
    Und genau so leben sie dort. Die Kubaner trotzen den wiedrigen Umständen seit jahrzehnten und machen einfach immer weiter. Komme was wolle!
    Das hat mich schon beeindruckt.

    Japan funktioniert alles wie ein Uhrwerk. Es gibt am jeder ecke "Winker" die wen du aus dem Lift steigst dich freundlich anschauen und die Richtung weisen. Alles ist so akriebisch beschriftet, das die öffentliche Bereiche Idiotensicher sind. Am Boden hat es Pfeile, wo man zu laufen hat, Beschriftungen wo man zu warten hat, die Ecken sind mit Schaumstoff verpackt und jeder Mast ist voll mit Reflektoren, das nur ein Idiot dieser übersehen kann.
    Ganz nach dem Motto: ist etwas nicht praktisch konzepiert, hat es keine "Daseinsberechtigung".
    Alle Wege und alles ist auch für Blinde, sodass der blinde sogar auf den Dosen deren Inhalt ablesen kann.
    Die Japaner sind sehr ehrenhaft und harmonie bedürftig. Egal welchen Job sie ausüben man hat das Gefühl, das sie dies mit vollem Stolz und natürlich mit voller Hingabe ausführen.
    Selbst eine Reinigungskraft gibt sein Bestes, denn er wünscht auch das seine Bedürfnisse mit vollster Hingabe erfüllt werden.
    Ich werde sogar die zu vielen Verbeugungen vermissen, den die haben mir stehts ein Gefühl von Wertschätzung gegeben. Ich bin fasziniert von dem Volk und werde bestimmt wieder kommen.

    Ganz zum Schluss entschuldige ich mich für die vielen Rechtschreibfehler. Ich hatte schlicht keine Zeit und Lust, die Artikel nochmals durchzulesen.
    Die Texte sind auch mit der Google-Tastatur geschrieben was viel schneller geht, jedoch anfälliger für Fehler ist.
    Bei Fragen gebe ich gerne Auskunft...
    Danke fürs Interesse ✌️
    Gruss Marco Widmer
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