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- Dzień 31
- niedziela, 22 października 2023
- ☁️ 23 °C
- Wysokość: Poziom morza
WłochySpiaggia di Tuerredda38°53’35” N 8°48’40” E
Spiaggia de Tueredda
22 października 2023, Włochy ⋅ ☁️ 23 °C
Die Sonne quälte sich über den Horrizont und ich mich aus der Koje. Es wird Zeit, dass wir hier weg kommen, denke ich. Zwei Hafentage reichen mir. Kaum ist der Kaffee aufgesetzt, öffnen sich auch schon die Türen meiner Mitsegler. Kaffeeduft ist besser als jeder Wecker, denke ich. Genauso schnell wie das Frühstück gemacht wurde, ist es auch schon auf. Um 9:00 Uhr geht's auf die bleiernde, wabbernde See hinaus. Vorbei geht's an einer Raffinerie. Der Wasserdampf aus einem Kühlturm reckt sich gerade dem Himmel entgegen. Kein Windhauch ändert den Kurs der einzelnen Wasserdampfblasen.
Unser Propeller propellert uns an einer mir mittlerweile bekannten Küstenlinie vorbei. Langeweile kommt allerdings noch nicht auf.
Auch auf diesem Törn ist ein Angler an Bord. Dieter gibt alles. Ein Wobbler nach dem Anderen, jeder schöner als der vorangegangene, wird zu Wasser gelassen. Meter für Meter Angelleine werden ausgerollt. Dieter und seine Wobbler geben ihr Bestes. Auch wir führen jeden seiner Wünsche aus. Von 7 kn wird die Geschwindigt auf 5 kn gedrosselt. Egal wann wir ankommen, uns interessieren nur Bonitos. Leider war Petri uns auch diesmal nicht gut gesonnen. Zum Glück hab ich schon Putensteaks für das abendliche Puten-Curry aufgetaut.
Zwischenzeitlich wurde das Gross gesetzt und der reparierte Schaden begutachtet. Repariert sieht es gar nicht so schlimm aus. Zwei weisse lange Streifen schmücken nun das Segel.
Unsere Zielbucht, hier war ich vormals schon mit dem Katamaran, entpuppt sich als Kloake. Es ist nichts mehr von dem klaren türkisen Wasser zu sehen. Am Strand türmt sich der Seetang als stummer Zeuge des vergangenen Sturms. Wir ankern trotzdem, hauen schlussendlich aber ab, da starker Schwell unsere Jacht unangenehm wackeln lässt. Die Nachbarbucht nimmt uns dankbar auf. Czytaj więcej
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- Dzień 32
- poniedziałek, 23 października 2023
- ☁️ 26 °C
- Wysokość: Poziom morza
WłochyPorto Pino38°57’38” N 8°35’58” E
Porto Pino
23 października 2023, Włochy ⋅ ☁️ 26 °C
Was für eine Nacht. Für mich der reinste Horror. Meine Ankerapp sagte einen Schwell von unter einem Meter voraus. Der Wind sollte auffrischen und 15 kn erreichen. Dabei schrägablandig auf unsere Yacht treffen. Das war die Vorhersage. Einzig allein, die Windrichtung stimmte. Den Schwell schätzte ich auf 1,5 m. Um 20:00 Uhr rollten die ersten Böen den Berg herunter. 15 kn, 18 kn, 20 kn so gings im Stundentakt bis 25 kn. Dieter gab sein Bestes als DJ und versuchte mit unseren Musikwünschen das Heulen in der Takelage zu übertönen. Zum Glück hatten wir bei einer Wassertiefe von 5 m eine Kettenlänge von 30 m gesteckt. Pan di Zucchero zerrte und ruckte an ihr wie ein Bonito an Dieters Wobbler, wenn mal einer beissen sollte. Die harten Windschläge ermüdeten unseren besten Freund, den Anker. Er krallte sich im weichen Sand mit aller Kraft fest, rutschte dennoch kaum merklich Richtung der Klippen. Unser zweitbester Freund, die Ankerkette, kam ihm mit weiteren 15 m zur Hilfe und gemeinsam hielten sie "Pan di Zucchero" in Position. Die Ungewissheit, ob die Position gehalten wird, sowie das Rollen im Schwell bescherten mir eine schlaflose Nacht. Schlussendlich war ich froh, nach dem Frühstück diese Bucht zu verlassen.
An diesem Tag gings vorbei an Capo Teulada. Aufmerksame Follower erinnern sich sicherlich, daß dieses Gebiet weiträumig umfahren werden muss, da hier Militärübungen abgehalten werden. In der Ferne sahen wir eine Fregatte, auf der ein Hubschrauber im Landeanflug war. Kurz darauf steuerte uns auch schon ein militärisches Schnellboot an und erklärte uns über Funk zu einer nicht erwünschten Person. Wir sollten im Abstand von 5 sm dieses Kap umfahren. Mache ich doch, dachte ich und bedankte mich für diesen Hinweis.
18 kn Wind schieben uns vor sich her und machen diesen Trip zu einem geilen Segeltag. Ende Oktober und segeln im T- Shirt und kurzer Hose. Wer hätte das gedacht.
Um 15:00 Uhr gräbt sich unser bester Freund vor dem weißen Strand von Porto Pino in den weichen Sand und gibt mir die Sicherheit einer ruhigen Nacht. Czytaj więcej

Mich überkommt gerade eine hohe Wertschätzung gegenüber den wunderschönen Regentropfen, die draußen an mein Fenster klopfen 😘 [PetraD]

PodróżnikGanz egal wie hart es einen trifft. Es gibt immer einen den trifft es härter.

Nach der ruhigen Nacht hoffe ich, dass es heute mal weniger aufregend weiter geht und die Fische mal die "Brille" absetzen. [Hausmutter]
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- Dzień 33
- wtorek, 24 października 2023
- 🌬 22 °C
- Wysokość: 4 m
WłochyPorto di Teulada38°55’37” N 8°43’5” E
Porto Teulada
24 października 2023, Włochy ⋅ 🌬 22 °C
Die Nacht war ruhig. Das war allerdings auch das einzig ruhige am heutigen Tag. Die Vorhersage bescheinigte 15 kn Wind. Zwar gegenan, aber für eine 17 m lange Yacht und erfahrene Segler kein Problem. Stefan, Ferdi, Uli, Dieter und Martin nickten zu meinem Vorschlag. Um 9:30 Uhr gings los. Gross und Genua rauschten zu dreiviertel aus ihrem Zuhause. 7 kn hoch am Wind, erst einmal auf dem Hohlebug mit -2 kn zu unserem Ziel Carloforte. Der Wind frischte auf und zwang ein weiteres Reff ins Gross. Auch die Genua glich mehr einem Gästehandtuch als einem stolzen Segel. Wende über Wende ging es unserem Ziel kaum merklich näher. Einzig allein auf unserem Plotter sah man das Näherkommen. Leichter Regen setzte ein. Passend dazu stellten sich uns 4 m Brecher, richtige Kaventsmänner, in den Weg. Der Himmel verdunkelte sich. Ich schaute Uli, den Coskipper, an. Wir waren uns einig, so geht's nicht weiter. Ferdi, unser Steuermann, schrie mir 38 kn Windgeschwindigkeit entgegen. Das Glas ist voll, es reicht. Ruder hart Steuerbord und der Besuch von Carloforte ist Geschichte. Wir laufen diesen starken Wind ab. Eigentlich wollten wir erst morgen nach Porto Teulada. So ist es nun mal, wenn man auf das Wetter angewiesen ist und merkt, was für ein Zwerg der Mensch ist. Ein Plan "B" muss immer in der Schublade liegen. In Rauschefahrt ging's, nur mit kleiner Genua, die Wellenberge hinunter. Gelegentlich sah ich Brecher, die kurz davor standen, in die Plicht einzuschlagen. Zum Glück blieb das aus. Wir mussten das Kap, auf Grund der Marineübung, wieder weiträumig umfahren. Über Funk hörte ich mit, wie Segler zusammengeschissen wurden, die sich nicht daran hielten.
Es ist schon ein tolles Gefühl, dass es Häfen gibt, in denen man Zuflucht suchen kann und sicher in die Koje geht, ohne zu denken, was wäre wenn.
Eigentlich war für heute ein Restaurantbesuch angedacht. Hier am Arsch der Welt gibt's so etwas nicht. Uli hatte mal wieder eine top Idee. Wie wäre es, wenn wir eine Pizza bestellen. Dieter war nicht mehr zu halten und googelte uns für 20:00 Uhr 6 Stück mit drei Flaschen Hauswein. Was hätten wir vor 15 Jahren nur gemacht. Mit dicken Bäuchen ging schließlich der Abend zu Ende. Czytaj więcej
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- Dzień 34
- środa, 25 października 2023
- 🌬 23 °C
- Wysokość: Poziom morza
WłochyMarina di Villasimius39°7’10” N 9°30’23” E
Porto Villasimius
25 października 2023, Włochy ⋅ 🌬 23 °C
An diesem Arsch der Welt hatten wir wahrlich eine ruhige Nacht. Nur vereinzelt verirrten sich Hammerböen, um in der Takelage der "Pan di Zucchero" ihr Lied zu singen. Während der einzelnen Musikstücke fiel mir ein, dass ich euch ein gestriges Ereignis nicht vorenthalten möchte. Mittlerweile hat die hiesige Unterwasserwelt ja schon eine Gleitsichtbrille. Unser einziger Biss bisher war ein übermütiger Kiter. Ihr erinnert euch an "Ciao Ragazzi" ?
Während der Hafeneinfahrt wurde durch Dieter wieder gewobbelt. Was heisst eigentlich wieder. Eigentlich wobbelt er immer, ist hier die einhellige Meinung an Bord. Bei einer Fahrt von 6 kn, er kriegt die Worte kaum aus dem Mund, so aufgeregt ist er. Fisch, Fisch kreischt er uns entgegen. Bevor er, geschweige denn wir, reagieren können, hat sich das Problem selbst gelöst. Zu der 1000 € Gleitsichtbrille gesellt sich nun noch ein 13 € Wobbler. Wir sind uns sicher, dass Dieter am Rande des militärischen Sperrgebietes, ein U-Boot am Haken hatte. Was nun, bedingt durch das fischähnliche Eisenteil, manövrieunfähig im Mittelmeer dahindümpelt.
Der Morgen dämmert und Ferdi machte sich auf den Weg, um unser Frühstück mit frischen Croissants aufzupeppen. Diese Stimmungsaufheller benötigten wir auch, um mit dem richtigen Flow das nächste Abenteuer anzugehen. Auch die Ermahnung des Skippers einer neben uns liegenden Yacht: ihr wollt raus? Die Wellenhöhe beträgt 5 m und steigt weiter an, schreckt uns nicht ab. 6 erfahrene Segler und eine Yacht mit 17 m Länge und 16 t Gewicht lassen sich nicht so schnell beeindrucken. Das Wichtigste, Uli mit über 13000 sm Erfahrung teilt meine Meinung. Wir gehen es an mit nur einem Geschirrtuch als Vorsegel. Außerhalb der Bucht wird "Rockn Roll" getanzt. 30 kn Wind von hinten und wahrlich 5 m Kaventsmänner versuchen "Pan di Zucchero" aus der Richtung zu bewegen. Am Ruder stehen jedoch Ferdi, Uli, Martin und Stefan und wissen sich dagegen zu wehren. Was macht Dieter ...? Ja was wohl, er wobbelt. Kein Biss erfolgt. Ist ja schließlich auch klar ..., hier gibt's keine U-Boote.
Nach 41 sm "Rockn Roll" ist unser Ziel um 16:30 Uhr erreicht. Nach etlichen Anlegerbierchen setzt schlussendlich Regen ein und wir geniessen Tortellini in Schinken-Sahnesosse mit dem Hauswein des gestrigen Tages unter Deck. Czytaj więcej
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- Dzień 35
- czwartek, 26 października 2023
- ☁️ 25 °C
- Wysokość: 4 m
WłochyCanale di San Bartolomeo39°12’12” N 9°7’30” E
Hafen Cagliari
26 października 2023, Włochy ⋅ ☁️ 25 °C
Nun ..., wo soll es heute hin gehen. Diese Frage schwabbert durch den Raum. Vorschlag eins, wir fahren um die Ecke und genießen einen Strandtag. Ein Blick auf die Wettervorhersage killt diesen Vorschlag jedoch schon im Ansatz. Für Freitag sind Windgeschwindigkeiten bis 30 kn in Böen angesagt. Nicht weiter unüberwindlich für die Starkwindcrew. Aber gegenan und das am letzten Tag, an dem wir die Yacht um 15:00 Uhr abgeben müssen.
Ein nächster Vorschlag besagt, dass wir bei moderaten 5 Windstärken, sprich 20 kn, Halbwind nach Cagliari zurück segeln und dann am Freitag wieder heraussegeln, um Spass zu haben. Wir genießen ein ausgiebiges Frühstück mit Paninis aus dem hiesigen Bäckereigebäude. Ein Panini hat den Preis eines Brotes. Egal, wir sind Touristen und müssen die sardische Wirtschaft ankurbeln.
Um 10:30 Uhr gehts endlich los. Bei Null Wind gehts gegen die gestrige starke Düngung. Eigentlich ist es nicht in meinem Sinne ein Tag eher im Ausgangshafen zu sein. Da uns kein Wind entgegensteht, kommt von mir ein neuer Vorschlag. Lasst uns die Bucht queren, um auf der gegenüberliegenden Seite in einer kleinen Bucht zu ankern. Den starken Freitagwind können wir dann locker abreiten. Uli, Stefan, Ferdi, Dieter und Martin bewegen ihre Köpfe von unten nach oben. Ich werte es als ja oder war es doch nur die ausgleichende Bewegung der gestrigen Dünung? Uli dreht das Ruder und der neue Kurs liegt an. Nach einer weiteren Stunde setzt starker Gegenwind ein und macht den Vorschlag zunichte. Cagliari zieht uns an wie ein Magnet. Nach weiteren zwei Stunden verabschiedet sich der Wind vollends und Badetag ist angesagt. Ferdi, Dieter, Martin und ich schmeißen unsere adonisgleichen Körper ins immer noch warme Mittelmeer. Auffrischender Wind treibt uns wieder an Bord und ab gehts unter Segel dem Ziel entgegen.
Kurz vor der Einfahrt heisst es Motor an. Hey Ferdi ..., ich sagte Motor an. Grosse Augenpaare starren mich ungläubig an. Geht nicht, blafft er mir entgegen. Das muss der Skipper mal selber machen, denke ich. Meinem Zeigefinger bleibt allerdings auch kein Erfolg gegönnt. Was nun? Schwarmintelligenz ist gefragt. Ich finde zwar die Service Batterien, jedoch nicht die Starterbatterie. Die Segel werden so getrimmt, dass ich mein erstes Anlegemanöver unter Segel fahren muss. Langsam, ganz langsam, noch langsamer geht's ins grosse Hafenbecken. Alle Fender werden auf der zu erwartenden Anlegeseite bereitgelegt, um unsere stolze Yacht vor Schäden zu bewahren. Fakt ist, Dieter kann mehr als wobbeln. Übers Internet hat er herausgefunden, wo die Starterbatterie versteckt ist. Ruckizucki wird eine Servicebatterie demontiert und als Starterbatterie missbraucht. Ein Druck auf den Startknopf und unser Propeller propellert wieder lustig vor sich hin, als sei nichts gewesen. Der Rest ist Routine und nach kurzer Zeit liegen wir in unserer Box. Hey Seemänner ..., diese Woche hat uns zu einem Team geformt, das sich zu helfen weiß, ohne die Ruhe zu verlieren. Hut ab! Czytaj więcej
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- Dzień 36
- piątek, 27 października 2023 14:33
- ☁️ 25 °C
- Wysokość: 4 m
WłochyCanale di San Bartolomeo39°12’3” N 9°7’2” E
Hafen Cagliari
27 października 2023, Włochy ⋅ ☁️ 25 °C
Um 09:00 Uhr standen Mitarbeiter des Vercharterers "Cagliari Sailingcharter" vor unserer Yacht und erfragten unser Motorproblem des gestrigen Tages. Mein Eindruck war, dass wir in ihrem Ansehen ein paar Stufen nach oben gerutscht sind. Das jemand selbstständig die Anlasserbatterie gegen die Servicebatterie austauscht, ist nicht alltäglich.
Um 10:00 Uhr hatte uns das Mittelmeer wieder in seine Arme geschlossen. Was sag ich uns ..., der Wobblerkönig Dieter machte sich auf, um Cagliari zu erobern. Uli meinte noch, hey Skipper lass uns noch eine halbe Stunde warten, dann ist die zusehende Regenfront durch. Meine angeborene Zielorientierung ließ jedoch keinen Widerspruch zu. Die Segel wurden im strömenden Regen gehisst und 3 triefend nasse Augenpaare würdigten mich mit einem strafenden Blick. Uli schaute ich gar nicht erst an. Ölzeug muss schließlich auch mal getestet werden, denke ich ganz leise. Der Regen huschte über uns hinwegund strahlender Sonnenschein trocknete vier nasse Pudel. Ich hatte mich sicherheitshalber unter der Persenning trocken untergestellt. Es ist schon ein Vorteil, Skipper zu sein.
Wir chillten in der Sonne bis gegen Mittag Wind aufkam. Es wurde gehalst, gewendet und beigelegen, dass es eine Freude war. Alle Manöver funzten, als hätte man nie etwas anderes getan. Speedy Gonzales des heutigen Tages war Stefan. 9,5 kn standen auf dem Tacho. Wir sind uns sicher, mit einem Wobbler am Heck hätte dieser Rekord der Woche nicht statt gefunden.
Um 14:00 Uhr gings zurück zum Hafen. Starker Seitenwind von 20 kn zwangen mich zu einer Harakiri Rückwärtsfahrt in die Box. Die Crew funktionierte mal wieder wie ein Uhrwerk und " Pan di Zucchero" fiel in ihren Winterschlaf.
Der Abschluss des Tages mit Gesprächen der vergangenen Woche wurde in der Altstadt Cagliaris zelebriert.
Was bleibt mir noch zu sagen? Es war mal wieder eine geile Woche mit 5 besonderen Typen. Mit euch immer wieder und überall.
PS: Alles wurde aufgegessen, nur ne halbe Flasche Pril blieb über.
Dies ist der letzte Eintrag dieses einzigartigen Abenteuers. Ich bedanke mich an alle Follower für die Teilnahme und die witzigen Anmerkungen.
Ich freue mich jetzt unendlich viel auf Petra.
Bis demnächst! Czytaj więcej

PodróżnikWieder eine tolle Reise mit euch. Deine Kommentare und Geschichten drumherum einzigartig. Du hast wieder viel erlebt mit den Mädels und Jungs. Wir wünschen einen guten Rückflug und freuen uns auf unser wiedersehen.































