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  • Ausflug auf die Krim

    September 26, 2019 in Ukraine ⋅ ☁️ 12 °C

    heute mussten wir sehr früh aufstehen. Um 5.30 gab es bereits das Frühstück und um 6.00 fuhren wir mit dem Minibus (Ford Transit) los, um am täglichen Megastau vorbei zu kommen.
    Viktoria informierte uns unterwegs über die Gegend, welche wir vier Stunden lang durchfuhren. Wir passierten riesige Getreide-, Tomaten- und Sonnenblumenfelder. Ebenfalls werden Mandeln und viel Wein angebaut.
    Nach einem Zwischenhalt zum Kaffee kamen wir endlich an der grossen, modernen Autobahnbrücke zur Halbinsel Krim.
    Obwohl wir alle diie Pässe dabei hatten, wurden wir an der Grenze nicht kontrolliert.

    Beim Stadteingang hielten wir bei den "Löwen" an.
    Die geflügelten Fabelwesen beschützen die Stadt. Wir hatten den Eindruck, dass es nicht viel zu beschützen gibt. Die Welt scheint seit 60 Jahren stehen geblieben zu sein. Daher sind die meisten Bewohner froh, dass die Krim jetzt russisch ist, es eird bereits viel investiert.
    Danach fuhren wir hoch, zum Aussichtsplatz Mitridat. Natürlich befand sich hier auch rin Denkmal für die Gefangenen und Helden des Krieges. Wir interessierten uns mehr für den schönen Rundumblick über die ganze Stadt. Unten in der Innenstadt sah es schon ganz anders aus. Alles neu, oder restauriert und modern.
    Nach einem vorzüglichen Mittagessen - überhaupt haben wir im ganzen Land sehr gut gegessen - besuchten wir eine antike griechische Festung. Erstaunlicherweise darf man sich auf dem ganzen Gelände frei bewegen.
    Dass wir eine Krimsekt-Kelletei besuchen durften, hat uns schon eher erstaunt. Mit Hauben und Plastikpantoffeln wurden wir durch die moderne Anlage geführt und durften die verschiedenen Liköre und Fertigprodukte verkosten.
    Nach weiteren fünf Stunden waren wieder in der Stadt Krasnodar zum (wieder sehr guten) Abendessen und bummelten durch den Krasnaya Park zurück zum Hotel.
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