Osch

Die Luft um Osch herum ist stark verschmutzt, Staub von Autos, Kohlefeuer und Autoagase sind die Verursacher. Ich könnte hier nicht leben, man verstickt ebeso im Autoverkehr. Die Stadt ist aber sonstWeiterlesen
Die Luft um Osch herum ist stark verschmutzt, Staub von Autos, Kohlefeuer und Autoagase sind die Verursacher. Ich könnte hier nicht leben, man verstickt ebeso im Autoverkehr. Die Stadt ist aber sonstWeiterlesen
Am Morgen hatten wir noch genug Zeit, um noch einmal zum grossen Bazar zu gehen. Danach fuhren wir noch ein letzten Mal mit unserem Fahrer, nämlich an die usbekische Grenze.
Überraschend schnellWeiterlesen
wir hatten die Gelegenheit eine Seindenmaufaktur und eine Schule für kunstinteressierte Kinder zu besuchen.
Und noch einiges mehr ...
... mit Überraschung !
Zunächst fuhren wir an Baumwollfeldern vorbei und via Bagdod nach Rishtan.
Hier befindet sich das Zentrum der usbekischen Keramikherstellung. Von über 1'000 Meistern wird inWeiterlesen
unsere "Schwester" aus Jaroslawl ist einfach ein Schatz. Sie ist nicht nur eine exzellente Reiseleiterin, sondern erfüllt auch spontane Einfälle der Reisenden (wer eine Expertin für Russland etc.Weiterlesen
in der Nacht fiel seit April der erste, kurze Regen, von dem man am Morgen keine Spuren mehr fand.
Unsere Frauen wollten noch einmal zur Seidenmanufaktur, um ein paar schöne Tücher zu kaufen. BeiWeiterlesen
wir kamen pünktlich im Hauptbahnhof Taschkent an und warteten müde, aber geduldig auf die Taxis, welche uns zum Hotel fahren sollten. Statt zwei Autos brauchzen wir drei, weil die Koffer keinenWeiterlesen
wieder per Taxi, diesmal mit einem Van, wurden wir wieder zum Bahnhof gefahren. Erstaunlicherweise findet man nirgends Infarmatiomen, ab welchem Bahnhof, oder auf welchem Bahnsteig der Zug nachWeiterlesen
per Bahn erreichten wir die Kulturstadt Samarkand, die zweitgrösste Stadt usbekistans und eine der wichtigsten Städte an der alten Seidenstrasse.
Hier wimmelte es von Touristen aus aller Welt; vieleWeiterlesen
unsere Natalia schaffte es erneut, den Chef-Schaffner zu überreden, uns Abteile in der ersten Klasse des Zuges zu beschaffen đđŒđđŒ.
Die Bahnfahrt überstanden wir mit lesen, Toblerone undWeiterlesen
ReisenderSuleiman ist eine spannende Persönlichkeit, dass ihn alle dort anwesenden Religionen verehren.