1. Day in Windhoek

Nach unserer Ankunft am Flughafen um 8 Uhr morgens verbrachten wir unseren ersten Tag und unsere erste Nacht in Windhoek. Dafür, dass es eine Hauptstadt ist, ist sie recht klein und überschaubar. Wir wohnten im "Puccini House", wo wir von einer wirklich netten Dame, Theo, empfangen wurden. Da Windhoek von 1884 bis Ende des ersten Weltkriegs ein Schutzgebiet der Deutschen war, sprechen hier tatsächlich viele noch Deutsch und einige Straßen heißen Lüderritz, Vogelsangstraße, Lutherstr., Mozartstr., Zieglerstr. usw

Papa machte erstmal ein Mittagsschlaf, während Mama, Nicola und ich zu einem ‚Craft Market‘ gingen, auf dem viel Kunsthandwerk, Schmuck, Tücher usw. verkauft wurden. Wir hatten dort ein leckeres Sandwich zum Mittagessen und tranken selbstgemachten Eistee😋 Während wir dort saßen, wurden wir von einer A-cappella-Gruppe von der Westküste unterhalten. Tja, das hat Papa wohl alles verpasst, deshalb brachten wir ihm ein Stück Kuchen mit.

Am Abend genossen wir noch ein paar Bierchen auf unserer Terrasse, bevor wir ins Restaurant "Joe's Beer house" gingen. Es war wirklich lecker! Aber ich war ein bisschen erstaunt, als ich sah, dass sie auch Zebras, Krokodile, Kudus oder Giraffen zum Essen servieren.
Abends fielen wir alle hundemüde ins Bettchen🥱Leggi altro