• Und wieder aus dem Bujaruelo-Tal zurückHinter Jaca sind wir abgebogen zum Kloster - 11km schmale aber schicke StraßeUnterwegs ein AussichtspunktParkplatz - genug Platz auch für CamperOben auf dem Berg das neue Kloster "Monasterio Nuevo"Ein Stück weiter unten das alte "Monasterio Viejo" - im Fels gebautNoch ein Aussichtspunkt, den man zu Fuß erreicht - Blick auf die Pyrenäen

    Monasterio de San Juan de la Peña

    17. Juni in Spanien ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute Früh sind wir am Refugio Bujaruelo aufgebrochen und die Stichstrasse wieder zurückgefahren - gleichzeitig hieß das Abschied vom Ordesa Nationalpark, der uns echt gut gefallen hat. Eine recht serpentinenreiche Straße führte uns zunächst nach Biescas, wo wir für einen schnellen Lebensmitteleinkauf und einer Frühstückspause auf einem schattigen Stellplatz stoppten. Weiter ging es Südwestwärts, hinter Jaca bogen wir ab auf eine schmale Straße, die uns in 11km hinaufführen sollte zum Kloster „Monasterio de San Juan de la Peña“ - davon hatten wir in verschiedenen Reiseführern gelesen.
    Angekommen am alten Kloster stellten wir leicht genervt fest, dass die Parksituation echt angespannt ist - keine Chance für unseren Camper. Da es auch keine Wendemöglichkeit gab, fuhren wir den Berg immer weiter hoch und siehe da - oben auf dem Berg war zum einen das „neue Kloster“, was wir sonst vielleicht nie entdeckt hätten und vorallem ein großer im Kiefernwald eingebetteter Parkplatz. Perfekt! 😊
    Von hier aus konnte man in ca. 20 Minuten auch zu Fuß runter laufen zum alten Kloster. Da man allerdings von 14-15 Uhr Siesta machte, blieben uns zur Innen-Besichtigung nur 30 Minuten, hat aber ganz gut gereicht. Anschließend spazierten wir noch zu einem Aussichtspunkt mit tollem Blick auf die Pyrenäen.
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