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- sábado, 24 de maio de 2025 20:48
- 🌧 12 °C
- Altitude: 112 m
AlemanhaNeu-Isenburg50°3’9” N 8°39’56” E
Countdown - in 5 Tagen gehts los

Endlich ist es wieder so weit. Ein größerer Roadtrip mit unserem Camper startet in Kürze. Nach intensiven Arbeitsmonaten sind wir wirklich urlaubsreif und voller Vorfreude auf die anstehende Tour.
Zunächst geht’s für ein verlängertes Wochenende nach Luxemburg, um dort viele „Wohnmobil-Freunde und -Bekannte“ wiederzutreffen. Anschließend soll es in den Süden Frankreichs gehen, vielleicht ein bisschen Mittelmeer, bevor wir unser Hauptziel, die Pyrenäen ansteuern. Wenn das Wetter mitspielt, wollen wir vor allem die spanische Seite erkunden - all diese Ziele sind für uns komplettes Neuland.
Deshalb hieß es in den letzten Wochen und Monaten, intensives Stöbern in Reiseführern und Wanderbüchern, immer gar nicht so leicht, sich in eine komplett unbekannte Gegend „hineinzuarbeiten“.
Ein paar kleinere Anschaffungen für den Camper gab es in den letzten Tag auch - neue Leveler (die alten sind angebrochen), eine Spanien-spezifische Warntafel für die Räder (warum zum Teufel hat hier jedes Land andere Vorschriften?), eine 12V-Kühltasche, um unseren recht eng bemessenen Kühlschrank etwas erweitern zu können und die Gasflasche ist auch wieder gefüllt.
Jetzt heißt es noch Packen, Packen, Packen und drei Tage Arbeiten, dann geht’s „on Tour“. 😊🚐☀️😊 🇱🇺 🇫🇷 🇪🇸Leia mais
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- Dia 1
- quinta-feira, 29 de maio de 2025 15:00
- ☁️ 17 °C
- Altitude: 183 m
LuxemburgoMöstroff49°52’25” N 6°13’19” E
Womabenteuer-Treffen in Bettendorf (Lux)

Gestern (Himmelfahrt) ging es nun endlich los, nachdem wir am Vormittag die letzten Sachen im Camper verstaut hatten. Nach drei Stunden erreichten wir den Campingplatz in Bettendorf (Luxemburg), wo das dreitägige Treffen vom Verein „Womo-Abenteuer“ stattfindet.
So nach und nach kamen die fast 50 Teilnehmer an - viele kennen wir schon seit Jahren und sind teilweise auch gut befreundet. So wurde es ein sehr geselliger Nachmittag und Abend, es gab viel zu berichten von vergangenen Urlauben und Planungen für anstehende Reisen. Der Platz liegt sehr idyllisch am Fluss Sauer und auch das Wetter spielt mit.
Heute gab es nicht viel Programm, der Tag startete also sehr entspannt - Frühstück in der Sonne, später radelten wir an der Sauer entlang auf bestens ausgebauten und (trotz Sonne und langem Wochenende) recht leeren Radwegen.
Am Abend dann ein Highlight des Wochenendes - gemeinsames Grillen verteilt auf über 10 kleinen Grills und ein leckeres Salat-, Beilagen- und Nachtisch-Buffet, zu dem jeder etwas beigesteuert hatte. Gekrönt wurde es von einem Feuerwerk zu unserem 15-jährigen Vereinsbestehen. 😍Leia mais

ViajanteViele Grüße an die Teilnehmer, die mich/uns noch vom letzten Jahr (Erfurt) kennen 😉
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- Dia 3
- sábado, 31 de maio de 2025 12:00
- ⛅ 26 °C
- Altitude: 324 m
LuxemburgoLuxemburg49°36’43” N 6°7’46” E
Erkundung von Luxemburg Stadt

Heute musste trotz Camping&Wochenende der Wecker gestellt werden, denn wir hatten ein volles Tagesprogramm. Bereits 9 Uhr brachen wir nach dem Frühstück zur Bushaltestelle in Bettendorf auf, nach einer kurzen Busfahrt bis Diekirch ging es mit dem Zug in ca. 45 min nach Luxemburg Stadt. Der komplette öffentliche Nahverkehr ist im gesamten Land kostenlos, nach dazu bestens ausgebaut, modern und pünktlich. Beeindruckend!
Wir erkundeten viele Ecken der Hauptstadt - vom Kirchberg, übers Bankenviertel, Zentrum, Schlossberg und zum Schluss die Kasamatten (Katakomben unter Stadt). Tolle Stadt, auch wenn die Erkundung zu Fuß in der Hitze recht anstrengend war. Am Nachmittag ging’s dann mit den Öffis zurück nach Bettendorf auf den Campingplatz, abends gab es wieder in großer Runde ein gemeinsames Abendessen und ein sehr nettes geselliges Beisammensein bis fast nach Mitternacht.
Was für ein wunderbares Treffen vom Womo-Abenteuer. Danke Danielle & Claude!Leia mais

ViajanteDie Sache mit dem kostenlosen ÖPNV ist toll! Aber es muss auch die Frage erlaubt sein, wie dies finanziert wird (Finanzmetropole mit Sogwirkung durch niedrige Steuern - das funktioniert wohl nur in so einem kleinen Land)!? 😉😉
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- Dia 4
- domingo, 1 de junho de 2025 18:30
- ☁️ 27 °C
- Altitude: 27 m
FrançaRemoulins43°56’57” N 4°32’44” E
Fahrt nach Südfrankreich - Pont du Gard

Auch heute hieß es wieder frühes Aufstehen, denn die eigentliche Urlaubstour startete und wir wollten gut Strecke machen. Ziel war offen - einfach mal schauen, wie gut wir durchkommen würden.
In Luxemburg wurde noch schnell günstig getankt und AdBlue aufgefüllt, dann ging es los gen Süden. Heute war Sonntag, die Straßen waren angenehm leer und wir kamen schnell voran.
Ab ungefähr Dijon füllten sich die Straßen allerdings spürbar, hinzu kamen immer wieder kurze kräftige Regenschauer. Ab Lyon waren dann auch einige Staus dabei, auf der Gegenspur war es aber noch schlimmer.
Wir checkten einige Stell- und Campingplätze von unterwegs. Orange und Avignon schienen voll zu sein. So entschieden wir uns spontan, den Campingplatz an der Pont du Gard anzusteuern, der war nicht ausgebucht und die Brücke wollten wir schon lange besichtigen. Gegen 18:30 erreichten wir endlich den Platz. Mittlerweile waren wir über 10 Stunden unterwegs und hatten über 800km Strecke zurückgelegt.
Nach einem kühlen Getränk und einem schnellen Abendessen spazierten wir zur nahegelegenen Brücke und fotografierten sie aus verschiedenen Perspektiven. Sehr schick und beeindruckend!Leia mais

ViajanteWir standen in den Staus in der Gegenrichtung. Nicht schön. Pont du Gard ist beeindruckend. Da waren wir letztes Jahr

ViajanteOh wie ärgerlich, die waren echt lang. Dann euch weiterhin gute ind hoffentlich staufreie Fahrt

ViajanteJa, war viel. Aber hat sich gelohnt - hatten so die große angekündigte Gewitterfront hinter uns gelassen und die Fahrtstrecke für die nächsten Tage minimiert 😊
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- Dia 5
- segunda-feira, 2 de junho de 2025 14:30
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 8 m
FrançaArgelès-sur-Mer42°34’6” N 3°2’41” E
Argeles sur Mer

Nach den doch eher anstrengenden letzten Tagen wollten wir es heute schön ruhig angehen. Wir schliefen aus, genossen unseren ersten Kaffee. Eric ging nochmal zur Pont du Gard für einige Fotos. Ich holte derweil die bestellten Croissants und das Baguette im kleinen Campingladen ab. Eigentlich zeigte die wetterApp ab 10 Uhr stärkeren Regen an aber das Gegenteil war der Fall - die Sonne kam raus und so konnten wir im Freien frühstücken. Gegen 11 packten wir zusammen und machten uns auf den Weg, wir hatten uns gestern Abend noch einen Campingplatz in Argeles sur Mer gebucht, also ein Platz unweit der spanischen Grenze.
Das waren überschaubare 280km - zunächst über die (mautpflichtige) Autobahn A9, in Leucate wechselten wir auf kleinere Straßen, um näher am Meer entlang zu fahren. Dieser Abschnitt war richtig schick - links das Mittelmeer, rechts auch immer wieder Wasser, ansonsten passierten wir einige hübsche kleine Küstenstädtchen.
Gegen 14:30 erreichten wir unseren Campingplatz in Argeles sur Mer - wir bekamen einen Stellplatz in erster Reihe direkt am Strand. Perfekt 🏖️!
Den schauten wir uns auch direkt an - breit und leer mit tollem Blick auf die Ausläufer der Pyrenäen. Das Wasser testeten wir heute nur mit den Füßen, vielleicht morgen dann richtig?
Später radelten wir noch in einen Supermarkt und kauften einige französische Leckereien fürs Abendessen - Baguette, Honigmelone, Shrimps, Käse und Salami.
Eigentlich war auch hier heute einiges an Regenschauern angesagt, aber alle blieben aus und wir hatten bestes Wetter. Anscheinend regneten sich die heranziehenden Wolken alle in den Bergen ab, das konnte uns nur recht sein.
Nach dem Abendessen gab es noch einen ausgiebigen Spaziergang an der Uferpromenade entlang durch den Ort und zum knapp 4km entfernten Hafen (und zurück).
Uns gefiel die Gegend richtig gut, die wir morgen noch etwas intensiver erkunden wollen.Leia mais

ViajanteSuper. Den CP in Argeles sur Mer merke ich mir für das nächste Mal
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- Dia 6
- terça-feira, 3 de junho de 2025 12:00
- ☁️ 22 °C
- Altitude: 15 m
FrançaCollioure42°31’32” N 3°4’59” E
Auf dem Küstensteig nach Collioure

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- Dia 7
- quarta-feira, 4 de junho de 2025 12:00
- ☁️ 22 °C
- Altitude: 9 m
FrançaArgelès-sur-Mer42°34’7” N 3°2’41” E
Entspannter Tag in Argeles sur Mer

Gestern haben wir spontan um eine weitere Nacht verlängert - zum einen gefiel es uns hier am Meer richtig gut, außerdem war das Wetter heute im Landesinneren, wo wir unsere Route fortsetzen wollten, eher durchwachsen.
Wir schliefen aus bis 8 Uhr und genossen anschließend unseren ersten Kaffee. Die Sonne schien, wir hatten uns also anscheinend richtig entschieden, noch einen Tag hier zu bleiben.
Eric brach zu einer morgendlichen Joggingrunde auf, ich, Ulli, radelte zum Hafen, um ein paar Fotos zu machen.
Der Rest des Tages verlief dann entspannt - schwimmen im Meer (heute gab’s mehr Wellen), Frühstück in der Sonne, Wäsche waschen, kleine Radtour ins alte Zentrum von Argeles sur Mer (ca. 5km entfernt), unterwegs am Straßenstand leckeres Obst 🍇 🍑 🍉 gekauft.
Abends blieb unsere Camperküche kalt und wir gönnten uns leckere Pizza 🍕 im Restaurant auf dem Platz.
Morgen geht’s dann auf in Richtung Berge. Wir freuen uns auf die Pyrenäen!Leia mais
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- Dia 8
- quinta-feira, 5 de junho de 2025 17:00
- ☁️ 21 °C
- Altitude: 440 m
FrançaVillefranche-de-Conflent42°35’13” N 2°21’59” E
Ille-sur-Tete und Villefranche

Heute hieß es Abschied nehmen vom Mittelmeer, denn unsere Tour nahm Kurs auf die Pyrenäen. Bevor es richtig losging, füllten wir unsere Lebensmittelvorräte beim Intermarche am Stadtrand vonArgeles auf - ein riesiger Supermarkt, eigentlich viel zu groß für unseren „bescheidenen“ Bedarf. Anschließend führte unsere Strecke noch nah an der recht großen Stadt Perpignan vorbei. Aber danach war der Trubel zum Glück vorbei und die Natur übernahm die Oberhand. Nach nicht mal 30 Minuten erreichten wir unseren ersten Tagesstopp - die „Les Orgues“ (Feenkamine) von Ille-sur-Tete. Das sind ockerfarbene bis zu 12 Meter hohe Erdsäulen aus Ton und Sandstein. Auch wenn sich die Sonne heute versteckte, war dieses Naturschauspiel sehr schön anzusehen.
Zurück am Camper frühstückten wir, gegen halb eins ging es weiter in Richtung Pyrenäen. Recht spontan entschieden wir uns für einen weiteren Stopp im Städtchen Villefranche-de-Conflent. Ein sehr hübscher Ort aus dem Mittelalter, zu Recht eines von Frankreichs „Plus Beaux Villages“. Zunächst spazierten wir durch die Gässchen, dann entschieden wir uns für die Wanderung auf die Burg „Fort Liberia“. Die 8€ Eintritt p.P. Und der erforderliche steile Aufstieg ließen uns zunächst zögern, aber die Tour war absolut lohnend. Eine riesige Burganlage, bestens erhalten mit vielen unterirdischen verwinkelten Gängen - insgesamt über 1000 Stufen.
Unser Parkticket am Bahnhof hätte auch für die Nacht gegolten, aber so idyllisch wars hier nicht. Wir fuhren nochmal eine halbe Stunde weiter nach Thuès-Entre-Valls. Eine recht beeindruckende Straße - wir sind in den Pyrenäen angekommen 😊! In Thuès-Entre-Valls gibt es nach etwas abenteuerlicher Zufahrt einen schönen Wanderparkplatz, der einen eigenen Bereich für Camper hat und man auch übernachten darf. Perfekt für die kommende Nacht. Direkt hier am Platz startet die spektakuläre Wanderung durch die „Gorge de la Carança“ - der Plan für morgen.Leia mais

ViajanteJa, schon 😅. Viel schwerer sind wir nicht (wenn überhaupt…). Im Reiseführer stand „Zufahrt offiziell nur bis 3,5t, worum sich aber keiner kümmert“ 😅 Du kennst aber auch jede Ecke...

ViajanteIhr auch 16-8? Lass mir auch seit Jahren das Frühstück Mittag schmecken. 😇 Tolle Bilder. 👍

ViajanteZumindest grob versuchen wir es. aber wenn es vormittags auf wandertour geht, wird vorher gefrühstückt. 😊
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- Dia 9
- sexta-feira, 6 de junho de 2025 10:00
- ☀️ 20 °C
- Altitude: 839 m
FrançaThuès-Entre-Valls42°31’22” N 2°13’19” E
Wanderung durch die Caranca-Schlucht

Bereits gestern sind wir zum Wanderparkplatz der „Gorge de la Caranca“ gefahren und haben hier auf diesem idyllischen Platz übernachtet. Mit uns noch 5 andere Camper - großzügig verteilt.
Als wir gegen 8 Ihr aufstanden, schien schon die Sonne. Heute gab’s zum Frühstück zur Abwechslung mal kein Baguette sondern Müsli. Gegen 10 Uhr waren wir startklar und waren sehr gespannt auf die Tour. Im Netz und in Wanderführern wird sie als toll beschrieben, aber gleichzeitig gewarnt, dass sie ausgeprägte Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert. Der Weg geht direkt sehr hübsch los - mit einem Felsentor - eine schmale Schlucht, durch die Wasser fließt, links und rechts hohe Berge. Der Hinweg steigt schnell an, felsige schmale Wege, eher durch waldiges Gelände. Nach ca 2km muss die erste schmale Brücke überwunden werden, es folgen weitere wackelige Hängebrücken und Eisenstegs, die in den Fels gehauen sind, viele Meter über dem tosenden Wasser und schmal, immerhin ein Seil zum Festhalten.
Der Rückweg ist weniger anstrengend da große Strecken auf gleicher Höhe, dafür spektakulär in den roten Fels gehauen, Hundert Meter über der Schlucht entlang führen. Die Tour ist wirklich ein Erlebnis und wir empfanden sie nicht als technisch schwer. Gegen halb zwei waren wir wieder am Parkplatz zurück, gönnten uns am Kiosk erstmal ein leckeres Eis und später im Camper einen Kaffee.Leia mais
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- Dia 9
- sexta-feira, 6 de junho de 2025 16:00
- ☁️ 17 °C
- Altitude: 1.611 m
FrançaPorté-Puymorens42°32’52” N 1°50’10” E
Weiterfahrt nach Porté-Puymorens

Nach der tollen Wanderung durch die Caranca-Schlucht packten wir unseren Camperkram zusammen und machten uns auf den Weg - weiter Westwärts auf der D66, die wir gestern schon gefahren sind. Wir wollen morgen eine Wanderung in Andorra machen, da dort aber Roaming-Gebühren beim Surfen anfallen und der Wanderparkplatz nicht wirklich idyllisch aussieht, suchten wir uns einen Platz kurz vor der Grenze noch in Frankreich, in Porté-Puymorens. Hier gibt es direkt nebeneinander einen Stellplatz der Camping-Car-Kette und einen Municipal Campingplatz. Als wir gegen 16 Uhr ankamen, war beides total leer. Während der Stellplatz nur ne große eingezäunte Schotterfläche ist, ist der Campingplatz eine große Wiese mit vielen Bäumen. Sanitär und Küche komplett neu, da fiel die Entscheidung nicht schwer. Mit 16€ war der Campingplatz auch nur einen Euro teurer als der Stellplatz, dafür die Duschen inklusive. Später grillten wir Hühnchen, dazu gab’s Gemüsecouscous und Obst zum Nachtisch. Anschließend noch einen Spaziergang durch den kleinen Ort. Das erinnerte uns ganz stark ans Seimcamping in Roldal, Norwegen. Oberhalb vom Platz trohnen die Berge und man sieht die Serpentinen, die uns morgen zum Col hinaufführen werden.Leia mais
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- Dia 10
- sábado, 7 de junho de 2025 10:00
- ☁️ 12 °C
- Altitude: 2.104 m
AndorraEncamp42°32’8” N 1°42’7” E
Andorra - Berg-Wandern in Grau Roig

Wir haben auf dem Campingplatz in Porte-Pusmorens sehr gut geschlafen, allerdings stellten wir beim Aufwachen fest, dass es ganz schön kalt war - nur noch 11 Grad im Camper 😳, da merkt man dann doch dass man in den Bergen ist. Am Mittelmeer fielen die Temperaturen nachts nicht unter 20 Grad. Also wurde zum ersten Mal in diesem Urlaub die Heizung angeworfen.
Am gestern entdeckten Baguette-Automaten im Ort deckten wir uns noch mit zwei Stück ein (frisch geliefert), dann ging es vor neun auch schon los. Wir schraubten uns den Pass hoch in Richtung Andorra. Derweil zogen dicke Nebel- und Wolkenfelder auf und ließen uns an unserem Tagesplan zweifeln. Ob es auf der geplanten Wandertour auch gleich so nebelig ist? Nächste Zweifel kamen auf, als wir wenig später sahen, wie Unmengen an französischen Pkw‘s Kurs auf Andorra nahmen - es war Samstag und anscheinend Shopping-day. Wir wischten die Zweifel weg und passieren die Grenze, dann ging es in einen Mauttunnel. Hinter dem Tunnel strahlender Sonnenschein und kurz darauf erreichten wir unseren Wanderparkplatz - sehr gut! 😊 wir frühstückten, packten die Rucksäcke und dann ging es auch schon los. Die Gegend ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig - ein riesiges Skigebiet, jetzt im Sommer mehr Baustelle als Bergidylle. Aber nur einen Kilometer nach Start wurde es landschaftlich richtig schön, zunächst ein Wasserfall, dann erreichten wir den ersten der Perssons-Seen, von schneebedeckten Gipfeln umringt. Unglaublich schön. Der Wanderweg führte uns immer bergauf, von einem Bergsee zum nächsten vor herrlichem Bergpanorama. Da hatte die Tour-Beschreibung nicht zu viel versprochen. Die Runde waren am Ende ca. 10km und über 600 Höhenmeter, teilweise recht anspruchsvolle Pfade, aber durchweg (abgesehen vom direkten Anfang und Ende) in sehr idyllischer Landschaft. Dieser Abstecher nach Andorra hatte ich gelohnt.Leia mais
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- Dia 10
- sábado, 7 de junho de 2025 19:30
- ☀️ 17 °C
- Altitude: 1.387 m
EspanhaEspot42°34’59” N 1°4’40” E
Fahrt von Andorra nach Spanien

Nach der Wandertour waren wir etwas platt, als wir am Camper ankamen. Der hatte sich in der Sonne ganz schön aufgeheizt, deshalb wollten wir auch recht schnell weiterfahren. Da wir auf die spanische Seite der Pyrenäen wollten, wählten wir den dafür kürzesten Weg - einmal quer durch Andorra. 🇦🇩 uns war bewusst, dass es etwas trubelig werden konnte, aber egal. Einmal kann man sich ja das kleine Land anschauen. Anfangs überwiegt noch die Natur, aber recht schnell beginnen die kleineren Ortschaften, irgendwann die Hauptstadt selbst. Links und rechts der Straße etliche Tankstellen, Supermärkte, Outlets. Das wurde nur noch getoppt von der Anzahl der Kreisverkehre. Teilweise aller 200-300 Meter. Immerhin war unterwegs kein Stau, nach dem Andrang am Morgen hatten wir es schlimmer befürchtet.
Trotzdem war es total angenehm, als wir die Grenze nach Spanien passiert hatten - leere Straßen durch herrliche Natur begleitete uns nun. Es war mittlerweile gegen 17 Uhr und wir überlegten, wie weit wir fahren wollen. Letztendlich entschieden wir uns, bis in den Nationalpark d‘Aigüestortes zu fahren, denn den wollten wir als Nächstes erkunden. Gegen 19:30 erreichten wir den Campingplatz 🏕️ Voraparc, 2km hinter Espot, nicht allzuweit vom NP-Eingang entfernt. Trotz Pfingstwochenende war der Platz nicht voll und wir fanden einen netten Stellplatz für die nächsten Tage. Andere Campingplatz im Ort waren übrigens noch geschlossen - wir waren also anscheinend noch vor der Saison…Leia mais

Viajante¡Bienvenidos a España! Bin begeistert von euren bisherigen Erlebnissen und freue mich nun auf die spanischen Pyrenäen.
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- Dia 11
- domingo, 8 de junho de 2025 12:00
- ☀️ 14 °C
- Altitude: 1.909 m
EspanhaEspot42°34’55” N 1°0’35” E
Entspannter Tag im Aigüestortes NP

Nachdem wir gestern erst recht spät hier auf dem Voraparc Campingplatz angekommen sind und die letzten zwei Tage größere Wandertouren unternommen hatten, waren wir uns einig, es heute etwas ruhiger angehen zu lassen. Das hieß erstmal Ausschlafen, Morgenkaffee in der Sonne, entspanntes Frühstück (Baguette und Croissants hatten wir gestern Abend noch auf dem Platz bestellt). Dann überlegten wir, wie wir den den Tag gestalten. Eine Idee war, in den 2km entfernten Ort Espot zu laufen. Verlockender fanden wir es dann aber doch, mit einem Jeep-Taxi in den Nationalpark an den M.See zu fahren (ca. 8km und 600HM entfernt und neben Wandern und Radfahren die einzige Möglichkeit) und uns dort etwas umzuschauen. Die größere Wandertour wollten wir uns aber für morgen aufheben. Die Jeep-Taxis starten in Espot, sobald 6 Leute drin sitzen, fahren sie los. Wenn man auf „unserem“ Campingplatz wohnt, kann man allerdings an der Rezeption ein Taxi ordern, dann kommen sie nur halb gefüllt aus Espot und lassen einen direkt hier am Platz zusteigen, also sehr praktisch. Die one-way-Tour kostet 5,75€ p.P. Heute zum Sonntag war oben im Park am Maurici-See erwartungsgemäß einiges los, als wir gegen Mittag ankamen, aber weit entfernt von überfüllt. Die Landschaft war schon wieder richtig beeindruckend, wir spazierten etwas rum, suchten uns einen netten Platz am See und verzehrten mitgebrachten Kaffee & Donuts. Für den Rückweg wählten wir nicht das Jeep-Taxi sondern die „Wandervariante“ - 8km auf einem richtig schönen Weg mit immer wieder tollen Fotomotiven und fast nur bergab. Also eher ein Spaziergang als eine Wanderung 😉. Wieder ein richtig schöner Ausflug!
Den Rest des Tages verbrachten wir vorm Camper - Lesen, chillen, später grillen.
Morgen gehts nochmal in den Park, dann früher am Morgen und auf eine etwas längere Wanderung. ⛰️ 🥾 ☀️Leia mais
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- Dia 12
- segunda-feira, 9 de junho de 2025 12:00
- ☀️ 15 °C
- Altitude: 2.605 m
EspanhaEspot42°36’13” N 0°58’19” E
Große Wandertour im Aigüestortes NP

Für heute war eine größere Wandertour im Nationalpark geplant, deshalb standen wir schon gegen halb acht auf, frühstückten, schmierten uns Baguette für unterwegs und gaben an der Rezeption Bescheid, dass wir wieder ein Jeep-Taxi in den Park brauchten. Das ließ auch gar nicht lang auf sich warten, sechs Leute saßen bereits drin und mit uns beiden war es dann maximal gefüllt. Kurz vor 10 Uhr kamen wir oben im Park an - wieder am Maurici-See wie gestern.
Es war noch total leer im Park, nur eine Handvoll Wanderer sahen wir am See. Kein Vergleich zu gestern - aber heute war Montag und es war viel früher am Tag.
Es gibt hier oben viele Wandermöglichkeiten, wir entschieden uns für eine Runde, auf der man angeblich die besten Eindrücke vom Park bekommen sollte.
Zunächst folgten wir dem Pfad zum „Refugi d’Amitges, ca. 2h entfernt. Der Weg führte rechts am großen Maurici-See entlang, dann folgte ein großer Wasserfall, es ging kontinuierlich bergauf. Die Landschaft war richtig schick - es erinnerte und teilweise an die kanadischen Rockies, teilweise an die Dolomiten. Immer wieder tauchten neue Bergseen auf, umrankt von Berggipfeln, teilweise noch mit Schnee bedeckt. Kleine und größere Bäche ergossen sich ins Tal. Die Idylle wurde nur kurz unterbrochen, als hier oben zwei Jeep-Taxis auftauchten - für höhere Preise kann man sich wohl auch tiefer in den Park fahren lassen, auf recht holprigen Pisten. Wir bevorzugten die „zu-Fuß-Variante“ und waren auch recht schnell wieder allein. Nach 2h erreichten wir die Berghütte, hier gibt es ein größeres Nachtlager, deshalb waren auch ein paar Wanderer vor Ort. Und wir erstanden zwei eiskalte Cokes - sehr erfrischend nach den bisher 600 Höhenmetern in der Sonne.
Nach der Rast ging es zurück, allerdings nicht auf dem gleichen Weg sondern in einem Bogen durch den Park. Die Landschaft begeisterte uns immer noch mit jedem Kilometer. Irgendwann gab’s schicke Blicke auf den Maurici-See von oben, da mussten wir also noch runter. Nach über 5h reiner wanderzeit kamen wir wieder unten am See an, die Idee war, mit dem Jeep-Taxi zum Campingplatz zurückzufahren. Wir hatten heute Früh hin-zurück-Tickets gebucht. Allerdings hatten wir großzügig 17 Uhr als Rückfahrt-Zeit angegeben, jetzt war’s erst halb vier. Es war nicht klar, ob wir mit den 16Uhr-Jeeps mitgenommen werden würden. Also beschlossen wir kurzerhand genau wie gestern zu Fuß vom Park zurückzulaufen, der Weg war ja sehr schön und ging nur bergab. Trotzdem kamen so nochmal 7km auf unsere Tour drauf - entsprechend platt kamen wir irgendwann am Campingplatz an.
Als Ausgleich ging es in den (nicht beheizten) Swimmingpool vom Platz - die perfekte Abkühlung 😀.Leia mais
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- Dia 13
- terça-feira, 10 de junho de 2025 16:50
- ☁️ 21 °C
- Altitude: 1.234 m
EspanhaBielsa42°39’5” N 0°8’18” E
Über Ainsa ins Pineta-Tal

Heute verließen wir den schönen Campingplatz und den Aigüstortes NP. Aber wir hatten keine Eile, sondern schliefen aus und frühstückten gemütlich in der Sonne. Nachdem wir alles zusammengepackt hatten, ging es gegen 11 Uhr wieder „on the road“, um die Pyrenäen weiter westwärts zu erkunden. Zunächst führte uns die Straße nordwärts auf die C28, dort schraubten wir uns in mehreren Serpentinen hinauf bis auf den über 2000 Meter hohen Pass Bonaigua. Wieder richtig schick und die Straßen waren angenehm breit. Hier und da sahen wir Fahrradfahrer, die sich die Berge hoch quälten.
Später wechselten wir auf die N260, zunächst etwas unspektakulärer durch flachere Gegenden, aber irgendwann wurde diese eigentlich recht große Straße deutlich schmaler und führte durch eine beeindruckende Schlucht. Links und rechts hohe rote Felswände, rechts unten ein blauer Fluss - „Congosto de Ventamillo“ heißt die Schlucht, wie wir später herausfanden. Vor uns fuhr ein LKW, was sonst nervt, war hier ganz gut - so bekamen wir ein besseres Gefühl für die Breite bzw. Enge der Straße 😅.
Am frühen Nachmittag erreichten wir das Städtchen Ainsa, welches wir uns auch anschauen wollten. Dafür peilten wir den großen Wohnmobilparkplatz oben in der Altstadt an - hier darf man für 8€ übernachten oder auch stundenweise für 1,50 parken. Außer uns nur eine Handvoll anderer Camper. Es hatte mittlerweile 34 Grad 🥵, deshalb fiel die Stadtbesichtigung recht kurz aus. Aber für einen kleinen Eindruck (und ein erfrischendes Eis) hats gereicht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Bielsa - das liegt auf der Ostseite des Ordesa NP und bogen dort ins Pineta-Tal (Valle de Pineta) ab. Kaum hatten wir Ainsa verlassen, zogen dicke Wolken auf und es dauerte nicht lange, bis es gewitterte und regnete.
Das blieb noch bis in den Abend so, immerhin kühlte es dadurch gut ab.
Für die Nacht haben wir auf dem Peneta Campingplatz eingecheckt. Von hier aus wollen wir morgen in ein nicht weit entferntes Wandergebiet starten.Leia mais
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- Dia 14
- quarta-feira, 11 de junho de 2025 09:30
- ⛅ 16 °C
- Altitude: 1.277 m
EspanhaBielsa42°40’45” N 0°5’6” E
Wandern im Pineta-Tal

Bereits gestern sind wir ins Pineta-Tal gefahren - ein östlicher Ausläufer des Ordesa-NP und haben dort auf einem Campingplatz übernachtet. Hinter dem Campingplatz führt die Stichsttasse noch weitere 5 km tiefer ins Tal bis zu einem riesigen Wanderparkplatz. Als wir gegen 9Uhr ankamen, war er fast noch komplett leer, nicht mal 10 PkW und ein weiterer Camper. Aber die Größe des Platzes lässt erahnen, was hier in der Hauptsaison oder am Wochenende los sein muss.
Wir hatten heute nur eine kleinere Wandertour geplant. Der Weg führte zunächst schattig durch den Wald - über Stock&Stein ging es stetig bergauf, ca. 300 HM. Nach reichlich 2km erreichten wir eine Hochebene - vor uns eröffnete sich der Blick auf einen riesigen Bergkessel - was für eine Kulisse. Von hier an ging es mehr oder weniger eben in ein Tal hinein. Links grasten Kühe, rechts Pferde und wir liefen auf einen Wasserfall zu. Im Wanderführer hatten wir gelesen, dass im Frühjahr die Wiesen voller blühender Blumen sind. Viele davon waren leider schon verblüht, aber auch so war es sehr schön hier oben. Am Himmel kreisten riesige Vögel 🦅 , leider hatten wir keine Ferngläser dabei und konnten nicht erkennen ob es Adler oder Geier waren.
Über den gleichen Weg ging’s zurück zum Auto. Jetzt kamen uns recht viele Leute entgegen, auf dem Hinweg und am Wasserfall waren wir noch allein. Eine sehr lohnende überschaubare Wanderung, um einen ersten Eindruck vom imposanten Ordesa-Nationalpark zu bekommen.Leia mais
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- Dia 14
- quarta-feira, 11 de junho de 2025 14:00
- ☁️ 21 °C
- Altitude: 981 m
EspanhaTorla-Ordesa42°37’59” N 0°6’24” W
Fahrt nach Torla (Ordesa Nationalpark)

Wir verließen das Pineta-Tal, stoppten in Bielsa noch in einem kleinen Supermarkt und fuhren dann auf die andere Seite des Nationalparks nach Torla - dem Hauptzugang.
Luftlinie liegen der Parkplatz im Pineta-Tal und Torla nur 17km auseinander - die Route mit dem Auto hatte hingegen fast 100km.
Wir checkten auf dem Campingplatz Rio Ara ein, der am gleichnamigen Fluss liegt mit tollem Blick auf die Bergketten des Nationalparks. Am Abend gönnten wir uns ein Abendessen (Tapas und Pizza) im kleinen Örtchen Torla.
Von den für nachmittags und abends angesagten Gewittern blieben wir zum Glück verschont, lediglich in der Nacht regnete es.Leia mais
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- Dia 15
- quinta-feira, 12 de junho de 2025 12:30
- ☀️ 16 °C
- Altitude: 1.313 m
EspanhaTorla-Ordesa42°38’58” N 0°3’38” W
Top Wanderung im Ordesa NP

Für heute hatten wir den Wecker gestellt, waren aber auch so schon 6:30 Uhr wach. Eine große Wanderung - vermutlich die populärste Tour - im Ordesa NP stand heute auf dem Plan.
Wir kochten Kaffee, packten unseren Kram zusammen und fuhren an den 8km entfernten großen Wanderparkplatz. Im Sommer ist die Straße für den Individualverkehr gesperrt und man muss die Parkbusse nutzen (dieses Jahr ab 21.6.). Halb acht kamen wir am Parkplatz an, jetzt war er noch angenehm leer und wir fanden problemlos Platz. Ein paar Stunden später war er voll. Generell werden nur 1800 Menschen parallel in den Park gelassen, da sieht man schon wie beliebt das Reiseziel ist. Wir frühstückten schnell, packten unsere Rucksäcke und starteten gegen 8:30 unsere Tour.
Ziel ist das Ordesatal mit dem großen Wasserfall Cola de Caballo. Es gibt zwei Möglixhkeiten, dahin zu gelangen. Der Weg unten durchs Tal - ca. 500 Meter Anstieg und 9km one way - den nutzen die meisten. Oder aber der Weg über die „Faja de Pelay“. Hierfür muss man am Anfang auf 3km sehr knackige 700 HM ansteigen, wandert dann aber oben am Felsrand die 9km nach hinten ohne weiteren Anstieg, dafür mit guten Ausblicken. Genau dafür entschieden wir uns. Der Anfang war konditionell tatsächlich schon anspruchsvoll, zum Glück lag der Hang im Schatten. Nach 1:20 hatten wir die 700 HM gemeistert und wurden mit einer Hammeraussicht belohnt.
Von nun an war der Weg nur noch ein Genuss - 2,5h weit oberhalb des Tals mit super Ausblicken und schön zu laufen. Der Weg war auch breit genug, so dass es einem gar nicht so bewusst war, dass links von einem die Felswand 700 Meter steil abfiel.
Schon von weitem konnten wir das Tal mit dem Wasserfall entdecken. Hier hinten führten Tal- und Höhenweg zusammen. Es war erwartungsgemäß recht voll hier unten, aber das störte uns nicht weiter.
Aus der Nähe war der Wasserfall schon beeindruckend, führte aktuell auch recht viel Wasser.
Für den Rückweg nutzen wir den 8km-Weg durchs Tal. Dabei kamen wir noch an mehreren anderen Wasserfällen vorbei, die letzten Kilometer verlaufen dann unspektakulär aber angenehm im Wald. Gegen 16 Uhr waren wir am Camper zurück (nach 21,5km und über 1000HM) und fuhren wieder auf den RioAra-Campingplatz.
Schon wieder so eine schöne Wandertour in den Pyrenäen.
Das Wetter war heute übrigens perfekt - durchweg Sonne (fast 30 grad tagsüber - weiß gar nicht wieso oben 16 Grad angezeigt werden 🤔) - und so konnten wir den Abend noch vorm Camper genießen. Der Grill wurde angeworfen und es gab Würstchen mit Kartoffelbrei und Grillgemüse.Leia mais
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- Dia 16
- sexta-feira, 13 de junho de 2025 12:00
- 🌩️ 21 °C
- Altitude: 982 m
EspanhaTorla-Ordesa42°37’56” N 0°6’25” W
Fauler Tag in Torla-Ordesa

Nach der großen Wandertour gestern wollten wir es heute richtig ruhig angehen. Dafür war der RioAra-Campingplatz genau richtig - es gab keinen Grund zum weiterfahren. Also hieß es ausschlafen, später nach Torla spaziert um frisches Baguette und Croissants und ein paar Sachen aus dem Supermarkt zu holen. Markise raus, frühstücken, Füße hochlegen, lesen, ein bisschen Reisebericht schreiben und Reise planen. Achja, Wäsche haben wir auch nebenbei gewaschen - d.h. gewaschen hat sie die Maschine, getrocknet die sonnige Luft. 😊
Abends haben wir dann noch gekocht und draußen gegessen, bevor eine reichlich nasse Gewitterfront über uns hinwegzog.Leia mais
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- Dia 17
- sábado, 14 de junho de 2025 12:00
- ☀️ 21 °C
- Altitude: 981 m
EspanhaTorla-Ordesa42°37’59” N 0°6’25” W
Ordesa NP - am Rio Ara&Arazas entlang

Wir hatten uns entschieden, eine vierte Nacht auf dem schönen Platz zu bleiben. Damit waren wir nicht allein - wir haben einige Camper (oft Deutsche) getroffen und teilweise auch gesprochen, die hier ihren Spanien-Roadtrip etwas entschleunigen und mehrere Tage bleiben. Da der Platz eine recht schmale Brückenzufahrt hat, gibts hier übrigens fast nur Zelter, Busse und Kastenwagen.
Auch heute schliefen wir aus und frühstückten wieder lecker und entspannt vorm Camper. Nach dem gestrigen „faulen Tag“ gestern gab es heute wieder eine Wandertour, die direkt vom Platz startete, wir also den Camper stehen lassen konnten. Gefunden hatten wir die Tour bei Komoot und auch unsere Campingnachbarn hatten sie uns empfohlen.
Sie führt am Rio Ara und später am Rio Arazas entlang in den NationalPark hinein bis zum Wanderparkplatz unserer Tour von vor 2 Tagen.
Der Weg war sehr abwechslungsreich, wir passierten mehrere Wasserfälle. Teilweise ging es über schmalere Steige, teilweise durch Wald, hinten im Park über eine Wiese inmitten der beeindruckenden Felslandschaft. Mit knapp 15km und 470HM war sie auch nicht allzu anstrengend.
Abendessen gönnten wir uns nochmal in Torla in einem Restaurant - auf dem Heimweg setzte dann der angekündigte Regen ein. Vorher war es wieder den ganzen Tag sonnig und sehr warm.Leia mais

ViajanteUnd was war an der Brücke nun eng? Kann ich auf Bild nicht erkennen 🤔!

ViajanteJa stimmt, kommt so nicht gut rüber. Wenn ich dran denke, kann ich morgen noch ein Bild mit Camper drauf machen. 😀

ViajanteHabe das Foto hochgeladen, wahrscheinlich passt es auch für größere Camper von der Breite (wenn man sich traut 😉). Bin mir nicht sicher ob es ne Gewichtsbeschränkung gibt
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- Dia 18
- domingo, 15 de junho de 2025 12:00
- ☁️ 15 °C
- Altitude: 1.335 m
EspanhaTorla-Ordesa42°41’40” N 0°6’26” W
Campen am Refugio de Bujaruelo

Schon die ganze Nacht sind immer wieder kleinere Gewitter über uns drüber gezogen, gegen 7:30 wurde es dann richtig laut und wir hellwach. Eine große Unwetterfront zog über uns mit heftigem Regen und grellen Blitzen und lautem Donner. Aus dem Bett heraus beobachteten wir das Wetter und hatten Mitleid mit den ganzen Zeltern. Gegen halb neun war der „Spuk“ vorbei, und so langsam zog Leben auf dem Campingplatz ein. Wir kauften uns unten im Shop ein Baguette und Croissants und konnten sogar im Freien frühstücken. Anschließend packten wir unseren Kram zusammen denn nach vier Tagen auf dem schönen Rio Ara Campingplatz sollte es heute für uns weitergehen. Allerdings nur ein kleines Stückchen, wir wechselten auf den Platz am „Refugio de Bujaruelo“ - ebenfalls im Ordesa NP gelegen, am Ende einer ca. 8km langen Gravelroad. Wir hatten im Vorfeld etwas Bedenken wegen der Straße - bei P4N stand öfter, dass die Zufahrt sehr eng und in schlechtem Zustand ist und es auch jede Menge tiefer überhängender Felsen gibt. Aber alles halb so wild - da sind einige schwedische Straßen eine größere Herausforderung.
Gegen 12 kamen wir hinten an, neben einem Wanderparkplatz und einer Wanderherberge gibt es auch eine große Campingwiese. Obwohl es Sonntag war, war es recht leer, lag sicher am Wetter. Auch jetzt regnete es wieder, das saßen wir im Camper aus. Gegen halb zwei gewann dann aber endlich endgültig die Sonne die Oberhand und wir erkundeten die Gegend bei einer kleinen Wandertour. Wir dachten zumindest dass es ne kleine Tour ist, am Ende kamen fast 15 km zusammen. Der Weg führte erst nicht so spektakulär auf einer Forststrasse entlang, irgendwann erreichten wir aber ein herrliches Hochtal von Bergen umringt und mit bunten Blumenwiesen. Wieder eine tolle Wandergegend.
Abends saßen wir noch ne Weile draußen, wechselten dann aber in den Camper, durch die hohen Berge verschwand die Sonne recht früh und es kühlte auch gut ab.
(Am Refugio gab es übrigens so gut wie keinen Netzempfang - deshalb kommen die Footprints mit Verzögerung)Leia mais
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- Dia 19
- segunda-feira, 16 de junho de 2025 12:00
- ☀️ 18 °C
- Altitude: 1.335 m
EspanhaTorla-Ordesa42°41’40” N 0°6’26” W
Letzte große Wandertour im Ordesa NP

Die gestrige Wandertour hier hinten am Refugio de Bujarelo sollte ja eigentlich nur ein „Reinschnuppern“ in die Gegend sein - die eigentliche Tour war für heute geplant. Die Stimmung hier hinten auf dem Platz an der Wanderhütte war übrigens richtig gut - alles Leute, die zum Wandern herkommen, viele mit kleineren Vans oder Zelt oder eben zu Fuß mit Hüttenübernachtung.
Als wir halb acht aufgestanden sind, gab es entsprechend schon ein munteres Treiben draußen. Wir sahen die ersten Leute aufbrechen zu ihren Touren, teilweise mit Mehrtages-Rucksäcken. Hier starteten mehrere Touren - auch der Rother-Wanderführer hatte vier Stück zur Auswahl. Wir entschieden uns für die Tour ins Rio-Ara-Tal - angeblich eine Top-Tour, zwar nur blau, dafür 23km lang.
Kurz nach 9 waren wir startklar, zu Beginn ging es wieder über die schicke Steinbrücke über den Rio Ara. Die ersten zwei Kilometer mussten wir uns mit etlichen Kühen teilen, zum Glück waren sie friedlich.
Später stieg der Weg an, zunächst auf breiterem Weg eher im Wald, irgendwann wurden der Weg schmaler und steiniger, die Ausblicke dafür immer schöner. Die Bergregion hier erinnerte uns stark an die Alpen - der andere Teil des Ordesa NP hatte ja Erinnerungen an den Grand Canyon geweckt.
Links von uns floss der Rio Ara, manchmal sehr wild, ab und zu auch mit kleineren Wasserfällen. Auf der anderen Seite der Berge bahnten sich viele Bäche den Weg und jetzt im Juni waren sie auch anständig voll, so dass die eine oder andere Bachüberquerung, die wir zu bewältigen hatten, gar nicht ganz ohne war. In einem der zu überquerenden Bäche lag das Skelett eines Rindes - das war etwas spooky 😳.
Der Rückweg verlief fast über den gleichen Pfad wie der Hinweg. Die 23 km am Ende merkten wir dann doch deutlich, zumal der Weg lange in der Sonne bei knapp 30 grad verlief.
Abends hatten wir im Restaurant des Refugio einen Tisch bestellt - quasi unser „Abschiedsessen“ vom Ordesa NP.Leia mais
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- Dia 20
- terça-feira, 17 de junho de 2025 12:00
- ☀️ 26 °C
- Altitude: 1.218 m
EspanhaJaca42°30’28” N 0°40’3” W
Monasterio de San Juan de la Peña

Heute Früh sind wir am Refugio Bujaruelo aufgebrochen und die Stichstrasse wieder zurückgefahren - gleichzeitig hieß das Abschied vom Ordesa Nationalpark, der uns echt gut gefallen hat. Eine recht serpentinenreiche Straße führte uns zunächst nach Biescas, wo wir für einen schnellen Lebensmitteleinkauf und einer Frühstückspause auf einem schattigen Stellplatz stoppten. Weiter ging es Südwestwärts, hinter Jaca bogen wir ab auf eine schmale Straße, die uns in 11km hinaufführen sollte zum Kloster „Monasterio de San Juan de la Peña“ - davon hatten wir in verschiedenen Reiseführern gelesen.
Angekommen am alten Kloster stellten wir leicht genervt fest, dass die Parksituation echt angespannt ist - keine Chance für unseren Camper. Da es auch keine Wendemöglichkeit gab, fuhren wir den Berg immer weiter hoch und siehe da - oben auf dem Berg war zum einen das „neue Kloster“, was wir sonst vielleicht nie entdeckt hätten und vorallem ein großer im Kiefernwald eingebetteter Parkplatz. Perfekt! 😊
Von hier aus konnte man in ca. 20 Minuten auch zu Fuß runter laufen zum alten Kloster. Da man allerdings von 14-15 Uhr Siesta machte, blieben uns zur Innen-Besichtigung nur 30 Minuten, hat aber ganz gut gereicht. Anschließend spazierten wir noch zu einem Aussichtspunkt mit tollem Blick auf die Pyrenäen.Leia mais

ViajanteDas Kloster schieben wir schon ne Weile vor uns her, hat nie rein gepasst. Aber was ist das fürn Reiseführer wo das neue Kloster und der Aussichtspunkt nicht vorkommt 😉?
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- Dia 20
- terça-feira, 17 de junho de 2025 18:00
- ☀️ 34 °C
- Altitude: 265 m
EspanhaArguedas42°9’17” N 1°33’38” W
Halbwüste „Bardenas Reales“

Auf unserer „Reisewunschliste“ stand der Besuch der Bardenas Reales eigentlich von Anfang an - nur wussten wir nicht, ob wir wirklich Zeit finden, diesen größeren Abstecher in unserer Reiseroute unterzubringen.
Und so entschieden wir auch sehr kurzfristig (quasi am Vortag), dass wir den Schlenker über die berühmte Halbwüste einbauen, auch wenn sehr hohe Temperaturen angesagt waren. Dafür fiel der französische Pyrenäen-Nationalpark raus und muss auf eine nächste Reise warten…
Die Idee war, heute - nachdem wir das Kloster „Monasterio de San Juan de la Peña“ besucht hatten, bis in die Nähe des Spots zu fahren und dann morgen früh die Bardenas Realeszu besichtigen.
Da wir heute den einen oder anderen Stopp aufgrund der Hitze gestrichen hatten, kamen wir schon vor 17 Uhr in Arguedas an - das Thermometer zeigte 37 Grad 🤪. Wenn wir uns jetzt auf einen Stellplatz stellen, wird das Auto auch ruckzuck auf diese Temperatur aufgeheizt sein, darauf hatten wir keine Lust. Also sind wir kurzerhand noch zum Visitorcenter gefahren, haben uns über die Fahrtrouten aufklären lassen und haben die 34-Kilometer-Piste in Angriff genommen. Dafür muss man so zwischen zwei und drei Stunden veranschlagen. Eine Stunde vor Sonnenuntergang - das war heute 20:30 Uhr - muss man wieder draußen sein. Bei uns waren es am Ende 2,5h - allzu oft und lange sind wir bei der Hitze nicht ausgestiegen. 😉
Jetzt um die recht späte Zeit war nicht mehr viel los, das war echt gut. Außerdem wurde das Fotolicht immer besser. Die ersten 2 oder 3 km fährt man noch über eine schmale Asphaltstraße, danach geht’s über eine Gravelroad, die einen anständig einstaubt. Die Gesteinsformationen waren absolut beeindruckend, wir hatten nicht damit gerechnet, dass das Gebiet so groß ist und so viele verschiedene Steine zu sehen sind. Wir machten sehr viele Fotos und Videos, am berühmtesten aller Felsen, den „Castildetierra“ stiegen wir dann auch mal länger aus.
Sehr beeindruckend und ein absolut lohnender Ausflug!
Als wir gegen 20 Uhr den Park verließen, hatte es immer noch 35 Grad.
Wir fuhren zum nahegelegenen Stellplatz in Arguedas - hatten eigentlich nicht damit gerechnet, noch einen der 16 Stellplätze zu ergattern, fanden aber tatsächlich eine freie Lücke.
Man steht hier am Fuße der Höhlenwohnungen, recht eng, dafür kostenlos. Das „Enge“ war jetzt ganz gut, so spendeten sich die Camper gegenseitig Schatten. Wie rissen alle Camper-Fenster auf und setzten uns raus in den schmalen Platz vorm Camper. Es gab heute nur ein schnelles Abendessen - belegte Brote und als Tisch diente die Trittstufe. Als wir kurz vor Mitternacht ins Bett sind, waren im Camper immer noch 28 Grad. Im Laufe der Nacht kühlte es dann aber zum Glück auf 20 Grad runter.Leia mais
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- Dia 21
- quarta-feira, 18 de junho de 2025 14:00
- ☀️ 26 °C
- Altitude: 30 m
FrançaUrrugne43°23’34” N 1°41’35” W
Von den Bergen an die Atlantikküste

Da wir die Bardenas Reales gestern Abend schon angeschaut hatten, konnten wir es heute entspannt angehen lassen. Nach der großen Hitze gestern im Camper ist es irgendwann in der Nacht doch noch gut abgekühlt - heute Früh waren es angenehme 20 Grad im Auto.
Wir hatten uns gestern Abend noch einen Campingplatz an der französischen Atlantikküste reserviert - das war schwieriger als gedacht, vieles war ausgebucht. Man merkt, dass wir uns so langsam der Sommersaison nähern.
Eigentlich wollten wir uns heute Früh noch die Höhlenwohnungen anschauen hinter dem Stellplatz, allerdings wurde dort gerade gebaut, es waren einige Handwerker unterwegs und alles mehr oder weniger abgesperrt. Also keine Besichtigung. Im Nachbarort von Arguedes gab es einen gut sortierten Supermercado - eigentlich der beste, den wir bisher auf unserer Reise in Spanien entdeckt hatten. Wir stockten unsere Vorräte auf, tankten nebenan für 1,29€ und dann ging es wieder „on the road“. Wir wollten nicht den direktesten Weg zum Atlantik nehmen, das wäre sehr Autobahn-lastig geworden, sondern suchten uns eine kleinere Straße, die nochmal die Pyrenäen (durch die Region Navarra) streift - N1720 und N135.
Die Landschaft zeigte sich wie erhofft sehr schön - Hügel und Felder und die Berggipfel im Hintergund. An einem idyllischen See legten wir einen kleinen Stopp ein. Anschließend wurde die Straße immer schmaler und auch kurvenreicher - ganz so stark hätte das Kontrastprogramm zu Autobahn nicht sein müssen. 😉 Zum Glück hielt sich der Gegenverkehr in Grenzen. Hinter Roncesvalles erreichten wir den Puerto de Ibañeta, die spanische Passhöhe, kurz dahinter die Grenze nach Frankreich. Die Häuser auf beiden Seiten der Grenze hatten das typische Baskenländliche Aussehen - weiß gestrichen mit weinroten Fensterläden. Hübsch!
Im Pilgerort Saint-Jean-Pied-Port wollten wir eigentlich nochmal anhalten, aber es war total voll, Parkplatzsuche erwies sich als schwierig (wenn man nicht gleich für 24h auf einem der Stellplätze einchecken will) und es hatte auch schon wieder über 30 Grad. Uns zog es ans Meer, also fuhren wir weiter.
Nach 15 Uhr erreichten wir unseren gebuchten Campingplatz in Socoa, der recht schick oben an einer Küstenstraße wenige Kilometer vor dem bekannteren Ort Saint-Jean-Du-Luz liegt.
Unser Stellplatz ist sehr schön - großzügig mit Schatten spendenden Bäumen, hier lässt es sich aushalten. Ich, Ulli, lief nochmal runter an den Hafen von Socoa, ca. 10 min vom Platz entfernt. Netter Ort 😊
Am späteren Abend bestaunten wir mit vielen Anderen zusammen oben an der Corniche den hübschen Sonnenuntergang. Da war echt viel los - Autos hielten, Motorräder, Radfahrer kamen den Berg hochgestrampelt und viele Fußgänger…Leia mais
ViajanteWie schön, Nordspanien ist klasse! Falls es sich einrichten lässt, solltet ihr die Halbwüste Bardenas Reales besuchen. Ein wenig USA Feeling schadet ja nie. 😁
ViajanteJa, die haben wir tatsächlich auch auf dem Schirm, gerade falls und schlechtes Wetter aus den Bergen vertreiben sollte und es noch nicht allzu heiss ist 😉. die Bilder von dort sehen echt beeindruckend aus.
ViajanteDiese Region steht auch noch auf unserem Wunschzettel und somit werden wir Euch gerne begleiten und neue Ideen sammeln.
ViajanteFreut uns wenn ihr uns begleitet, für uns ja ganz untypisch so weit Richtung Süden… 😉.