• Niko und Ilona
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Mongoreise

Una aventura de 137 días de Niko Leer más
  • Inicio del viaje
    5 de octubre de 2016

    Stuttgart

    5 de octubre de 2016, Alemania ⋅ ⛅ 10 °C

    Heute beginnt unsere vorrausichtlich 8monatige Reise nach und durch Südostasien. Als erstes wollen wir nach Berlin trampen, wo wir bei einem unserer besten Freunde übernachten können. Es ist zum ersten Mal in diesem Herbst so richtig kalt und windig, was dem Trampen eine neue Herausforderung gibt. Wir fahren mit insgesamt 5 Autos und kommen nach 9 Stunden in Berlin an.Leer más

  • Berlin

    5 de octubre de 2016, Alemania ⋅ ⛅ 11 °C

    Am zweiten Tag geht es von Berlin aus weiter nach Rostock, wo wir wieder bei einer Freundin übernachten können. Es ist immer noch kalt und regnerisch und wir brauchen 3 Stunden bis uns endlich das erste Auto mitnimmt.Leer más

  • Gedser

    7 de octubre de 2016, Dinamarca ⋅ ⛅ 10 °C

    Mit der Fähre setzten wir nach Gedser in Dänemark über. Von 2 Jungs aus Bayern werden wir drei bis nach Kopenhagen mitgenommen. Das Auto ist gerammelt voll und die zweistündige Fahrt sehr lustig.

  • Malmö

    7 de octubre de 2016, Suecia ⋅ ⛅ 9 °C

    Kurz hinter der Grenze campen wir für eine Nacht auf einer Autobahnraststätte. Praktischerweise ist Schweden eins der wenigen Länder, in denen Wildcampen nicht verboten ist; wobei uns das wohl kaum davon abgehalten hätte, es nicht zu tun ;-) Wir kochen Nudeln und Gemüse mit dem Campingkocher und gehen früh schlafen. Es ist immer noch kalt und windig draußen, aber im Zelt ist es zu dritt recht kuschelig.Leer más

  • Skillingaryd

    8 de octubre de 2016, Suecia ⋅ ⛅ 7 °C

    Trampen in Schweden ist mühsam. Sehr mühsam. Wir kommen nur langsam vorran. Zwischenzeitlich kühlen wir an einer Autobahnauffahrt so sehr aus, dass wir ein kleines Stück wieder zurück trampen, um uns im Auto aufwärmen zu können. Witzigerweise geht das viel einfacher, als in die andere Richtung. Als wir gegen 18 Uhr immer noch nicht mehr als 50km geschafft haben, entscheiden wir uns bei einem LkW mitzutrampen. Das wird wohl auch das letzte Mal gewesen sein, da sich LkW-Fahrer, wenn sie ihre Frau 5 Wochen nicht gesehen haben, ganz schön daneben benehmen. In Skillingaryd bauen wir wieder unsere Zelte auf. Die Nacht ist kalt und es beginnt zu regnen, was den Aufbruch am nächsten Morgen verzögert. So langsam fragen wir uns, wie wir es wohl im kalten Sibirien und in der Mongolei aushalten sollen! Die Zelte sind am nächsten Morgen deutlich schwerer, aber die Motivation, heute mehr Erfolg auf dem Weg Richtung nach Stockholm zu haben, hat uns noch nicht verlassen.Leer más

  • Järna

    9 de octubre de 2016, Suecia ⋅ ⛅ 9 °C

    In Schweden werden wir meistens nur von Ausländern mitgenommen. Die Schweden fahren alle mit verstörtem Gesichtsausdruck an uns vorbei, manche winken oder zeigen uns den Mittelfinger. Wir haben uns aufgeteilt, weil wir hoffen, so schneller voranzukommen. Ilona und ich haben so langsam etwas Zeitdruck, da unsere Fähre nach St. Petersburg nur ein Mal die Woche fährt und wir die am 11. Oktober unbedingt kriegen wollen. Als wir nach 3 Stunden erfolglosem Trampen immer noch in Jönköping warten, wollen wir aufgeben und uns einen Bus nach Stockholm buchen. Im Aufbruch zum Busbahnhof fragen wir noch einen Mann, der aus der Tankstelle kommt, ob er uns mitnehmen könnte. Zu unserem Erstaunen willigt er ein und nimmt uns die nächsten 100km mit. Tatsächlich finden wir auch noch ein Auto, das uns bis in die Nähe von Järna mitnimmt, wo wir uns mit dem Patenonkel von Ilonas Bruder treffen. Johann ist immer noch in Jönköping und wird von niemandem mitgenommen. Er übernachtet noch eine Nacht im Zelt und fährt am nächsten Tag mit dem Bus nach Stockholm, wo wir uns wiedertreffen wollen.Leer más

  • Stockholm

    10 de octubre de 2016, Suecia ⋅ ⛅ 7 °C

    In Stockholm angekommen, schleppen wir uns und unser Gepäck als erstes zum Hafen, um unsere Tickets für die Fähre zu kaufen. Dann suchen wir ein Hostel. Das billigste Hostel, das wir finden, kostet 20€/Person/Nacht. Wir sind in einem kleinen Zimmer ohne Fenster mit 6 Betten. Wir regen uns ziemlich über das Preisleistungsverhältnis auf. Zum Ausgleich duschen wir mal wieder ausgiebig. Am Nachmittag schauen wir uns die niedliche Altstadt von Stockholm an, wo wir ein ziemlich süßes Café finden und treffen am Abend Johann wieder. Von Malmö nach Stockholm sind es 600km, wofür wir ganze drei Tage brauchten. Zum Vergleich: von Stuttgart nach Berlin sind es ca. 800km, und das haben wir an nur einem Tag geschafft. Am nächsten Tag kaufen wir noch genug Essen für die 2 Tage auf dem Schiff und gehen um 18h auf unsere Fähre.
    Um möglichen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, erkundigen wir uns vorher noch, ob es Güter gibt, die wir nicht mitführen dürfen, da wir unseren Kocher und eine offene, fast volle Flasche Spiritus dabei haben. Die Antwort ist: Sie dürfen kein eigenes Essen mit aufs Schiff nehmen. Vor lauter Panik, unser ganzes Monatsgeld schon auf der Fähre nur für Essen ausgeben zu müssen, schaufeln wir jeder eine riesen Portion Grütze in uns rein. Beim Betreten der Fähre lassen wir unsere Rucksäcke durch die Gepäckkontrolle laufen. Scheinheilig und als ob wir von nichts wüssten, geben wir unseren kleinen, bis zum Rand mit Essen gefüllten Rucksack ab und bekommen ihn problemlos wieder. Wir müssen also nicht hungern!
    Wir beziehen unsere kleine Kabine, in der wir die nächsten 38 Stunden wohnen werden. Sie ist klein, hat aber zwei Betten und sogar ein eigenes Bad. Während wir es uns gemütlich machen, hören wir halbherzig den Lautsprecherdurchsagen zu. Wir werden langsam hellhörig als der Name Tallin fällt. Die Frau, die uns das Färticket verkaufte wollte uns auch eine Rückfahrt, über Oslo verkaufen und wir haben uns schon gewundert, wer denn einfach mal auf so eine Fähre geht, kurz nach Russland übersetzt und dann wieder nach Schweden zurück fährt. Dass das Übersetzen von Stockholm nach St.Petersburg 38 Stunden dauert, kam uns auch etwas seltsam vor, aber wir dachten uns, dann fährt die Fähre eben langsam. Doch so langsam dämmert es uns, dass wir uns auf einem Kreuzfahrtschiff befinden und wir morgen den ganzen Tag Zeit haben um uns die Hauptstadt von Estland anzuschauen.
    Die Princess Anastasia ist eine Schiff mit 11 Etagen inklusive zehn Restaurants und Bars, so wie ein Schwimmbad und Spa, einem Casino, Kino diverse Friseursalons und einem großen Dutyfreeshop.
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  • Tallinn

    12 de octubre de 2016, Estonia ⋅ ☁️ 4 °C

    Wir wachen gegen zehn Uhr morgens auf und die Fähre legt gerade in Tallinn an.
    Wir gehen vom Schiff und laufen richtung Altstadt los. Diese ist nicht schwer zu finden, da man die Kirchtürme und Stadtmauern vom Hafen aus sehen kann.
    Wir laufen mehrere Stunden durch die wunderschöne, mittelalterliche Altstadt und finden ein super gemütliches Café, in dem wir uns für ein paar Stunden aufwärmen, Kaffe trinken, Kuchen essen und Schach spielen.
    Um 17 Uhr gehen wir wieder auf die Fähre, wo wir vom Deck aus den Sonnenuntergang über Tallin anschauen.
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  • Sankt Petersburg

    13 de octubre de 2016, Rusia ⋅ ☁️ 2 °C

    Wir haben beschlossen in St. Petersburg Couchsurfing zu machen und haben ein junges Paar (in Russland wird Anfang 20 geheiratet) gefunden, dass uns bei sich aufnimmt. Auf dem Weg ins Zentrum, bestätigt sich das Vorutteil, dass Russen kein Englisch sprechen, also sprechen wir das erste mal mit Händen und Füßen, was wir gar nicht so einfach finden. Trotzdem finden wir heraus, welchen Bus wir nehmen müssen und fahren ins Zentrum, wo wir uns mit unserem Host treffen. Uns wurde schon gesagt, dass wir in Russland unbedingt IMMER als erstes die Schuhe ausziehen müssen, wenn wir eine Wohnung betreten, aber der Eingangsbereich, der Wohnung ist so klein und schmal, dass man da zu dritt mit zwei großen Rucksäcken keinen Platz hat. Wir machen einen Schritt mit noch angezogenen Schuhen ins Wohnzimmer, um dort die Rucksäcke abzustellen und werden sofort ermahnt, die Schuhe in der Wohnung auszuziehen. Kleines Fettnäpfchen, aber hoffentlich haben wir es jetzt gelernt. Nachdem wir uns kurz ausgeruht und einen Kaffee getrunken haben, machen wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden.
    Die Stadt ist sehr gegensätzlich. Die Häuser sind alle sehr hoch und die Straßen dazwischen eng und staubig. St. Petersburg gilt als das Venedig des Nordens, was auch damit zusammenhängt, dass viele Architekten aus Venedig nach Russland geholt wurden um mit St. Petersburg das Tor zum Westen zu errichten. Es gibt viele Brücken und prunkvolle Häuser, die aber zum Großteil verwittert und baufällig aussehen und eigentllich renoviert werden müssten.
    An unserem zweiten Tag gehen wir in die Eremitage. Nach Fünf Stunden sind wir erschöpft und gehen wieder. Wir haben wahrscheinlich nicht mal die Hälfte der Ausstellungsstücke gesehen, so groß ist das Museum, doch wir sind nicht mehr aufnahmefähig.
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  • Moskau

    17 de octubre de 2016, Rusia ⋅ ☁️ 4 °C

    Nach einer achtstündigen Zugfahrt kommen wir um 1 Uhr in der Früh in Moskau an. Wir wissen nicht, wo wir sind und wo wir hin sollen. Eigentlich haben wir eine Übernachtungsmöglichkeit für eine Nacht, bis wir zu unserem nächsten Couchsurfinghost können und eigentlich war unsere Ankunft auch früher geplant. Da wir unsere Zugtickets aber nicht im Voraus gebucht haben und es Sonntag ist, müssen wir einen späteren Zug nehmen, da St. Petersburg-Moskau die wohl beliebteste Zugstrecke in Russland ist. Nun stehen wir vor dem Bahnhof, es fährt keine Metro mehr und unserer Übernachtungsmöglichkeit ist es eh zu spät. Wir suchen nach einem offenen WLAN Netzwerk um ein Hostel zu finden. Leider geben die Hostels alle an, geschlossen zu sein. Wir gehen auf gut Glück in die Richtung von ein paar Hostels und laufen etwa eine halbe Stunde durch Moskau. Wir fühlen uns wie die einzigen Menschen in der Stadt, was komisch ist, da Moskau knapp 12 Millionen Einwohner hat, aber es ist gar nicht gruselig oder komisch, wir finden die Stadt auf Anhieb sympathisch!
    Aus einem Hoftor kommen Leute heraus und wir folgen dem plötzlichen Instinkt nachzuschauen, was dort ist. Es deutet nichts darauf hin, aber im Innenhof befindet sich tatsächlich ein Hostel. Jetzt ergibt sich alles von selbst, ein Mann verlässt gerade das Haus und sagt, dass das Hostel oben ist. Im Hostel bekommen wir zwei große, gemütliche Betten in einem Schlafsaal.
    Wir wachen mittags auf, aber unser halbes Zimmer schläft noch. Wir lernen später, dass viele Menschen in Moskau in Hostels leben, da es billiger ist, als eine Wohnung zu mieten.
    Nachmittags gehen wir den roten Platz besichtigen. Die Baslilius-Kathedrale ist ein ganz besonderes Highlight. Wir sind immernoch beeindruckt, wie prunkvoll alles ist. Egal wo man hinschaut, sieht man goldene Kuppeln und Kirchen und beeindruckende Bauwerke.
    Abends treffen wir uns mit unserem Host und gehen mit ihm und einem Freund noch etwas trinken.
    Wir bleiben noch zwei weitere Tage in Moskau an denen wir uns verschiedene Parks, unter anderem den berühmten Gorkipark und die Stadt anschauen. Dann geht es mit einer 12-stündigen Fahrt weiter nach Kazan
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  • Kazan

    20 de octubre de 2016, Rusia ⋅ ☁️ 4 °C

    Als erstes gehen wir zu unserem Host. Couchsurfing macht uns Spaß und wir haben bis jetzt zwei sehr gute Erfahrungen gemacht. Unser Host diesmal scheint ziemlich reich zu sein, denn er wohnt in einem Hochhaus, von wo aus man die beste Sicht über die Stadt hat. Später erfahren wir auch, dass dort nur die Reichsten der Stadt wohnen. Unser Host ist aber auch ein gutes Beispiel dafür, dass Geld nicht glücklich macht, teilen ist absolut nicht seins und generell wirkt er ziemlich einsam.
    Wir besichtigen auch hier die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, einen großen Kessel der den Namen Hochzeitspalast trägt und die Altstadt. Das besondere an Kazan ist, dass die Stadt eine der ältesten in Russland ist und sogar einen eigenen Kreml (Regierungssitz) hat. Ein Großteil der Menschen in und um Kazan sind Tataren, das einzige russische Volk das muslimisch ist. Im Kreml befindet sich eine Moschee, eine russisch orthodoxe Kirche und eine evangelische oder katholische Kirche. Momentan befindet sich ein Tempel aller Religionen im Bau.
    Für die zweite Nacht in Kazan ziehen wir um, da unser Host uns nur für eine Nacht aufnehmen konnte. Wir sind bei einem sehr netten Mädchen, das uns nach 10 Minuten ihren Wohnungsschlüssel gibt und arbeiten geht.
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  • Irkutsk

    30 de octubre de 2016, Rusia ⋅ ☀️ -10 °C

    Morgens kommen wir in Irkutsk an, es ist -14°C kalt. Mit einem Bus fahren wir zu unserem Host. Nachmittags gehen wir los um uns die Stadt anzuschauen. Wir sehen zum ersten Mal einen teilweise zugefrohrenen Fluss. Am Rand ist das Eis schon so dick, dass man darauf gehen kann.
    In Irkutsk bleiben wir eine ganze Woche, da Ilona noch ein Visum für die Mongolei beantragen muss und die Botschaft unerwartet geschlossen ist. Niko kann als deutscher Staatsbürger für 30 Tage Visumfrei in die Mongolei einreisen. In Irkutsk selber gibt es nicht sehr viel zu sehen, was uns unsere drei verschiedenen Hosts alle mitteilen. Die meisten Touristen kommen nach Irkutsk und fahren nach einigen Tagen zum Baikalsee.
    Wir finden gleich am ersten Tag eine Bäckerei, die zu unserem Stammcafé wird und lernen bei einem unserer Hosts sehr nette Franzosen kennen.
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  • Listwjanka

    3 de noviembre de 2016, Rusia ⋅ ☀️ 17 °C

    Endlich fahren wir auch an den Baikalsee! Wir haben schon so viel Gutes gehört, sind gespannt und erwartungsvoll. Unser Ausflug beginnt damit, dass wir die richtige Bushaltestelle nicht finden. Also gehen wir zum Busbahnhof und warten bis der Bus um 13 Uhr endlich los fährt. Nach einer guten Stunde Fahrtzeit kommen wir in Listwjanka an und suchen uns ein Guesthouse. Wir haben uns von einem unserer drei Hosts in Irkutsk eine Route empfehlen lassen, die wir aus zeitlichen Gründen nicht mehr machen können. Am nächsten Tag machen wir trotzdem einen Teil des "Great Baikal Trekks", bevor es dann wieder zurück nach Irkutsk geht.
    Wir müssen zuerst einen ziemlich steilen Berg hoch und dann wieder runter. Es hat geschneit und der Weg ist teilweise rutschig. Unser Ausflug war sehr schön, da es aber die meiste Zeit Bewölkt war, würden wir nicht unterschreiben, dass der Baikalsee, neben dem größten und tiefsten Süßwassersee, auch der Schönste ist.
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  • Datong

    27 de noviembre de 2016, China ⋅ ☀️ 0 °C

    Endlich in Datong angekommen gehen wir in unser bereits gebuchtes Hostel. Da Google, Facebook, Youtube und alles das irgendwie mit Google verbunden ist hier in China verboten und blockiert ist, wollten wir lieber schon im Voraus wissen, wo wir hin gehen. Das einzig wirkliche Problem für uns an der Googlesperre, ist dass wir Googlemaps nicht nutzen können.
    Das Green Island Hostel ist in einem Hinterhof versteckt und wir hätten es wahrscheinlich ohnen eine sehr aufdringlichen und betrunkenen Chinesen nicht gefunden. Das Hostel selbst istschön, gemütlich und wir werden von allen sehr herzlich empfangen und finden sofort Freunde. Der Ursprüngliche Plan ist es, über Peking durch China durch zu fahren aber gleich am ersten Abend beschließen wir uns Zeit zu lassen und etwas länger in China zu bleiben. Alles ist anders! Die Menschen sind nett, hilfsbereit, seeeeehr neugierig, total witzig und komisch. Ganz eigen.
    Nach unserer ersten Nacht in China gehen wir einen "hängenden Tempel" besichtigen. Wir wollen mit dem Bus fahren, verpassen aber den Ausstieg am Busbahnhof und finden eine Taxifahrer, der uns zum selben Preis wie der Bus fährt.Das Kloster selbst kostet um gerechnet etwas mehr als 20 Euro Eintritt pro Person. Wir finden das eigentlich zu teuer, haben aber zum Glück noch Geld vom letzten Monat übrig, so dass wir uns diesen Besuch leisten. Das Kloster hängt etwa 10 Meter über dem Boden in der Felswand und ist von ein paar wenigen Stelzen gestützt. Sehr beeindruckend und schön. Es ist aber immer noch kalt. Natürlich nicht so extrem wie die Mongolei, aber ohne Jacke und Pulli können wir noch nicht raus.
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