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  • Day 17

    Tangalle

    January 25, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

    Our next stop was the beach town of Tangalle. A place that claims to have the nicest beaches in Sri Lanka and they were certainly the nicest beaches we’d ever been to. Our guest house sat meters from the fisherman’s beach, a pristine sandy paradise with no rocks the powerful waves could smash you against, coconut trees dotting the shoreline and beautifully colored fishing boats pulled up along the shore. Only a few things worth writing about happened here because we pretty much spent he entire time on the beach getting sunburned.

    The first was a lunch we had at a restaurant in a back garden. We were (again) the only clients and so the boss sat there and would either talk to us or stare at us. We preferred the latter. Or at least Mike did because at one point our host started talking about the animals that visit his yard, and by that he meant reptiles. Lena likes nature but doesn’t like lizards and hates snakes. The host then took Mike on a tour of the garden to point out all the lizards. Much to Lena’s dismay, there were a lot. The owner at one point called Mike to quickly come behind the house and showed him a large copper colored snake saying it a.) wasn’t poisonous and b.) he was lucky because it’s rare to see. Lucky seems like a strong word and Mike said thank you for the safari but don’t tell Lena about the snake as she doesn’t like them. His English was perfect until that point, or at least some of the best we’d seen but he failed to understand this and immediately on arrival back to the table said “He’s very lucky, BIG SNAKE”

    The next was a fishing boat experience. One day while on the beach one of the many colored boats began to be pushed out to sea into the big waves of Tangalle. The boats are very skinny with an outrigger so when six people got in this tiny thing we were a little shocked. On shore they left a man holding a line and paddled out about 400 or 500 meters maybe more. They then came back in to a different section of the beach, dropped of two of the crew and then went back into the ocean. The two crew members had he other end of the line and Mike was close enough that when they started to beckon people to help, he was one of the first people called. At first it was Mike and a bunch of Sri Lankan fishermen. By the time Lena joined 20 minutes later it was almost all tourists and the few fishermen and the few fishermen left were not, you’d say, giving their all. With blisters on our hands, our backs, arms and legs aching and sunscreen pouring down into our eyes carried by sweat, we remembered we’re on vacation and gave up when after pulling for 45 minutes we realized the net was still 300 meters out to sea. Eventually when it did get closer, we got off of our towels and watched as they pulled in a net that we expected to be teeming with fish but in reality had only small butter fish they called them, maybe enough to fill a table. I asked how often they do this and they said at least one three times a day. Our hands are still raw and our shoulders still ache.

    The final thing was a bird watching trip we did in a peaceful lagoon the day we left. I know we’ve got a bad history with bird experiences (cough...Horton Plains...cough) but we tried again. We got picked up at 5:30am and started the actual journey at sunrise. It was beautiful and quiet and lagoon was loaded with bird life. I would have loved to have a recording of the sounds that came from there. Compared to our previous attempt to get Mike some bird action, this was incredible.

    Unser nächster Stopp war die Strandstadt Tangalle. Ein Ort, an dem angeblich die schönsten Strände in Sri Lanka zu finden sind. Mit Sicherheit die schönsten Strände, an denen wir jemals waren!! Unser Gästehaus lag nur wenige Meter vom Fischerstrand entfernt, einem unberührten Strandparadies mit feinem Sand, klarem Wasser, Palmen an der Küste und wunderschön bemalten Fischerbooten, die am Ufer entlangfahren. Es gibt nur ein paar wenige Dinge, über die es sich zu schreiben lohnt, weil wir die meiste Zeit am Strand verbracht und uns einen Sonnenbrand eingeholt haben.

    Das erste war ein Mittagessen, das wir in einem Familienrestaurant in einem Garten hinter deren Haus zu uns nahmen. Wir waren (wieder) die einzigen Kunden und daher saß der Vater/Kellner/Chef neben uns und redete entweder auf uns ein oder starrte uns an. Wir bevorzugten ersteres. Zumindest Mike, weil unser Gastgeber schon nach Kurzem anfing, über all die Tiere zu sprechen, die rund um sein Haus zu sehen sind..und damit meinte er Reptilien. Die meisten von euch wissen, dass ich gerne in der Natur bin, aber dass ich weder Eidechsen noch Schlangen besonders mag. Dies teilten wir dem Vater mit und so nahm er nur Mike auf einen kleinen Rundgang durch den Garten mit, um ihm alle Eidechsen zu zeigen. Zu meinem Entsetzen gab es eine Menge davon, einige die sogar 1 Meter lang waren. Und noch bevor unsere Teller überhaupt vor uns auf dem Tisch standen, rief der Besitzer Mike zu dich, um schnell mit ihm hinter das Haus zu gehen, wo er ihm eine große kupferfarbene Schlange zeigte. Sie sei aber a) nicht giftig und b) habe er Glück, weil diese selten zu sehen sei. Mike bedankte sich für die kleine Safari und bat ihn, mir nichts von der Schlange zu erzählen. Bis zu diesem Zeitpunkt war sein Englisch nahezu perfekt oder zumindest eines der besten, dem wir in Sri Lanka begegnet sind. Aber offensichtlich verstand er das nicht. Er bemühte sich schnell zurück zu mir zum Tisch zu kommen, spreizte seine Arme so weit es ging und rief: "Er hat großes Glück, grooooße Schlange."

    An einem unserer Strandtage wurde eines der vielen bunten Boote in die großen Wellen von Tangalle hinausgeschoben. Die Boote sind sehr schmal und haben jeweils einen Ausleger, der durch zwei hölzerne Querstreben verbunden ist. Als dann sechs Leute auf das Boot stiegen waren wir überrascht. Am Ufer blieb ein älterer Mann mit einem Seil in der Hand stehen und die Crew paddelte etwa 400 oder 500 Meter hinaus während sie das Fischernetz nach und nach ins Meer fallen ließen. Das Boot drehte um 90 Grad, fuhr einige Meter weiter und kam letztendlich zurück Richtung Strand, wo zwei Männer der Besatzung ins Wasser sprangen und zurück zum Ufer schwammen. Die Beiden brachten das andere Ende des Netzes mit sich und begannen daran zu ziehen. Mike war nah genug, sodass er einer der Ersten war, der um Mithilfe geboten wurde. Zuerst waren es nur Mike und ein paar srilankische Fischer, die das Netz mit voller Kraft versuchten an Land zu ziehen. Als ich etwa 20 Minuten später dazu stoß, waren es hauptsächlich nur Touristen, die kräftig zogen, wohingegen die Einheimischen sich über die Hilfe freuten und offensichtlich nicht mehr vollen Körpereinsatz zeigten. Mit Blasen an den Händen, schmerzenden Rücken, Armen und Beinen sowie einer Mischung aus Sonnencreme und Schweiß in den Augen, fiel uns auf, dass es unser Urlaub ist und so gaben wir nach 45-minütigem Ziehen auf, da das Netz immer noch 300 Meter vom Strand entfernt war. Schlussendlich konnten wir beobachten wie sich das Netz näher Richtung Ufer bewegte, von dem wir erwarteten, dass es voll mit Fischen gepackt ist. Aber letztendlich fingen sie nur zwei schimmernde Blaufische und eine Vielzahl an kleinen Fischen, die sie Butterfische nannten. Vielleicht genug, um alle auf einem Tisch auszubreiten. Als wir fragten, wie oft sie das Netz spannen und ans Ufer ziehen, meinte der Kapitän „mindestens dreimal am Tag“. Die Blasen an unseren Händen und der Muskelkater in unseren Schultern sind immer noch nicht weg.

    Das Letzte war ein Ausflug in ein Naturgebiet, in dem man angeblich zahlreiche Vogelarten beobachten kann. Da wir diesbezüglich bisher wenig Erfolg hatten (Horton Plains......), wagten wir einen erneuten Versuch. Wir wurden um 5.30 Uhr vom Hotel abgeholt und begannen die eigentliche Tour auf dem Boot bei Sonnenaufgang - nur wir 2, unser Guide und ein Einheimischer, der mit einem Stock das Boot vorantrieb. Es war sehr friedlich und die Lagune war tatsächlich voller Vögel. Am liebsten hätten wir die verschiedenen Geräusche aufgenommen. Zwar war es nicht ganz leicht, die 47 verschiedenen Vogelarten, die wir gesehen haben, auf Fotos einzufangen, aber der Versuch, einige exotische Vögel zu beobachten ist dieses Mal sogar gelungen.
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