• PURe fun

On the road/water again (2025)

Een 146-daags avontuur van PURe fun Meer informatie
  • Het begin van de reis
    18 mei 2025

    Main-Donau-Kanal

    18 mei, Duitsland ⋅ ☁️ 14 °C

    Es geht los! Zügige Fahrt bis Berching am Main-Donau Kanal. Die kleine mittelalterliche Stadt mit der restaurierten Stadtmauer und den Wehrtürmen ist wieder einen Spaziergang wert. Uwe beobachtet derweil den Schiffsverkehr auf dem Kanal.Meer informatie

  • Bad Birnbach

    19–20 mei, Duitsland ⋅ ⛅ 19 °C

    DerTag geht nicht gut los. Ich kippe den gut gefüllten Kaffeefilter um - Kaffeesatz überall, vor allem auf der hellen Cordhose. Außerdem haben wir wieder nasse Füße; es gibt genau wie letztes Jahr einen Wassereinbruch im Toilettenbereich. Aber wo kommt das Wasser her? Uwe nimmt das WoMo auseinander, wird dabei wieder mal zum Schlangenmenschen. Wir wissen jetzt, wie die Dämmung hinter den Wänden aussieht, was aber nicht weiterhilft. Uwe wird pitschnass, das Wasser kommt mit großem Druck, obwohl die Wasserpumpe nicht läuft. Der Wassertank muss ganz geleert werden und dann ist erstmal Pause.
    Neuer Anlauf: WoMo ganz ausräumen und trocknen. Nach dem Ausbau einer letzten kleinen Wand kommt der Problemschlauch zum Vorschein. Er wird totgelegt, alles wieder zusammengebaut, ein- und aufgeräumt und dann Entspannung in der hauseigenen Therme. Glücklicherweise hatten wir super Wetter, das soll weiter südlich nicht mehr so sein.
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  • Italien

    23–25 mei, Italië ⋅ ☁️ 18 °C

    Bei strömendem Regen durchqueren wir die Alpen auf dem Weg nach Italien zum Weingut Lorenzonetto, wo wir eine ausreichende Menge Wein für die nächsten 5 Monate bunkern. Es regnet immer wieder leicht, stört aber nicht auf der Fahrt nach Jesolo. Schade, dass wir die nagelneuen Radwege nicht nutzen können, aber gut, dass noch keine Saison ist. Die unendlichen Bespaßungsmöglichkeiten und die schiere Anzahl an (noch leeren) Parkplätzen wirken leicht abschreckend. Auf unserem Campingplatz herrscht noch die Ruhe der Vorsaison. Wie jedes Jahr nehmen wir ein Tagesticket für Bus und Vaporetto in Venedig und benutzen es ausgiebig. Uwes Laufstrecken sind kürzer geworden. Italien behandelt behinderte Bürger aber vorbildlich: kurz den Ausweis gezückt und schon können zwei Personen kostenfrei an der Schlange vorbei auf den Campanile und auch in den Markus Dom. Warum haben wir das nur früher nicht genutzt?Meer informatie

  • Zurück bei PURe fun

    27 mei–3 jun., Griekenland ⋅ ☀️ 23 °C

    Unsere Fähre ist ein älteres Baujahr, bringt uns aber pünktlich bis Igoumenitsa. Nach weiteren 100 km Ankunft in Preveza und schnell noch vor Feierabend die griechische Bootssteuer bezahlt. Richtig angekommen sind wir, als wir mit Klaus bei Angelo essen gehen. Es wird spät, so dass das Nächtigen auf dem Parkplatz eine gute Idee ist. Kleiner Einkauf und dann zum Boot. Unsere Handwerker haben in unserer Abwesenheit hervorragende Arbeit geleistet, jetzt sind wir an der Reihe. Uwe nimmt seinen Platz in der Backskiste ein und verwringt seinen Körper, der gar nicht weiß, wie ihm geschieht. Teddy macht sich erstmal ans Unterwasserschiff...Meer informatie

  • Vorbereitungen

    4–8 jun., Griekenland ⋅ ☀️ 24 °C

    Viel Arbeit liegt vor uns. Wir stellen das WoMo vors Schiff und schauen uns das Chaos an Bord an. Teddy macht sich an die Außenarbeiten: zuerst das Schwert abbeizen, grundieren und dann streichen. Uwe lässt sein Gehirn arbeiten, da die ganze Elektrik neu installiert werden muss. Dazu faltet er sich in die Backskiste und legt los. Erstaunlich wie oft er die Leiter auf das Schiff und die Kletterer in die Backskiste bewältigt. Zur Erholung klebt er mal kurz das Unterwasserschiff ab, damit Teddy das Antifouling streichen kann. Hier geht es danach weiter mit putzen und polieren von Rumpf und Deck. Als alles geschafft ist, gönnen wir uns einen alkoholfreien Gin Tonic. Wir waren nicht sicher, ob wir den Umzug von WoMo aufs Schiff rechtzeitig schaffen, aber mit vereinten Kräften und vielen Trips die Leiter hoch klappt es.
    PURe fun wird zu Wasser gebracht. Wir wollen uns zwei Tage Luxus in der Marina gönnen, einräumen und dann lossegeln. Daraus werden 5 Tage leben auf der Baustelle, denn der Wasserhahn an der Spüle stirbt an Altersschwäche. Ersatz beschaffen erweist sich als sehr schwierig und noch schwieriger ist der Ausbau des alten Hahns. Schon das einfache Lösen einer Schlauchschelle erfordert schlangenartige Bewegungen. Letztendlich sind wir erfolgreich - dachten wir! Die Verbindungen sind nicht dicht und wir kriegen sie nicht mehr gelöst. Frust!!
    Wir machen eine Pause mit den Hamburger Freunden.
    Und dann kommt Panos unser Retter und Held. Das ganze kostet ihn eine gute halbe Stunde und das Problem ist gelöst. Jetzt alles auf Anfang: Wir richten uns ein auf PURe fun und werden dann auch lossegeln...
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  • Endlich los

    9–12 jun., Griekenland ⋅ ☀️ 31 °C

    Endlich! Wir brechen auf in den Ambrakischen Golf. Schon auf dem Weg kommt ein Delfin zum Schiff. Wir sehen eine Schildkröte und einen Schwarm Pelikane (nicht im Bild). In dem Fischereihafen von Koronissia finden wir Platz am Steg. Fischereihafen heißt, dass die Fischer nachtaktiv sind und uns den Schlaf rauben, wenn sie gegen Mitternacht und wieder morgens um 6 Uhr mit ihren sehr lauten Motoren ein und aus fahren. Trotzdem bleiben wir einen weiteren Tag und genießen die Ruhe während des Tages. Uwe löst ein weiteres Problem - der Autopilot streikt, weil er nicht genug Strom bekommt. Weiter geht es dann, nicht ohne noch die köstlichen lokalen Shrimps vorher zu genießen. In der Bucht von Koukounitsa fällt zum ersten Mal der Anker und hält auf Anhieb.Meer informatie

  • Nichts ist einfach

    15–19 jun., Griekenland ⋅ ☀️ 27 °C

    Doch was ist das? Die Ankerwinsch streikt und Uwe arbeitet Hand über Hand. So viel Sport hat er seit langem nicht getrieben. Am nächsten Morgen einen Einkaufs-Ausflug in den Ort Vonitsa mit Dingi und zu Fuß. Anschließend "Anbaden" - auch bei 25 Grad Wassertemperatur braucht Uwe noch Bedenkzeit. Wir segeln in die nächste Bucht, die Ankerwinsch hat ihren Streik beendet hat - mysteriös! Es geht zurück nach Preveza, wo wir diesmal am Stadtkai anlegen wollen. Doch irgendwie will es uns nicht gelingen. Wir hängen fest und alle Befreiungsversuche fruchten nicht. Zum 1. Mal in unserer Segel Karriere müssen wir einen Taucher in Anspruch nehmen. Er hat richtig Mitleid mit uns. "You know the price of this?" "No, but you will tell us, we don't have a choice" - "For you 100€, it's a small boat and a small anchor. " Es stellt sich heraus, dass wir nicht in der Muringkette hängen, sondern an altem Eisen und einem Segel. Vor lauter Frust gehen wir zur Erholung wieder in die Marina, wo man für 46€ immer ein Plätzchen für uns hat.
    Endlich geht es nach Süden und mit vielen anderen Booten durch die Lefkas Brücke. Schönes Segeln und nach einer ruhigen Nacht auch am nächsten Tag.
    Bei jedem Toilettengang macht Uwe eine Routinekontrolle des Motors. Aber was ist das? Wasser!! Wo kommt das her? Es steht schon bis zu den Bodenbrettern. Aus einer Dichtung spritzt eine erhebliche Menge Wasser wenn der Motor läuft. Wir drehen um, kontaktieren Panos und machen ein Ankermanöver unter Segel vor dem Hafen von Palairos.
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  • Motorprobleme

    21–24 jun., Griekenland ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir schleppen uns mit dem eigenen Dingi in den Hafen von Palairos und tatsächlich kommt Panos noch am selben Tag und bringt den defekten Auspuffkrümmer dann zu Dimitrios, der ihn schweißt. Aber er hat nicht den richtigen Stahl - vielleicht wird es nicht lange halten... Also Recherche. Uwe findet eine Firma in England, die das richtige Teil hat und auf den Weg bringt. Wir genießen inzwischen die Zeit in Palairos, brechen aber dann doch endlich auf, zunächst vor Anker in der nächsten Bucht und dann Richtung Sivota, wo wir wieder mal als kleinstes Boot zwischen lauter Riesen liegen. Alle Kontrollen haben keinen neuen Wassereinbruch gezeigt und so geht es weiter nach Vasiliki.
    Man glaubt es kaum, aber unser Ersatzteil ist schon in Griechenland. Wir sind gespannt auf die Zollformalitäten.
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  • Warten auf.....

    27–30 jun., Griekenland ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir verbringen eine Nacht mit sehr starken Fallböen in einer Bucht im Norden Ithakas, brechen früh auf und segeln mit achterlichem Wind zu George in den Hafen von Kalamos. So leer haben wir es hier noch nie erlebt. Das liegt mit Sicherheit an den Bauarbeiten mit Betonmischer. Wir beobachten alles mit Interesse und können dann nicht mehr vom Schiff wegen der frisch gelegten Platten. Also wenige Meilen weiter vor Anker, wo plötzlich die Ankerwinsch wieder aufgibt, was wohl an einem völlig korrodierten Kabel liegt. Fast zwei Tage tüfteln inklusive kompliziertem Besorgen der richtigen Kabelschuhe und schon kann der Anker wieder aufgeholt werden, um ihn nur 2 Meilen weiter im kleinen Hafen von Episkopi wieder fallen zu lassen.
    Unser Ersatzteil ist inzwischen durch den Zoll und in den Händen der griechischen Post. Wir können es möglicherweise bald in Preveza einbauen lassen...
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  • Neues an Bord

    6 juli, Griekenland ⋅ ☀️ 29 °C

    Panos hat der griechischen Post unser Ersatzteil entrissen und es auch sofort eingebaut, das feiern wir mit einem tollen Essen bei Dionysos. In Lefkas finden wir auf dem Weg zu Lidl einen Marine Laden, der unsere Ankerkette hat und an Bord liefert. Leider kein Bild von der total verrotteten Altkette.
    Zurück in Preveza erstehen wir den handlichsten Wasserschlauch, den wir je gesehen haben, putzen Boot und uns. Und dann kommt Basili an Bord, den wir von einem netten Nachbarn übernehmen. Früh machen wir uns auf nach Norden Richtung Korfu, leider fast ganz unter Motor.
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  • Sturmtage

    7 juli, Griekenland ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir wissen, dass Sturm kommen wird und verholen uns in die Bucht von Lakka. Hier finden wir ein Plätzchen am Kai, wo wieder einmal der Heckanker zum Einsatz kommt. Er wird zu unserer Erleichterung auch Windstärke 8 mit fliegendem Wasser aushalten. 5 Tage bleiben wir hier, besuchen die besten Restaurants, nutzen die Zeit unsere neue Kette zu markieren, ich mache Landspaziergänge. Und zuletzt machen wir noch einen Ausflug mit dem Bus nach Loggos.Meer informatie

  • Familienbesuch

    12–19 jul., Griekenland ⋅ ☀️ 28 °C

    Sturm und Welle haben sich gelegt. Der Heckanker wird eingezogen und es geht Richtung Sivota. Kaum sind wir aus der Bucht, hören wir dieses unheilvolle Geräusch: keine Motorkühlung mehr. Unter Genua segeln, dann Dingi beibinden und in den Hafen schleppen. Klappt prima, bis der Hafenmeister uns auf die andere Seite beordert, der Seitenwind stärker ist als unsere 2 PS und wir auf die Motorbötchen zutreiben. Zum Glück gibt es hier viele Profis, von denen das Schlimmste verhindert wird. Uwe tauscht den Impeller und so sind wir bereit für Daysailing mit der Familie. Wir haben eine wunderschöne Woche zusammen: schwimmen, springen, planschen, warme Stellen machen. Snacks an Bord, Eis essen, gemeinsame Abendessen inklusive einem von Mia in ihrem tollen Penthouse gekochten und dem Captain's Dinner am letzten Abend an Bord.Meer informatie

  • Mehr Familie

    20–24 jul., Griekenland ⋅ ☀️ 33 °C

    Unterschiedliche Schiffe, derselbe Ort! Wir erwarten "Mein Schiff" in Korfu und es klappt mit dem Treffen! Während mein Bruder Hilmar und ich auf die Burg steigen, sitzen Schwägerin Renate und Uwe unter der Burg im Schatten von Mandraki Hafen. Wenige Schritte sind es bis zum Esplanade und gemeinsamem Eis.
    Schon am Abend verlassen sie uns wieder und wir segeln in den Norden Korfus. Hier ankern wir vorm Strand. Dann geht's zurück in unseren Lieblingshafen Sagiada, wo am Nachmittag der Starkwind die Wellen bis in unser Cockpit schleudert. Zu unserer großen Überraschung gibt es am Abend eine Folklore Tanzveranstaltung mit schönen Tänzen und sehr lauter, extrem gewöhnungsbedürftiger Musik.
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  • Korfu - Festland - Korfu

    30 jul.–3 aug., Griekenland ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir sind wieder alleine und segeln zwischen Festland und Korfu zunächst nach Norden und dann nach Sagiada, wo uns Starkwind festhält. Die heißesten zwei Tage lassen sich so gut überstehen. In O. Valtou überfallen uns Wespen, da ist es in Plataria Hafen schon besser, auch wenn die Gebühren sich jetzt verdoppelt haben. Der Geburtstag steht bevor. Wir verbringen ihn in einer schönen Bucht mit sehr netten Bootsnachbarn. Das Ankern mit Heck- und Landanker ist eine neue Erfahrung. Hier beobachten wir die Fischer mit allen Möglichkeiten des Fischen, inklusive Werfen eines Netzes. Und wieder geht es nach Korfu, einkaufen und planen, wie es weitergehen soll.Meer informatie

  • Weiter kreuz u. quer im ion. Meer

    17 augustus, Griekenland ⋅ ☀️ 28 °C

    Eigentlich wollen wir nochmal zur Insel Erikoussa nordwestlich von Korfu. Trotz günstiger Vorhersage steht der Wind gegen uns und wir drehen wieder um. Überhaupt stimmen die Vorhersagen derzeit fast nie. Zum Glück haben wir eine ruhige Wetterlage. Wir segeln zwischen Korfu und Festland und entdecken einige neue Dinge. Die große Bucht südlich der Festung hatten wir bisher links liegen gelassen, ankern aber jetzt mehrmals an verschiedenen Stellen und fühlen uns sicher. Wir machen Ausflüge mit dem Dingi, einmal zu Lidl über den Fluss Potamos (abenteuerlicher Anleger) und auch durch den Burggraben. Und weiter geht es nach Süden Richtung Preveza.Meer informatie

  • Zu Dritt

    1 september, Griekenland ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir segeln zügig nach Preveza. Mit einem Abstecher in den Ambrakischen Golf machen wir in Cleopatra Marina fest. Wir holen unser WoMo und fahren nach Lefkas, um dort Vorräte aufzustocken. Langer Stau vor der Brücke und plötzlich macht es "rumms". Ein Italiener ist aufgefahren, hat aber vermutlich den ganzen Schaden abbekommen.
    Anton kommt pünktlich an. Nach einer Einweisung und ersten Knotenübungen legt PURe fun ab. Schwimmen, tauchen, zum ersten Mal ankern, segeln mit Genua und unter Vollzeug, steuern, Blister setzen Dinghi rudern und mit dem Außenborder fahren - alles dabei. Sogar Löschflugzeuge direkt über uns, viele Sonnenuntergänge, sowie ein auch für uns starker Sturm (8 Bft) vor Anker mit heftigen Gewittern sind im Angebot. Da fällt der Abschied in Korfu schwer.
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  • Spätsommer

    20 september, Griekenland ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir sind wieder zu zweit und segeln natürlich wieder nach Sagiada, Boot putzen, Wasser nehmen und Fisch essen. Hier sind wir diesmal völlig alleine. Dann geht es in die Marina Gouvia auf Korfu, wo Uwe das Boot hütet, während Teddy nach Berlin zur Beisetzung ihrer Freundin Cynthia fliegt. Nach der Rückkehr machen wir uns langsam auf den Weg Richtung Süden. Wir haben überall viel Platz, es ist wohl doch schon Nachsaison, könnte man denken, bis man die Fährbrücke von Lefkas passiert. Hier drängt sich das Seglervolk. Mit achterlichem Wind kommen wir in der Bucht von Varko an, wo der Anker in glasklarem Wasser fällt.Meer informatie

  • Finale

    10 oktober, Griekenland ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir sind wieder südlich des Lefkas Kanals, ankern vor Mitikas und fahren dann zu George nach Kalamos. Hier bekommen wir ein tolles Brot, allerdings erst nach einem Marsch hinauf in den Ort. Eigentlich soll es noch weitergehen, aber wir sehen Plätze in dem kleinen Hafen Episkopi und bleiben auch gleich zwei Tage. Auf dem Weg nach Sivota erleben wir mal wieder richtig Wind und Welle, was zum Verlust eines Paddel geführt hat.
    Wir wollen unbedingt nochmal nach Palairos, wo wir das hervorragende Restaurant Dyonisos besuchen (inzwischen richtet sich unsere Route nicht mehr nur nach dem Wind, sondern auch nach der Güte der Restaurants und des Brots in der Bäckerei).
    Wind und Regen sind angesagt und das führt uns mal wieder nach Koronissia im Ambrakischen Golf. Hier liegen wir sicher und trocken. In unserem Beiboot haben sich allerdings mindestens 200 l Regenwasser angesammelt. Die (Halb) Insel bietet schöne Wanderwege und Ausblicke auf die Lagune - Uwe sieht es auf den Bildern.
    Bei der Überfahrt nach Vonitsa sehen wir nochmal Delfine, Schildkröten und beim Ankern einen Rochen. Der letzte Segeltag nach Preveza zeigt sich dann von seiner allerbesten Seite, bevor wir in der Marina die Segel abschlagen und uns dann 2 Tage lang vor Starkregen schützen. Rechtzeitig zum aufslippen kommt ein wenig Sonne heraus, so dass wir dann trocken ins WoMo zurück ziehen können.
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    Het einde van de reis
    10 oktober 2025