Satellite
Show on map
  • Day 425–427

    Capurganá & Sapzurro

    October 7, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Ist nicht so, als hätten wir hier viel gemacht. Dieser Post dient eher der Vollständigkeit. In Capurganá angekommen checkten wir in unserem Hostel ein, chillten ein wenig und telefonierten anschliessend noch mit Martina, da sie ihre Party zum 30. Geburtstag feierte.
    Anschliessend liefen wir in dem kleinen Örtchen noch etwas herum, tranken noch 1-2 Bier... das Übliche halt.
    In der Nacht fiel dann der Strom aus, so gegen 3 Uhr morgens. Weshalb natürlich der Ventilator nicht funktionierte, ich verschwitzt aufwachte und wir im Dunkeln packen mussten.
    Nach dem Frühstück liefen wir dann mit Sack und Pack zur Migration, wo wir natürlich keinen Stempel erhielten, da das System ja nicht funktionierte, weil der Strom noch immer nicht da war. Also warteten wir eine Stunde (und konnten miterleben, wie die Kolumbianer ihren Sonntag mit ganz viel Rum und sonstigem Alkohol einläuteten). Um 11:57 ging der Strom dann wieder. Also gingen wir wieder ins Büro, nur um herauszufinden, dass jetzt Mittagspause ist und wir noch eine Stunde warten müssen.
    So, eine Stunde später erhielten wir dann auch den Ausreisestempel und nahmen anschliessend ein Boot, dass uns in 10-15 Minuten nach Sapzurro fuhr. Dort testete Rebecca noch die neu gekaufte Taucherbrille und den Schnorchel aus. Das Wasser hier ist bereits unglaublich sauber. Man sieht locker 4 Meter bis an den Meeresboden und sieht die Fische eigentlich bereits vom Steg aus. Dazu kommt die unglaubliche Farbe, für die das Karibische Meer ja bekannt ist. Freue mich bereits jetzt auf die karibischen San Blas Inseln!
    Wir liefen noch etwas am Strand entlang und chillten dann noch etwas im. Hotel. Morgen gehts dann um 7 Uhr früh hoffentlich los. Wir sind immer noch nicht ganz sicher, was uns erwartet, da wir eigentlich nie wirklich Informationen von unserem Guide Hector bekamen. Naja, der Peer ist so klein, das wir ihn zumindest sicherlich finden werden, wenn er dann da ist. Wir hoffen mal auf das Beste.

    Somit sagen wir tschüss Kolumbien, das Land, das ich bereits liebte, aber noch einmal auf eine ganz andere Weise kennenlernte. Es ist so vielfältig, wie noch kein Land, das ich bisher bereiste. Und gleichzeitig sagen wir natürlich auch tschüss zu Südamerika. Dem Kontinent, in dem wir nun fast ein Jahr verbrachten. Etwas traurig bin ich ja schon, den Kontinent zu verlassen. Doch es wird Zeit. Und ich bin sehr gespannt und freue mich, auf alles was noch kommt.
    Read more