• Port Barton

    2.–4. mar., Filippinerne ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach Puerto Princessa fuhren wir mit einem Minivan, der noch einen Umweg von ca 30 Minuten fuhr, weil der Fahrer bei sich zu Hause seine Gitarre holen wollte, nach Port Barton. Dieses Dörfchen ist eher klein und entspannt. Wir checkten dort in unser Camp Backpackers ein, welches total im Militärstil designed war. Wir schliefen also in Zelten und die Rezeption bestand aus alten Munitionskisten etc.
    Den ersten Tag verbrachten wir einfach am Strand, tranken ein paar Bier und genossen die Sonne. Am zweiten Tag machten wir eine Bootstour, wo wir uns hauptsächlich über die anderen Menschen auf dieser Tour amüsierten, aber auch etwas schnorcheln gingen und ein paar schöne Inseln anschauten. Alles in allem nichts Weltbewegendes aber die Natur hier enttäuscht nicht. Am Abend gingen wir dann mit Nicolas, einem Agentinier aus unserem Zelt, Abendessen und schliesslich noch in eine Bar, wo wir noch ein paar Deutsche kennenlernten, mit denen wir den Abend ausklingen liessen.
    Am nächsten Morgen mieteten wir noch einen Scooter und fuhren zum White Beach, was ein ganz schönes Abenteuer war, da die „Strasse“ mal wieder ganz schön beschissen war. Wir fuhren da hin, weil wir hörten, dass da Schweine am Strand sein sollten. Leider waren keine Schweine da aber auch sonst kein Schwein, da es noch früh am Morgen war und so konnte ich wenigstens ein paar schöne Drohnenaufnahmen machen. Dann ging es zurück ins dorf und ab in den Van und zusammengequetscht wie Ölsardinen fuhren wir nach El Nido.
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