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  • Dag 59–60

    Ubud

    5 januari, Indonesien ⋅ 🌧 27 °C

    Angekommen in Ubud, erkunden wir erstmal die Stadt ein bisschen. Vor einem Mini Regenschauer retten wir uns in ein kleines Caffe. Da es sich anbietet, entscheiden wir ein Mittagessen zur Überbrückung vom Regen zu gönnen. Unbeschreiblich lecker👌. Gesättigt und gestärkt begeben wir uns in die „ Geschäft an Geschäft“ Straße. Ein Haircut (nur die Spitzen) und eine Fußmassage lässt mein Geldbeutel heute springen.
    Auf dem local Nightmarket etwas außerhalb der Stadt fühle ich mich an diesem Tag nicht besonders wohl, viele Kinder werden uns an den Hals geschickt zum betteln. Deshalb geht es zurück nach Ubud und wir beenden den Tag mit einem Bier vor unserem Zimmer.

    Am 06.01
    Fahren wir gegen 7 Uhr morgens los um Bali mit dem Scooter etwas zu erkunden. Die unfassbar schöne Natur um uns herum lässt uns vor Freude auf dem Roller jubeln, lachen, schreie, staunen und zum Schluss die Sprache verschlagen. Überall Reisfelder, Palmen unfassbar grünes Grün und viele Locals, Tiere und Hüttchen um uns herum. Nach einem kurzen Break um einen Regenschauer durchziehen zu lassen erfasst uns auf unserem Roller direkt der nächste Regen. Wir packen unsere Regencapes aus und feiern es einfach nur ab im tropischen Regen unseren Weg Richtung Wasserfall fort zu führen. Es ist super warm und die Gerüche die einem in die Nase steigen lösen Glücksgefühle aus. Immer weiter ins tiefste Bali führt uns ein kleiner Weg schließlich zum Ziel. Eine Dschungel Treppe leitet uns den Weg ins Paradies auf Erden.
    Mir fehlen die Worte diesen Ort zu beschrieben. Die Gefühle die ich in dem Moment hatte kann ich nicht beschreiben, sie waren einfach da und sie waren magisch.
    Eine Kanne Jasmin Tee 🫖 eine Bowl und das zwitschern der Vögel machen den Moment perfekter als Perfekt.
    Bali lässt uns aus dem Staunen und Genießen nicht los. Nur wir zwei mit ein paar Feldarbeiter finden wir uns in mitten der Reisfelder wieder. Schweigend laufen wir hintereinander her weil es keine Worte braucht und gibt.
    Zurück im Hotel falle ich Reizüberflutet nach einem kleinen Mittagessen bei einer süßen Einheimischen Familie ins Bett und schlafe bis zum nächsten Morgen. Es gab viel Schlaf nachzuholen da ich einige Nächte davor nicht gut schlafen konnte.
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