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  • Day 4

    Metro hin, Metro her

    September 5, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

    Zu früh zu Bett gegangen, zu früh (um 4) wach. Um 8 wieder todmüde. Deshalb nach dem Aufstehen erstmal kostenlosen Kaffee im Hotel abstauben und auf der Terasse am Fluss trinken. Guter Kaffee ist hier schwer zu finden. Schlechter Kaffee manchmal sehr teuer (schnell mal 4 Euro).

    Mit der Metro geht's nach Shibuya, die berühmte Kreuzung ansehen. Da gehen zu Stoßzeiten angeblich bis zu 1000 Fußgänger gleichzeitig rüber. Heute sind es definitiv weniger.
    Wir shoppen ein paar Klamotten für Jessi. schlendern ein wenig durchs Viertel und probieren Yakitori (super fettig), Wrap und Reisbällchen aus dem Supermarkt.
    Hier gibts überall verrückte Kaufhäuser, die hauptsächlich von Manga-, Anime-, Comic- und Videospiel-Merchandise leben. Und von "auffälligen" Klamotten. Auf 6 Etagen.

    Weiter geht's mit der Metro zum Meiji Schrein, der in einem großen Park mitten in der Stadt liegt. Nett, aber viele Touristen unterwegs hier.

    Nächste Station ist die Aussichtsplattform im 45. Stock eines Regierungsgebäudes. Tokyo ist einfach riesig.

    Letzter Halt ist Shinjuku. Hier warten zwei Einkaufsstraßen, eine sieht aus wir Kirmes, die andere eher wie die Kö.

    Anschließend kurz ausruhen im Hotel und dann wird wahllos eines der Ramen-Restaurants in der Umgebung angesteuert.
    Es gibt Platz für vielleicht 15 Leute an kleinen Tischen und am Tresen, hinter dem gekocht wird.
    Die Bestellung geben wir am Automaten auf und bezahlen auch gleich. Die Knöpfe für die Hauptspeisen sind bebildert, bei der Bierbestellung ist der Kellner uns mit Händen und Füßen behilflich.
    Beide Speisen sind wahnsinnig gut und gar nicht teuer. Werden wir bestimmt noch mal machen.
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